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Es gibt kein einziges Argument gegen E-Autos, bis auf das mit den Batterien. Und das wird ganz sicher bald an "Zugkraft" verlieren. Dann stehen alle Verbrenner schlagartig "sehr alt" da. Mit ihnen stirbt die Generation aus, die jetzt die Fahne dafür hochhält. Leute die jetzt um die 40 sind, werden es noch erleben, dass man die "Stinker und Krawallos" nur noch in Museen sieht.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigennix genaues
weiß man über die Zukunft....
Gruß
David
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Ich verstehe zwar kein Wort, mag aber die Farben...
gutsehen tu ich schlecht - schlecht hören tu ich gut...
Autosavant's Kevin Gordon reviews the 2013 Mercedes GLK 250 BlueTec. Here, Kevin provides his impressions of the little SUV and provides a walk through all o...
das ist übrigens der einzige Mercedes wo die Einstiegsleiste nicht peinlich wirkt...
dazu noch ein kleiner E - Motor mit der Speichertechnologie des Jahre 2121...Zuletzt geändert von debonoo; 01.07.2021, 11:36.
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Gast
zu #22187,Es gibt kein einziges Argument gegen E-Autos, bis auf das mit den Batterien. Und das wird ganz sicher bald an "Zugkraft" verlieren. Dann stehen alle Verbrenner schlagartig "sehr alt" da. Mit ihnen stirbt die Generation aus, die jetzt die Fahne dafür hochhält. Leute die jetzt um die 40 sind, werden es noch erleben, dass man die "Stinker und Krawallos" nur noch in Museen sieht.
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Joachim, in Richtung Batterien tut sich viel. Hier lies mal:
Gruß
David
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" kein einziges Argument gegen E-Autos, bis auf das mit den Batterien" .....und das Problem mit dem Laden.
Nun sind es schon zwei und dazu noch fundamentale. Für mein Nutzungsprofil ist das E-Auto leider katastrophal, so sehr ich auf das Fahrgefühl bewundere, Leistung und Lautstärke z.B.
Mir ist klar dass die regierenden genügend Zwang aufbauen wollen, das Produkt durchzusetzen. Wer nicht zuhause Laden kann ist schon mal stark benachteiligt. Innerstädtisch wird das Schnellladen kaum realisiert werden können (Ladelärm und Kapazität der Leitungen) und selbst wenn es in Zukunft mehr Ladepunkte geben soll wird es mit nicht unerheblichen Fußmärschen verbunden sein. Lange Standzeiten kosten, wie in München, ab 2 Stunden, extra Parkgebühr und Preislich sind wir ja schon, dank der deutschen Strompreispolitik, über Dieselniveau. Dazu der Anschaffungspreis und Wertverfall dieser Fahrzeuge. Fahrt mal nach Spanien oder Italien damit, viel vergnügen!
Einiges wird sich verbessern doch haben wird schon jetzt gewaltige Planungsfehler zu dulden, bei lächerlichen 400000 Fahrzeugen statt der angestrebten 1,5 Mio für 2020 in D.
Den Preis zahlt der kleine Bürger, wie so oft und es wird richtig teuer und unkomfortabel.
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Gast
zu # 22192, David, das sind die üblichen Ankündigungen, man wird sehen was am Ende wirklich davon Realität wird und in dem Beitrag ist auch überhaupt keine Rede davon was man denn unter einer "Hochleistungszelle" verstehen soll? - Bis jetzt gibt es keinen echten Fortschritt von Batteriezellen die serientauglich sind und wesentlich kürzere Ladezeiten und höhere Energiedichten aufweisen, das waren bisher alles nur reine Forschungsprojekte. Gruß, Joachim
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Trotz Internet konnte man immer noch Bücher lesen, Zeitungen kaufen, telefonisch bestellen, in Läden Einkaufen.....alte Werte wurden nicht eingestellt noch verboten.
Wenn Dein Buch brennt, hast es halt gelöscht, mach das mit dem E-Brenner in der Tiefgarage. (sofern Du ihn dort überhaupt einstellen darfst)
Es wird sich durchsetzen, keine Frage für mich, denn die Vorgaben der Staaten und Industrie werden ja vollmundigst prognostiziert und terminiert.
Internet muss man nicht haben, mit dem Auto zur Arbeit ist für viele leider alternativlos.
Der Vergleich ist also etwas abstrus.
Momentan steht die E-Mobilität noch auf wackeligen Füßen. Das Zeitfenster ist eng gesetzt, ich bin gespannt.
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Ja, du kannst heute auch noch analog Fotografieren, Super 8 weiß ich gar nicht, Schreibmaschinen kann man auch kaufen. Beim Verpenner ist das ein wenig anders. Die Umweltvorschriften werden bald so rigoros, dass er von selbst ausstirbt. E-Mobilität wird in nicht langer Zeit sowohl von den Gestehungskosten als auch den Betriebskosten billiger als Verbrennermobilität. Die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten. Wer nicht mit der Zeit geht, geht beizeiten.
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Im Mai 2021 wurden in DE übrigens 86.949 Benzin-betriebene Neuwagen zugelassen, 51.432 Diesel PKW, 26.786 E-Autos und 64.367 Hybride, davon 27.222 Plug-in-Hybride, wobei der Anteil der Verbrennerzulassungen kontinuierlich sinkt und der der Batterie-elektrischen kontinuierlich steigt. An der Börse würde man sagen, der Verbrenner ist bearish und das E-Auto bullish. Ich würde mir jedenfalls keine Verbrenneraktien mehr kaufen.
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Was man mit einem E-Auto (unter zugegeben sehr speziellen Bedingungen) so alles machen kann, steht in der Jubiläumsausgabe von auto motor und sport ab Seite 166 ff.
3036 km in 24 Stunden (bei Sauwetter) mit einem Schnitt von 126,5 km/h, Verbrauch 1308,74 kWh (entsprechend 4,9 L/100 km Super), gesammte Ladezeit 4 h 48 min. Auto - Porsche Taycan.
Dieser Weltrekord zeigt, was heute schon machbar ist und wo die Schwerpunkte für den Einsatz und die Entwicklung der Ladeinfrastruktur liegen müssen.
Das wichtigste für den BEV Eigner ist die gescheite Planung einer längeren Fahrt - das hat mir einer der ersten Tesla-Fahrer hier in der Gegend schon vor einiger Zeit erklärt und der fährt berufsbedingt kreuz und quer durch D und hatte noch nie irgendwelche Probleme mit der Reichweite.
Langstreckentaugliche BEV müssen mit Hochvolttechnik arbeiten, weil nur so kürzeste Ladezeiten möglich scheinen.
Die beste Möglichkeit zu laden, ist dort, wo das BEV nur rumsteht, also zuhause und am Arbeitsplatz.
Zu der "staatlichen Gängelung" - wenn die staatlichen Vorgaben nicht wären, täte sich doch in Sachen weniger umweltschädlicher Mobilität gar nichts. Die Autoindustrie ist doch nicht an Entwicklungen interessiert, die nur Geld kostet, sie wollen Rendite machen und das geht am besten indem sie vorhandene Technologie immer wieder neu verpackt und als Innovation ins Rennen schickt. Entwicklungen, die Produktionskosten einsparen aber weder für den Fahrenden einen Nutzen haben, noch der Lebensdauer dienen, schiessen wie Pilze aus den Entwicklungsabteilungen und werden als "must have" verkauft.
Die staatlichen Vorgaben haben das Umdenken angeschoben und die staatlichen Prämien (die dem Käufer nur den überzogenen Preis ausgleichen) sorgen für volle Kassen bei der Industrie.
Tatsache ist, wir sind in einer Umbruchphase und in relativ wenigen Jahren, wird das Verkehrswesen völlig anders aussehen als heute und danach folgt die Phase der Zufriedenheit und der Begeisterung mit/für die neue Mobilität - bis wieder was neues kommt (und das kommt nicht erst in 100 Jahren, wie der jetzige Umbruch).
Gute Fahrt Euch Allen
E.M.
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Zitat von Paradiser Beitrag anzeigen
Verpenner
Umweltvorschriften
Wer nicht mit der Zeit geht, geht beizeiten.
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