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Autos und PKWs allgemein

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    Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
    es schwer deiner Argumentation zu folgen, Du formulierst nicht präzise,
    stattdessen - wenn es Dir zuviel wird - polemisierst Du
    und unterstellst Gegenerschaft zur E - Technik.
    was nicht der Fall ist.
    Na ja, mangelndes Textverständnis muss ja nicht unbedingt am Autor liegen. Dein obiges Geschreibsel, wo du mir Polemik vorwirfst und mir unterstellst, ich würde dir Gegnerschaft zu E Mobilität unterstellen, ist ein gutes Beispiel dafür.

    Nur soviel: die Wirkungsgraddiskussion hatten wir schon. Scheinbar ohne Erfolg. Bei Interesse kannst Du Dir das ja nochmal durchlesen.



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      @deboono, entscheidend ist der Energiebedarf und da ein E-Motor wesentlich effizienter ist als ein Verbrenner, kommt unter dem Strich sogar raus, dass das Fahrzeug mit dem E-Motor billiger fährt, obwohl es schwerer ist.

      Meinerseits war das keine Kritik in Richtung E-Autos, die "Gewichtsbilanz" bei PKWs ist generell entsetzlich schlecht.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Joachim, man könnte PKWs heute bedeutend leichter bauen als vor 30 Jahren, aber die wären dann genau so spartanisch ausgestattet wie damals und nicht annähernd so sicher wie die aktuellen. In dieser Zeitspanne hat sich schon sehr viel Positives getan. Du willst bzw. kannst diesen Fortschritt nicht (an)erkennen, ich weiß.
        Gruß
        David


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        Kommentar


          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Du willst bzw. kannst diesen Fortschritt nicht (an)erkennen, ich weiß.
          Das übliche Gekeifere halt. Da sagt man, dass das Gewicht bei der Wirkungsgraddiskussion nur eine nebensächliche Rolle spielt (unabhängig vom Antrieb) und muss sich dann die übliche Litanei gegen E-Autos anhören.

          Kommentar


            Hallo,

            Zitat von Gast Beitrag anzeigen
            zu #23482, Nein, ist es m. E. nicht, es spielt sehr wohl eine Rolle wieviel ein Fahrzeug wiegt. Mehr Gewicht = höherer Kraftstoff- bzw. bei E-Autos höherer Kilowattverbrauch. Dann höhere Feinstaubwerte infolge mehr beanspruchter Bremsen, höherer Reifenabrieb usw. All das fällt bei schwereren Fahrzeugen erheblich mehr ins Gewicht als bei in Anführungszeichen "normal dimensionierten" Fahrzeugen. Es bringt also nichts 2 Tonnen oder mehr Elektro SUVs auf die Beine zu stellen, die sind genauso umweltschädlich wie Verbrenner wenn nicht mehr. Abschreckendstes Beispiel Audi E-Tron 55 Quattro elektro SUV, 2,6 Tonnen Leergewicht mit 300 KW oder 407 PS, etwas Unsinnigeres kann man wohl kaum mehr auf die Beine stellen. Selbst ein Tesla Modell 3 wiegt mit durchschnittlich 1,6 -1,9 Tonnen je nach Akkuvariante deutlich weniger. - Gruß, Joachim
            Das SUV eine Sauerei sind nicht nur für die Umwelt sondern auch für den anderen Verkehr, lass ja keinen dieser Idioten in dich im normalen PKW mal reinfahren, da bin ich eindeutig bei dir. Aber nur weil es ein E-SUV ist ist nicht schlimmer wie ein Verbrenner.

            So vieles wird stereotyp als 'typisch deutsch' bezeichnet. Mir geht 'Stolz aufs Blablabla' sonstwo vorbei, aber ich bin genug in der Welt rumgekommen um zu wissen, dass in 99% aller Fälle das 'typisch deutsch' schlicht B......t ist.
            Wo hat Deutschland denn das schwerste und größte gebaut? Speziell im KfZ Bereich?
            Jetzt fehlt nur noch der Bereich 'Neid' dann ist alles komplett.

            Ciao Hans

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              Und hier ist der Punkt der den Anwender, zugegeben in einer Rechnung die dem Diesel einen Vorteil zuspielt, abschrecken kann.
              Physikalisch ist der E mit seiner Energieausbeute unschlagbar. Wenn Ökostrom und Batterierecycling/technologie mal funktioniert auch ökologisch.

              Systemrelevant komme ich aber mit dem Diesel auf Fernstrecke, Temperaturbedingt und sonstiger Wettereinflüsse im D Durchschnitt berechnet eben billiger weg.
              Und hier mal nicht das Laden in heimischen Gefilden zu 25 cent, das können nämlich wenige.

              So, das ist eine Momentaufnahme, die sich wenn Sprit sich entsprechend stark verteuert und der Gesetzgeber entsprechend eingreift, komplett verändert.

              Daß dies so passieren wird ist stark anzunehmen, denn nicht umsonst hat sich Europa auf die E-mobilität eingeschworen und lässt, ob effizient oder nicht, energiepolitisch keine anderweitige Förderung zu.

              Momentan liegt die bevorzugte E-Mobilität in der Kurzstrecke bzw. Innerstädtisch. Da man aber den Individualverkehr hier stark abbauen will und wird, kommen ob E oder Verbrenner steigende Nutzungsgebühren dazu. (Parken, CityMaut...)

              Kein Problem, die Zeche zahlt der D Bürger. Wie sich die europäische Strompreisverteilung darstellt kann man leicht vergleichen und so zeigt sich der D-Ökostrompreis als Spitzenreiter. Der Polnische Kohlestrom z.B. kostet die Hälfte.

              ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
              Zuletzt geändert von Audiokarl; 29.08.2021, 19:10.

              Kommentar


                Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen

                Gewicht spielt bei der Wirkungsgraddiskussion nur eine nebensächliche Rolle

                (unabhängig vom Antrieb)
                das habe ich noch nie gehört...

                je größer das Gewicht, desto mehr Energie wird verbraucht...

                und der Verbrennungsmotor hat eine schlechteren Wirkungsgrad sagt David


                Kommentar


                  Zitat von debonoo Beitrag anzeigen

                  das habe ich noch nie gehört...

                  Sorry, aber auch das spielt keine Rolle. Ich versuche es mit einem Beispiel. 2 Autos, bis aufs Gramm identisch schwer. Das eine verbraucht 8l Benzin, das andere 7l Benzin auf 100km. Lässt das deine Physik nun zu oder fällst du vom Glauben ab?

                  Kommentar


                    Du kannst aber nicht prinzipiell behaupten,

                    dass das Gewicht keinerlei Rolle spielt bzgl. Wirkungsgrad beim Bewegen einer Sache

                    wenn Du 1 kg bewegst brauchst Du weniger Energie, als wenn Du 5to Gewicht bewegst...



                    außerdem behauptest Du oben, unabhängig vom Antrieb

                    wozu dann ein E - Motor, trotz besseren MotorWirkungsgrades???

                    Kommentar


                      Ich geb´s auf. Viel wäre schon geholfen, wenn Du mal richtig lesen würdest, was ich schreibe.

                      Kommentar


                        Du kommst mir vor wie ein "Gläubiger" für den alles klar ist, der aber im Ausdruck scheitert, weil er einfach nicht erklären kann.

                        sonst käme es nicht zu solch abstrusen Aussagen, dass das Gewicht beim Wirkungsgrad eines Autos keine Rolle spiele

                        und das noch dazu unabhängig vom Antrieb...

                        2x Nonsense...




                        Kommentar


                          @debonoo
                          Nun, beim Elektroauto spielt das hohe Gewicht für den Verbrauch nicht so eine große Rolle wie beim Verbrenner. Zwar wird zum Beschleunigen durch das höhere Gewicht wie auch beim Verbrenner mehr Energie benötigt, aber beim Bremsen kann diese im Gegensatz zum Verbrenner zu einem Großteil zurückgewonnen werden. Gebremst wird ja nicht mit der Bremse, sondern mit dem Elektromotor, der beim Bremsen als Generator wirkt und die Energie zurückspeist in die Batterie.

                          Beim Verbrenner kann nur wenig in die Batterie zurückgespeist werden, so dass fast die ganze Bewegungsenergie durch Bremse oder Motorbremse in Wärme umgewandelt wird.

                          Nur bei Hybrid-Verbrenner sieht es auch besser aus, denn da wird durch das Bremsen auch die Bewegungsenergie zum Großteil zurückgeführt in die Batterie. Aus diesem Grund braucht auch ein Hybridfahrzeug, auch wenn es nicht extern geladen wird, weniger Benzin als ein reiner Benzin-Verbrenner, wie z.B. schon früher der Toyota Prius gezeigt hat.


                          Gruß

                          Uwe

                          Kommentar


                            http://www.mx-electronic.com/pdf-tex...chen-Fahrz.pdf
                            Viel zu lesen, es wird aber m.M. zum Thema umfassend erklärt.
                            Zuletzt geändert von Audiokarl; 29.08.2021, 19:59.

                            Kommentar


                              Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                              Du kommst mir vor wie ein "Gläubiger" für den alles klar ist, der aber im Ausdruck scheitert, weil er einfach nicht erklären kann.

                              sonst käme es nicht zu solch abstrusen Aussagen, dass das Gewicht beim Wirkungsgrad eines Autos keine Rolle spiele

                              und das noch dazu unabhängig vom Antrieb...

                              2x Nonsense...



                              Wie gesagt, lern´ mal lesen (du warst doch Lehrer?)!

                              Ich habe gesagt, das Gewicht spielt eine nebensächliche Rolle. Du schreibst, ich hätte gesagt, es spiele keine Rolle. Wie soll man jemand was erklären, der nicht mal richtig lesen kann?

                              Das wäre Nonsense, also lasse ich es.

                              Kommentar


                                Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen
                                @debonoo
                                Nun, beim Elektroauto spielt das hohe Gewicht für den Verbrauch nicht so eine große Rolle wie beim Verbrenner.
                                Stimmt zwar, genau genommen muss man aber erst mal definieren, was man mit Wirkungsgrad meint. Da der Zweck eines Autos der Transport einer Nutzlast ist, ist m.E. eine sinnvolle Definition die Energie, die hierfür notwendig ist.

                                Wenn man also sagt, ein E-Auto hätte einen schlechten Wirkungsgrad, weil es schwerer ist als ein Verbrenner, ist das einfach "Nonsense". Denn es ist völlig unerheblich, wie schwer ein Fahrzeug ist oder welchen Antrieb es hat. Was zählt ist, wieviel Energie muss ich reinstecken, um wieviel Nutzlast wie weit zu transportieren. Man nennt es auch Verbrauch, und der wird unabhängig vom Fahrzeuggewicht angegeben (aber nicht unabhängig von der Nutzlast, da wird ein Standardwert angenommen). Natürlich wird ein und dasselbe Auto weniger verbrauchen, wenn ich es um etliche Kilos erleichtere. Dann steigt der oben definierte Wirkungsgrad. Demzufolge hat das Gewicht einen Einfluss auf den Wirkungsgrad, genauso wie der CW Wert, die mechanischen Verluste und der Wirkungsgrad des Antriebs. Es ist demnach nebensächlich und erst Recht im Vergleich zu anderen Autos. Man vergleicht ja nicht Fahrzeuggewichte, sondern Verbräuche.

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