Bei meinen Einlässen ging´s doch gar nicht um Umweltschutz, aber selbstverständlich muß man die Wissenschaft auch hinterfragen und nicht einfach kritiklos alles glauben was die einem erzählen.

Da geb ich dir in sofern Recht das wir am Ast sägen, aber wir waren vermutlich nicht die ersten und einzigen.

Du sagst es, stimmt auch soweit, aber das war noch lange nicht alles.

Das ist eine Behauptung die so nicht haltbar ist. Das man bisher keine physischen Belege für hochentwickelte Technik oder Waffen im Altertum fand, ist kein Beleg dafür das es die die nicht doch gegeben haben könnte. Unzählige schriftliche Hinterlassenschaften mit apokalyptischen Beschreibungen von Kriegen mit furchtbaren Waffen die Tausende auf einen Schlag töten konnten legen das nahe, denn nur mit Pfeil und Bogen, Schwert oder Speer geht das ganz sicher nicht.

Gruß,
Joachim

Du meinst sicher nicht nur einen "Farbenblinden"?

LG
Bernd

Die Auswirkungen spüren wir als ältere ja auch, schon Anfang der 90er fiel mir auf, das das Wetter zunehmend extremer wurde, in der Zeit war das aber kaum ein Thema. Man hat sich z. B. nur gewundert wenn es im Flachland wochenlang nur extrem starken Wind gab, was mit der Intensität in den 70ern und 80ern nur ganz selten vorkam. Das es auch immer extremere Hitzeperioden gab wurde mir aber erst im Sommer 2003 so richtig bewusst. Das Ganze ist ein schleichender Prozess, der zu mehr und mehr Wetterextremen führt, keine Frage. - Aber aufhalten? - Was können wir da noch aufhalten? - Einmal in Gang gesetzt lässt sich eine Kettenreaktion nicht mehr aufhalten, das Programm wird (bis zum bitteren Ende)durchlaufen. - Klingt vielleicht komisch, aber besser man macht sich keinen unnötigen Streß auch auf die Gefahr hin das wieder einer mit dem erhobenen moralinsauren Zeigefinger kommt.

Gruß,
Joachim

Aber das was Däniken &co absondern das wird 1:1 kritiklos nachgeplappert.

Der ganze prä-astronautik Quatsch ist um Welten weniger "gesichert" als das was die Wissenschaft bietet.

mfg

Wen ich meine ist doch offensichtlich. Hier gibt es nur einen, der penetrant den krudesten Mist erzählt. Für Querdenker und Alternativfaktler gibt es doch FB. Da wäre er in guter Gesellschaft.

natürlich gibt es älteres als den keilschrift codex

nur
stellt sich halt die frage WAS war vorher und in welcher größe des geltungsbereiches und war es unabhängig von der macht und gewalt des größten lokalen raufbolds mit seiner anhängerschaft.

jede soziale anhäufung hat
brauch
sitte
gesetz

und sanktioniert in ansteigender schärfe
sitte und gesetz sind meist religiös unterfüttert zur legitimitation.
durchgesetzt wird mit macht und damit verbundener gewalt. macht und gewalt sind geschwister.

ergo gibts sowas immer in gruppen. aufsteigend von familie, clan (stamm), volk, reich.
je komplexer und größer das soziale gebilde, desto eher entsteht der bedarf an codizierung über die meinung des lokalen muftis hinaus.

so entstehen übergreifende regeln. brauchts die mangels herrschaftsbereichs nicht, dann eben nicht.

da ägypten und ur und babylon die ältesten überregionalen machtbereiche sind, sind dort auch codifizierungen über die entscheidung des lokalen muftis hinaus zu erwarten.
ur ~ 4000 vch
ägypten ~3000vch
babylon ~ 2000vch
indus ~2500vch
china königreiche vor chin ~ 3500vch

weißt was älteres?

bevor du kritisierst, solltest du dich überichtsmäßig schlau machen
Portal:Ur- und Frühgeschichte – Wikipedia

irgendwie könntest dann draufkommen, dass zivilisatorische anhäufungen etwas mit dem aufkommen der metallurgie zu tun haben und den damit verbundenen handelsströmen.
metalle waren in der geschichte, neben jungsteinzeitlichen obsidian, die einzige möglichkeit reichtum um macht anzuhäufen, was zur entstehung von zivilisation führt, so wie wir sie kennen.
komisch, dass es vorher keine metallurgie gibt, die besucher aus den anderen welten dürften keine metalle gekannt haben.
das schlüsselelement war übrigens zinn, erst dadurch wurde kupfer als werkstoff brauchbar.

Mal zur Abwechslung @Topic https://www.welt.de/vermischtes/welt...-gebissen.html
Die Umstände, die so etwas geschehen lassen, sagen vieles über unsere Spezies aus, und die Kommentare den Rest. Was jetzt passieren wird, kann sich jeder ausmalen. Ich dachte eigentlich, mit dem EU Beitritt kehrt etwas mehr Zivilisation ein.
Silly me.

die wollten nur spielen

den eu zusammenhang versteh ich nicht.
und
jede rudelbildung trägt ein risiko in sich
vgl.
lesetipp
elias canetti: "masse und macht"
Masse und Macht – Wikipedia

Das konnte ja keiner ahnen!

Den Zusammenhang scheint es in der Tat, im konkreten Fall, praktisch nicht zu geben, trotz gestiegenen Wohlstands und AFAIK nicht unerheblicher Zuwendungen, um die Unsitte zu ändern, vermehrungsfähige und -freudige Hunde massenhaft unkontrolliert streunen zu lassen, und, wenn das Problem zu groß wird, diese mit tierquälerischen Methoden ebenso massenhaft abzuschlachten. Eigentlich ein Merkmal von barb... ähm, unzivilisierten Drittweltländern. Aber, wie man sieht, "die Katze lässt das Mausen nicht". Das Geld war wohl für andere Zwecke "dringender gebraucht", mal wieder.

P.S: Es ist noch schlimmer als ich vermutet hatte, die Hunde werden gezielt gezüchtet, um dann Gelder zu beanspruchen für deren Tötung. Man könnte es anders lösen, aber Geld, Geld, Geld. Und manche selbstbehaupteten Umweltschützer kämen wahrscheinlich mit "gut so, ein Hund produziert auch CO2" (wie schon passiert, übrigens). Ich werde noch, wie David, zum Misanthrop:

https://www.google.com/url?sa=t&rct=...vDK6F1pAlulbAE

https://www.google.com/search?client...+rum%C3%A4nien

Ceterum censeo: Nicht zivilisierter als damals^tm der Ostblock, eher noch schlimmer.

die Rumänen sind schlau...

der Tierschutz als Begründung für einen schönen Kapitaltransfer...

100.000# x 250 .- EUR = immerhin 25.000.000 .- EUR jährlich

wie lange läuft das Programm..?!



wer ist verantwortlich..?!

Die EU - Tierschützer - Lobby

Oh da gibt´s schon ältere Sachen, wesentlich ältere, Göbekli Tepe z. B. , selbst nach konservativer Schätzung anerkannter Experten etwa 12.000 Jahre und wer weiß was die noch alles finden was die bisherigen "Wahrheiten" über sogenannte "erste Zivilisationen" wieder völlig über den Haufen wirft, ist nur eine Frage der Zeit und wie tief man gräbt. Über das Alter der Ägyptischen Pyramiden z. B. ist man auch in der Fachwelt keinesweg einer Meinung, das heißt sie könnten viel älter sein als bisher angenommen. Erosionsspuren am Sockel der Sphinx auf dem Gizeh Plateau die laut Geologenmeinung eindeutig auf Wasser zurückzuführen sind deuten an das sie möglicherweise bereits vor der Sintflut (ist nichts anderes als das Ende der letzten Eiszeit vor etwa 12500 Jahren) dagewesen sein könnten. Wie man hieran selbst als Nichtfachmann unschwer erkennen kann stolpert die Wissenschaft stetig von einem Irrtum zum nächst kleineren, zumindet in der Archäologie ist das so, da es eben keine exakte Wissenschaft ist.

Gruß,
joachim

Apropos Umweltschutz, sollte man den Raum um die Erde nicht auch langsam mal vom Schutt und Hinterlassenschaften unserer Raumfahrt befreien der da bereits jahrzehntelang rumfliegt? Fiel mir gerade so ein wenn man so an die Ambitionen mancher Delinquenten denkt zusätzlich tausende an Mini Satelliten nur für Internetkommunikation in einen Orbit zu bringen.

Gruß,
Joachim

die kannten damals in anatolien keine schrift, ergo kein codex
Geschichte der Schrift – Wikipedia

Angenommen man zieht diesen Schluss, was spricht dafür statt diesem "kleinsten Irrtum" einen anderen zu Glauben.
Ist ja nicht so, dass Däniken&co hier gleichwertiges oder gar besser abgesichertes liefern.

Also warum nutzt man nicht die jew. best abgesicherte Erklärung?

mfg