Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Autos und PKWs allgemein

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    130 für Verbrenner, E-Autos so schnell sie können. Das wäre doch mal ne Maßnahme

    Kommentar


      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
      130 für Verbrenner, E-Autos so schnell sie können. Das wäre doch mal ne Maßnahme
      Von mir aus, aber da gäbe es einen Aufschrei in der Bevölkerung "der sich gewaschen hat", vergleichbar mit "Impfzwang".
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
        130 für Verbrenner, E-Autos so schnell sie können. Das wäre doch mal ne Maßnahme
        Wäre konsequent, da E-Mobile meist deutlich bessere (reichweitenerhöhende) Widerstandsbeiwerte haben. Der neue Mercedes EQC ist der Weltmeister bezüglich CW-Wert.
        Aber trotzdem sinnlos. Gerade 1% aller deutschen Straßen sind ohne Geschwindigkeitseinschränkung (dazu die 130km/h "Richtgeschwindigkeit"). Und diese 1% sind meist zugestaut oder zumindest zu stark befahren. Also, Schwamm drüber, die Realität bestimmt das Faktische.
        best regards

        Mark von der Waterkant

        Kommentar


          zu #24242,
          Von mir aus, aber da gäbe es einen Aufschrei in der Bevölkerung "der sich gewaschen hat", vergleichbar mit "Impfzwang".
          Vom Faktischen her gibt es tatsächlich einen Impfzwang in D aber auch in Ö oder wie ich neulich den schönen Ausdruck hörte "Operettenstaat", wenn man es Leuten quasi verunmöglicht in bestimmte Lokalitäten ohne Test und in manchen Bereichen nicht mal mit Test reinzukommen. Ein Tempolimit macht jedenfalls auch keinen besonderen Sinn und über die Vorhaben in manchen Städten und Kommunen durchgängig Tempo 30 Zonen einzurichten regt sich mittlerweile auch bei den Geschäftsleuten enormer Unmut. - Dann könnte man die Kiste ja auch gleich stehen lassen, weil man gefühlt fast steht. Gruß, Joachim

          Kommentar


            Zitat von Gast Beitrag anzeigen
            ... Städten und Kommunen durchgängig Tempo 30 ... Dann könnte man die Kiste ja auch gleich stehen lassen, weil man gefühlt fast steht. Gruß, Joachim
            Hallo Joachim,

            ich vermute, dass genau das der Sinn ist.

            Gruß
            Klaus

            Kommentar


              Rund 400 Kilometer mit dem Elektroauto fahren: das sollte kein Problem sein! Vor allem, wenn das Auto der neue Hyundai Ioniq 5 mit 72,6-kWh-Batterie und spar...


              Strom - laden...

              Kommentar


                Hallo,

                aktuell bin ich jetzt in Österreich in der Nähe von Wien (Gramatneusiedl) und fahre am Freitag wieder zurück nach Deutschland.

                Was ich eigentlich sagen möchte, dass diese ständige Fahrerei nach Tempolimit für mich wenig kaum Spaß bringt, kaum abwechslungsreich und für mich ermüdend ist. Das hängt aber sicherlich auch damit zusammen, dass ich fast konsequent an die Tempolimits gehalten habe. Die Autobahn war recht leer und das immer mit der gleichen Geschwindigkeit ist nicht mein Fall.

                Was mir aufgefallen ist, dass in Österreich kaum langsamer gefahren wird als in Deutschland. Ich mit meinen 130 km/h wurde ständig von Fahrzeugen überholt, die 150 eher 160 km/h gefahren sind. In Deutschland wird auch kaum schneller gefahren.

                Was mir positiv aufgefallen ist, dass die Österreicher nicht so stur fahren wie die Deutschen. Es wird nicht stur auf seine Geschwindigkeit bestanden und damit das geht, andere ausgebremst. Es ist praktisch nicht vorgekommen, dass ein langsam fahrendes Fahrzeug einem anderen schnelleren vors Fahrzeug gezogen ist. In Deutschland ist das aber an der Tagesordnung. Auch fällt auf, dass die Österreicher auch öfters ihre Geschwindigkeit variieren. In Deutschland ist das eher unüblich, es wird versucht, „seine“ Geschwindigkeit durchzusetzen.

                Durch dieses nicht sture Festhalten seiner Geschwindigkeit der Österreicher, fährt es sich angenehmer und der Verkehr fließt besser.

                Auch gibt es auf der österreichischen Autobahn weniger extrem Langsamfahrer als in Deutschland, was sich auch positiv auswirkt.


                Gruß

                Uwe

                Kommentar


                  Ich war schon "ewig" nicht in Deutschland und kann das nicht vergleichen. Aber Alles in Allem kann ich nicht sagen, dass das Autofahren in Österreich durch irgendwelche "Drängler oder Schleicher" unangenehm ist (Drängler/Komplexler gibt es nur ab und zu, wenn ich mit dem roten 911er unterwegs bin). Das wird mit der maximal erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 130Km/h zusammenhängen, denn Drängen ist damit etwas Illegales. Wäre mehr erlaubt, so wie (grundsätzlich) in Deutschland, so ist es legal und auf dieses "Recht" wird gepocht.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                  Kommentar


                    Drängen ist auch in Deutschland nicht "legal". Ich würde ein Tempolimit begrüßen. Noch mehr würde ich es begrüßen, wenn es situationsabhängig wäre (Anzeigetafeln) und zwar abhängig vom Verkehr. Es kommt oft vor, dass die Geschwindigkeitsunterschiede auf AB zwischen den Spuren so hoch sind, dass man regelrecht auf der rechten Seite verhungert, wenn man den Fehler macht, dorthin zu wechseln, hat man nicht gerade einen sehr starkes Auto unter dem Hintern. Das ist kreuzgefährlich. Deswegen Tempo 130 bei hohem Verkehrsaufkommen und ansonsten so, wie es die Straße erlaubt. Am besten natürlich Tempo 100 für Verbenner und für E-Autos frei

                    Kommentar


                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      Aber Alles in Allem kann ich nicht sagen, dass das Autofahren in Österreich durch irgendwelche "Drängler oder Schleicher" unangenehm ist (Drängler/Komplexler gibt es nur ab und zu, wenn ich mit dem roten 911er unterwegs bin).
                      Die Drängler und Schleicher oder sagen wir mal Langsamfahrer sind Deutschland auch nicht das Problem.

                      Es ist vielmehr der Egoismus, nie von seiner Geschwindigkeit abweichen zu wollen. Fährt in Deutschland z.B. ein langsamer PKW auf einen LKW auf, wird häufig einfach rausgezogen, egal, ob von hinten ein Fahrzeug kommt oder nicht. Auch wird zum Überholen nicht beschleunigt, ärgerlich, wenn das Fahrzeug nicht wesentlich schneller als der LKW fährt.

                      Das habe ich hier in Österreich anders beobachtet. Wer auf einen LKW aufläuft, geht rechtzeitig einfach vom Gas, lässt den schnelleren vorbei und überholt dann. Das Verhalten der Deutschen in Deutschland habe ich hier nicht ein einziges Mal beobachtet.

                      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                      Ich würde ein Tempolimit begrüßen. Noch mehr würde ich es begrüßen, …
                      Ich nicht.
                      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                      …wenn es situationsabhängig wäre (Anzeigetafeln) und zwar abhängig vom Verkehr.
                      Das stimmt und gibt es in Deutschland ja bereits.

                      Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
                      Es kommt oft vor, dass die Geschwindigkeitsunterschiede auf AB zwischen den Spuren so hoch sind, dass man regelrecht auf der rechten Seite verhungert, wenn man den Fehler macht, dorthin zu wechseln, hat man nicht gerade einen sehr starkes Auto unter dem Hintern.
                      Meine Beobachtung ist, dass hier in Deutschland kaum langsamer gefahren wird, trotz des allgemeinen Limits von 130 km/h. Ich wurde ständig von Fahrzeugen mit 160 km/h überholt. So viele Fahrzeuge, die schneller als 160 km/h unterwegs sind, gibt es auch in Deutschland nicht.

                      Es ist deshalb kreuzgefährlich, weil in Deutschland deutlich langsamer auf der Autobahn gefahren wird, als in Österreich und dadurch kommt die hohe Geschwindigkeitsdifferenz zustanden und wenn diese langsamen Fahrzeuge dann einfach rausziehen, dann ist das halt gefährlich.

                      Es ist doch nun kein Problem, zu schauen und die Geschwindigkeit eines sich annähernden Fahrzeugs abzuschätzen. Wenn man immer so rausfährt, dass das schnelle Fahrzeug nicht behindert wird, ist es selbst unkritisch, wenn man sich mal verschätzt hat. Wenn natürlich nach dem Motto rausgefahren wird, der andere kann auch bremsen und man verschätzt sich, dann…:

                      Auch wenn ich mit langsamen Fahrzeugen unterwegs bin (z.B. vollbeladenen Sprinter) ist es so gut wie nicht vorgekommen, dass ich rechts mal verhungert bin. Man muss halt vorrausschauend fahren und seine Geschwindigkeit der Situation etwas anpassen, dann klappt das ganz gut.

                      Wie oben beschrieben, ist das Problem, dass in Deutschland viele Fahrer dazu nicht bereit sind. Es wird sich mit nicht einmal 100 km/h einem LKW genähert und ist nicht bereit, seine Geschwindigkeit etwas zu erhöhen, um sich in die 120 km/h fahrenden Schlange auf der linken Spur einzureihen. Dann wird man natürlich nicht reingelassen und verhungert rechts. Beschleunigt man hingegen rechts auf die Geschwindigkeit der linken Schlange, wird man gerne reingelassen. Das sind meine Erfahrungen.

                      Was ich heute auch positiv fand, hier in Österreich wird auf der Landstraße nahezu grundsätzlich 100 km/h gefahren (wenn erlaubt). In Deutschland ist das eine Seltenheit. Oft wird zwar 90 km/h gefahren aber nicht selten auch deutlich langsamer.


                      Gruß

                      Uwe

                      Kommentar


                        der Deutsche Michl mag es gemütlich...

                        Kommentar


                          Unter eine gemütliche entspannte Fahrweise verstehe ich etwas anderes.


                          Gruß

                          Uwe

                          Kommentar


                            Für einen ordentlichen Verkehrsfluß braucht's angepasste Geschwindigkeit an den Verkehrsfluß. Daran sollten sich alle halten. Ich hatte mal eine Dienstfahrt mitten in der Woche von Münster zurück nach Hamburg auf der A1. Damals komplett ohne Baustellen. Ich konnte nahezu ununterbrochen mit 150km/h fahren, weil faktisch nur "Profis" unterwegs waren. Heute rund um Hamburg nur noch Nachts möglich. Da sind die Schleicher, die Sprit oder Strom sparen wollen, teils mit 90 auf der Autobahn. Die werden dann sogar des öfteren von LKWs überholt, mit allen Konsequenzen. Dann sind da die eiligen Paketzusteller, die mit Sprintern versuchen jede Lücke zu nutzen und meist mit klapprigen, überladenen weißen Transportern 140 fahren. Dazwischen unzählige LKWs, meist mit 90km/h. Und dann die Raser, Manager, Vertreter, Terminsupporter..., die oft mit 200km/h plötzlich aus der tiefe des Raumes auftauchen. DAS ist die Realität rund um den Ballungszentren in Deutschland. Da ist nix mit gemütlich oder rücksichtsvoll. Jeder hält seine Aufgabe, sein Motiv für das Wichtigste. Die Anderen sind alle Idioten.
                            Und wieder mal: der größte Feind des Autofahrers.... ist der andere Autofahrer. Nicht das Wetter, nicht die Radfahrer, nicht der Staat.....
                            best regards

                            Mark von der Waterkant

                            Kommentar


                              es ist die Menge an Verkehr

                              ich habe mich bloß einmal beim Autofahren, echt überfordert gefühlt, auf der Inntalautobahn,

                              dort spielt es sich ab, wer sich da nicht aúskennt und rechtzeitig die Spur wechselt,

                              der ist gleich einmal in Italien, auch wenn er das gar nicht will...

                              LKW Stoß an Stoß...

                              Zuletzt geändert von debonoo; 20.10.2021, 07:44.

                              Kommentar


                                Zitat von Uwe Mettmann Beitrag anzeigen

                                Das habe ich hier in Österreich anders beobachtet. Wer auf einen LKW aufläuft, geht rechtzeitig einfach vom Gas, lässt den schnelleren vorbei und überholt dann. Das Verhalten der Deutschen in Deutschland habe ich hier nicht ein einziges Mal beobachtet.
                                Das mag bei wenig Verkehr funktionieren. Aber bei dreispurigen Autobahnen in Ballungsgebieten mit hohem Verkehrsaufkommen nicht. Da wird links mit 180 oder mehr geballert. Wenn man das nicht will, zieht man zur Mitte (rechts hat man eh keinen Platz, weil ein LKW nach dem anderen). Dann dauert es nicht nicht lange, bis ein LKW ausschert und überholt oder irgendjemand "aus Gründen" nur 90 in der Mitte fährt. Da hast Du aber keine Chance, rechtzeitig vom Gas zu gehen, im Gegenteil, du musst auf die Bremse latschen. Bis da links wieder ne Lücke ist, dauert. Und abbremsen bis vor dir genug Beschleunigungsweg ist ist keine Option (die Lücke würde ohnehin nochmal zugefahren werden). Das vorausschauende Fahren funktioniert nur in der Theorie, wenn es auch jeder macht, aber nicht in der Rush Hour in Ballungsgebieten. Zu viele Autos mit zu wenig Hirn innen. Habe ich jahrelang immer wieder erlebt. Wenn man zügig voran kommen will, bloß nicht die linke Spur räumen und immer schön darauf gefasst sein, dass dir jemand vor den Koffer fährt. Das ist kreuzgefährlich. Bin froh, dass ich das nicht mehr so oft machen muss.

                                Es ist deshalb kreuzgefährlich, weil in Deutschland deutlich langsamer auf der Autobahn gefahren wird, als in Österreich und dadurch kommt die hohe Geschwindigkeitsdifferenz zustanden und wenn diese langsamen Fahrzeuge dann einfach rausziehen, dann ist das halt gefährlich.
                                LKW fahren in Ö genauso langsam wie in DE. Und in Deutschland wird in der Spitze deutlich schneller gefahren als in Österreich. Das macht die hohen Geschwindigkeitsunterschiede aus. Der Unterschied liegt auch im Verkehrsaufkommen.

                                Es ist doch nun kein Problem, zu schauen und die Geschwindigkeit eines sich annähernden Fahrzeugs abzuschätzen. Wenn man immer so rausfährt, dass das schnelle Fahrzeug nicht behindert wird, ist es selbst unkritisch, wenn man sich mal verschätzt hat. Wenn natürlich nach dem Motto rausgefahren wird, der andere kann auch bremsen und man verschätzt sich, dann…:
                                Graue Theorie. Die Realität, die ich jahrelang erfahren habe, sieht halt anders aus. Klar, wenn alle so toll fahren würden, gäbe es keine Unfälle und keine Staus. Ist aber nicht so.

                                Wie oben beschrieben, ist das Problem, dass in Deutschland viele Fahrer dazu nicht bereit sind. Es wird sich mit nicht einmal 100 km/h einem LKW genähert und ist nicht bereit, seine Geschwindigkeit etwas zu erhöhen, um sich in die 120 km/h fahrenden Schlange auf der linken Spur einzureihen. Dann wird man natürlich nicht reingelassen und verhungert rechts. Beschleunigt man hingegen rechts auf die Geschwindigkeit der linken Schlange, wird man gerne reingelassen. Das sind meine Erfahrungen.
                                Du bist woanders unterwegs als ich (es gewesen bin). 120km/h in der linken Schlange? Frommes Wunschdenken.



                                Kommentar

                                Lädt...
                                X
                                👍