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Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    der 8" ist recht Wirkungsgrad-schwach.
    96dB sind nicht so schlecht und 115dB sollten gerade reichen (mit Reserven).
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Dann schau mal genau auf die Frequenzkurve, im geplanten Einsatzbereich schwankt er zwischen 90-92db, das ist normales Hifi Niveau, mit der angegebenen Belastbarkeit schafft er 115db.

      Gruß, Felix

      Kommentar


        Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
        Im TM-Bereich?

        Optisch ist es wie zu erwarten hässlich:


        .... ich hab gewußt, so eine Frontansicht hab ich schon mal gesehen ....

        Martion "Bullfrog" wers googeln will ..... Punktschallquelle

        nicht uninteressant mit einem 15" Treiber

        Kommentar


          Cabasse macht sowas, aber auch gleich mit kugelförmigen Gehäuse.

          Gruß, Felix

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            Hallo Felix,
            Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
            Dann schau mal genau auf die Frequenzkurve, im geplanten Einsatzbereich schwankt er zwischen 90-92db, das ist normales Hifi Niveau, mit der angegebenen Belastbarkeit schafft er 115db.
            So ist es leider, aber es ist sogar noch schlimmer:
            Die Messungen sind auf unendlicher Schallwand gemacht worden. Bei der vorgesehenen Koaxanordnung im 18" quasi ohne Schallwand verliert der untenrum noch mal 6 dB Pegel auf Achse. Dann packt er auf Achse nicht mal mehr die 115 dB, sondern landet bei 110 dB.
            Und das, was dann um das "Nichtgehäuse" herumgebeugt wird, in den Konus des 18" trifft und reflextiert wird, wird eine Weichenentwicklung auch aktiv nicht zum Spaziergang werden lassen.
            So ein 18er hat aber schon eine Bündelungsfrequenz von 275 HZ, da macht die Koaxanordnung ohnehin keinen Sinn mehr, wenn man eh um die 200 Hz trennen muß.
            Dann den Koax normal in die Schallwand setzen, dann hat er wenigstens die ca. 92 dB und durch die ohnehin nötige tiefe Trennung gibts dann auch keine Probleme mit der Summierung.

            Andererseits benötigt man für den Frequenzbereich oberhalb der Subs nicht zwingend einen 18", das sollte auch ein 15" bis 115 dB packen. Da man dann auch die Trennfrequenz zu Koax noch etwas nach oben schieben kann, schadet dem sicher nicht, je weniger Hub, desto Klang....

            @David:
            Ich sehe die Idee etwas zwiespältig.
            Rein vom Klang her könnte die Idee, vor allen Dingen wegen gleichmäßigerem Abstrahlverhalten möglicherweise besser werden.
            Rein pegelmäßig wird deine bisherige Anlage aber vermutlich mehr auch lockerer können, da würde der Koax bei höheren Pegeln quasi schon "auf dem Zahnfleisch" gehen.

            Gruß
            Peter Krips

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              Ja das machts dann noch schlimmer...

              Wenn ich denke, dass mein Magnetostat in meiner Schallwand ab 400Hz schon 96db macht...

              Da wurde an der falschen Stelle gespart,das Horn schafft da wesentlich mehr.

              Gruß, Felix

              Kommentar


                .... ich hab gewußt, so eine Frontansicht hab ich schon mal gesehen ....

                Martion "Bullfrog" wers googeln will ..... Punktschallquelle

                nicht uninteressant mit einem 15" Treiber
                Ja, kenne ich, habe ich auch schon gehört (Klangbilder-Messe).

                Ist aber vollbereich, zweiwegig und passiv und somit nur von der Grundidee her gleich. Optisch praktisch auch.

                @Peter
                Klar gibt es auch hier Kompromisse. Ein noch leistungsfähigerer Koax wäre gefragt, es müsste dann ein 10" sein.

                Beim aktuellen 8" würde sich auch ein 15" ausgehen.

                In jedem Fall würde ich versuchen, eine plane Schallwand zu konstruieren, wo der 15 oder 18" durch möglichst breite Schlitze strahlt.

                Wenn man die Sache zu Ende denkt, wird man für hohe Pegelansprüche dort landen, wo ich ohnehin schon bin.

                Mir geht es aber jetzt um punktförmige Abstrahlung und da wird nichts Anderes übrig bleiben, als eine verschachtelte Konstruktion - eben ein Koax.

                Was MEG macht, ist auch nicht leistungsfähiger und es gibt die gleichen Probleme - sogar noch weniger "Punkt". Da ohne DSP, steht es auch um die Phasen nicht wirklich gut (hört man nicht, ich weiß). Aber ideal ist da auch nichts, weil es einfach nicht geht.
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                  Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                  Cabasse macht sowas, aber auch gleich mit kugelförmigen Gehäuse.

                  Gruß, Felix
                  Ich selbst weise immer wieder darauf hin, weil es ein technisches "Kunstwerk" ist.

                  Gehört habe ich es noch nicht, aber die Berichte sind eher "verhalten".
                  Gruß
                  David


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                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                    Hier ein leistungsfähiger "Nur-Mitteltöner", sogar mit Gehäuse:

                    RCF is a leading technology brand of professional audio equipment, loudspeakers, electronics, DSP, and custom solutions. Established in Italy in 1949, RCF has consistently set new trends in the market. Meeting the most demanding requirements of the audio industry, the in-house products development ensures maximum quality and reliability to the end-user.


                    Und hier deren Koax:

                    RCF is a leading technology brand of professional audio equipment, loudspeakers, electronics, DSP, and custom solutions. Established in Italy in 1949, RCF has consistently set new trends in the market. Meeting the most demanding requirements of the audio industry, the in-house products development ensures maximum quality and reliability to the end-user.


                    Leider zeigen die nie Klirrdiagramme.

                    Noch ein schöner 8", endlich einmal mit recht gutem Schalldruckverlauf:

                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                      Hallo!
                      Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                      ...
                      Was MEG macht, ist auch nicht leistungsfähiger und es gibt die gleichen Probleme - sogar noch weniger "Punkt". Da ohne DSP, steht es auch um die Phasen nicht wirklich gut (hört man nicht, ich weiß). Aber ideal ist da auch nichts, weil es einfach nicht geht.
                      Die haben durch die relativ hohe Ankopplung des MTs (901er 550Hz) aber welche mit hohem Wirkungsgrad.
                      Bei der 800er Serie hat der 6,5" Konus 100dB/W/m.

                      Dafür gibts bei denen "nur" Kalotten für den HT und bei denen wo es nur eine gibt ist schon bei gut 105dB ab 6kHz Schluss - weil schlicht zu wenig Fläche.
                      Deshalb gibts dann auch die mit den 3 Kalotten die dann mehr Pegel können und dabei auch günstigeres Abstrahlverhalten für Hörabstände >4m bringen.

                      Aber technisch "optimal" ist das auch nicht, es ist wieder mal ein Kompromiss nach Wertung des Herstellers.

                      mfg

                      Kommentar


                        Hallo David, tut mir Leid wenn ich das so sage, aber es passt einfach nicht, die Hörner bündeln viel zu stark im Verhältnis zum Mittelton, beim 10" und beim 8" Koax genauso, also wenn du ehrlich zu dir selbst bist, solltest du einsehen, dass mit so einem Konzept, wenn es absolut korrekt gemacht werden soll, kein Horn zum Einsatz kommen darf, weil es früher bündelt, und wenn man jetzt die 1" Kalotte hernimmt, schafft selbst die das nicht ganz, und da ist dann auch mit 110DB Schluss.

                        Also wenn man hohe Qualität mit hohem Maxpegel erreichen möchte, kommt man um ein Line nicht herum.

                        Realistisch betrachtet ist die endliche Line(koaxial) sogar optimal, weil sie im Mittelpunkt ihr Maxima erreicht, und horizontal optimal abstrahlt, das ergibt für das Gehör einen Punktschall, der eben vertikal in umgekehrter Richtung zum horizontalen Verhalten passiert, das Gehör wird's auch so wahrnehmen, daher wird sich der "optimale Punktstrahler" subjektiv kaum davon unterscheiden lassen. Und bei einer Länge von 130-150cm beginnt sie schon unterhalb von 100Hz zu bündeln, hier darf man aber die etwas ungleiche Bündelung vertikal nicht gleich negativ auffassen, denn sie verringert sehr stark Boden/Deckenreflexionen, bringt daher auf direktem Weg mehr Linearität, aber auch weniger Pegelverluste, und vor allem wird sie klirrmäßig von allen Konzepten das beste Ergebnis liefern.

                        So kann man sich das vertikal fürs Gehör vorstellen:D, horizontal strahlt sie dann optimal breit.



                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          Hallo Felix,
                          Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                          So kann man sich das vertikal fürs Gehör vorstellen:D, horizontal strahlt sie dann optimal breit.



                          Gruß, Felix
                          Das von dir skizzierte Abstrahlverhalten stimmt leider nicht, das ist ja angenährt Kugelstrahlerverhalten. Eine Linie soll ja (angenährt) in der von dir gezeigten Seitenansicht eine ebene Welle abstrahlen, anders ist ja der geringere Pegelabfall einer Linie über die Entfernung gegenüber einem Kugelstrahler physikalisch nicht zu erklären.
                          Und ob nun volles (4 Pi) horizontales Rundstrahlverhalten ("optimal breit") einer schmalen Linie so erstrebenswert ist, darüber könnte man auch noch wacker streiten.

                          Das von dir skizzierte vertikale Abstrahlverhalten kann man zwar auch mit Linien hinbekommen, mit sogenannten Bessel-Arrays, die machen aber eigentlich nur bei horizontal liegenden Arrays z.B. als Center Sinn.

                          Gruß
                          Peter Krips

                          Kommentar


                            Das soll nicht das Abstrahlverhalten darstellen, sondern die Pegelintensität fürs Gehör.

                            Gruß, Felix

                            Kommentar


                              Wie gesagt, ich habe schon mal ein 1m langes/schmales Bändchen getestet, subjektiv sitzt man vor einem Punkt.

                              Gruß, Felix

                              Kommentar


                                Hallo Felix,
                                Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
                                Das soll nicht das Abstrahlverhalten darstellen, sondern die Pegelintensität fürs Gehör.
                                Auch dann ist es leider falsch, das ist ja gerade der Gag einer ebenen vertikalen angenährten Zylinderwelle, daß sich der Pegel bei vertikaler Umpositionierung des Ohrs nicht ändern darf/soll.

                                Gruß
                                Peter Krips

                                Kommentar

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