Die Energie, die zum Beschleunigen notwendig ist, hängt wie schon geschrieben davon ab, welche Masse man von Geschwindigkeit 1 auf Geschwindigkeit 2 bringt.
E=0.5m*(V2^2-V1^2) (im letzten Post habe ich das Quadrat falsch gesetzt, ist aber keinem aufgefallen).
Der Kraftstoffverbrauch hängt zusätzlich davon ab, welcher Wirkungsgrad der beteiligte Motor hat. Ein E-Auto ist ggfls schwerer als ein Verbrenner, hat aber den effizienteren Motor. Dies gleicht den Unterschied in der Masse ungefähr aus. Für jedes Fahrzeug muss noch der Windwiderstand überwunden werden und die mechanischen Reibungskräfte sowie diverse andere Energien aufgebracht werden (Räder). Da ist aber auch egal, welcher Motor das ist.
D.h. der Energieumsatz für Beschleunigungsvorgänge ist für E-Autos nicht wesentlich anders als für Verbrenner. Da sie aber weniger Energie an Bord haben, fällt dieser eher auf als bei einem Tank voller Sprit. Zusätzlich ist die Verführung, beim E-Auto aufs Gas zu latschen, höher als beim Verbrenner, da die Beschleunigung i.d.R. besser ist und das mehr Spaß macht.
Das E-Auto hat aber im Gegensatz zum Verbrenner die Möglichkeit, Energie aus der Bewegungsenergie des Fahrzeugs durch Rekuperation auch wieder zurück zu wandeln. Dementsprechend sieht die Gesamtenergiebilanz in Punkto Beschleunigen und Abbremsen besser aus als beim Verbrenner. Das wird aber die üblichen Verdächtigen nicht überzeugen. Vielleicht hilft das: wenn ich mit nur 10 l im Tank losfahre, dann ist bei Verbrennern der Einfluss von Beschleunigungsorgien und Nebenverbrauch auch eher offenkundig. Nein? Auch egal.
E=0.5m*(V2^2-V1^2) (im letzten Post habe ich das Quadrat falsch gesetzt, ist aber keinem aufgefallen).
Der Kraftstoffverbrauch hängt zusätzlich davon ab, welcher Wirkungsgrad der beteiligte Motor hat. Ein E-Auto ist ggfls schwerer als ein Verbrenner, hat aber den effizienteren Motor. Dies gleicht den Unterschied in der Masse ungefähr aus. Für jedes Fahrzeug muss noch der Windwiderstand überwunden werden und die mechanischen Reibungskräfte sowie diverse andere Energien aufgebracht werden (Räder). Da ist aber auch egal, welcher Motor das ist.
D.h. der Energieumsatz für Beschleunigungsvorgänge ist für E-Autos nicht wesentlich anders als für Verbrenner. Da sie aber weniger Energie an Bord haben, fällt dieser eher auf als bei einem Tank voller Sprit. Zusätzlich ist die Verführung, beim E-Auto aufs Gas zu latschen, höher als beim Verbrenner, da die Beschleunigung i.d.R. besser ist und das mehr Spaß macht.
Das E-Auto hat aber im Gegensatz zum Verbrenner die Möglichkeit, Energie aus der Bewegungsenergie des Fahrzeugs durch Rekuperation auch wieder zurück zu wandeln. Dementsprechend sieht die Gesamtenergiebilanz in Punkto Beschleunigen und Abbremsen besser aus als beim Verbrenner. Das wird aber die üblichen Verdächtigen nicht überzeugen. Vielleicht hilft das: wenn ich mit nur 10 l im Tank losfahre, dann ist bei Verbrennern der Einfluss von Beschleunigungsorgien und Nebenverbrauch auch eher offenkundig. Nein? Auch egal.
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