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Zitat von Micha L Beitrag anzeigenEin paar Jahre oder Jahrzehnte Verzögerung ändern nichts daran.
Absurd die bisher herrschende offizielle Meinung, man brauche ein Lager für Millionen Jahre, das impliziert, die Menschheit könnte in dieser Zeit keine andere Lösung finden.- Wir brauchen kreative Lösungen solange es nichts bessers gibt.
Gruß,
Joachim
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Astronomisch gesehen sind 1 Millionen Jahre nur ein Wimpernschlag, ob es uns dann noch geben wird sei mal dahingestellt. Nur was ist denn wenn in 80 oder 100 Jahren Probleme auftreten ? und wir gar nicht die technischen Möglichkeiten haben denen Herr zu werden ? l.g. werner
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Ein paar Jahre oder Jahrzehnte Verzögerung ändern nichts daran.
Absurd die bisher herrschende offizielle Meinung, man brauche ein Lager für Millionen Jahre, das impliziert, die Menschheit könnte in dieser Zeit keine andere Lösung finden.
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diese verfahren gibts überwiegend nur im kleinlaborbereich und sind erstens sehr teuer und im industriellen maßstab nicht verfügbar. dass solchane hoffnungsfrohe artikel aufpoppen, lässt mich fragen, ob da unwissen dahinter steckt oder propagandistische absicht ...
ich lass mich aber gerne überzeugen, zb durch die info, wo so 1 (in worten eine) anlage steht.
man kann aus bismut auch gold durch transmutation herstellen, wurde es auch angewendet? nein, weil es 1000mal mehr kostet als gold.
also... tuts nur weiter forschen und entwickeln und weckts mich auf, wenn es soweit ist ... ich träum inzwischen weiter von der fusion.Zuletzt geändert von longueval; 12.02.2025, 17:01.
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Ich habe den Schwerpunkt auf die Jahrhunderte gelegt.
Selbstverständlich bleibt ein Millionen-Jahr-Lager unsinnig - jetzt offenbar erst recht.
P.S.: Den Beitrag vor mir zum selben Thema, habe ich erst jetzt entdeckt.
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Zitat von Micha L Beitrag anzeigenBisher war ich der Meinung, daß es unsinnig ist, ein Atommüllendlager zu konzipieren, das eine Million Jahre hält
weil in wenigen hundert Jahren ganz sicher Lösungen zur Entsorgung gefunden würden.
Nun zeichnet sich das schon in der Gegenwart ab, Stichwort Transmutation.
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Bisher war ich der Meinung, daß es unsinnig ist, ein Atommüllendlager zu konzipieren, das eine Million Jahre hält - weil in wenigen hundert Jahren ganz sicher Lösungen zur Entsorgung gefunden würden.
Nun zeichnet sich das schon in der Gegenwart ab, Stichwort Transmutation.
Eine entsprechende Anlage kann die Abfälle durch Beschuß mit Neutronen in deutlich weniger schädliche Elemente umwandeln (mit weniger Strahlungsintensität und -dauer), die in der Industrie und Medizin benötigt werden.
Außerdem entsteht in dem Prozeß viel Hitze, welche als Fernwärme genutzt werden könnte.
Schon die Demonstrationsanlage für Transmutuation erwies sich als hochrentabel.
(Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.02.)
Die Entsorgung von Atommüll ist ein bisher ungelöstes Problem. Eine Studie stellt nun in Aussicht, dass eine Umwandlung in weniger schädliche Stoffe technisch machbar ist und sich rechnet.
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Was Zeiten und Zeiträume betrifft,
im Grand Canyon - sagt man - gab es einen Felssturz oder Ähnliches,
der war 800m hoch der sperrte den Colorado ab, es soll 10.000 Jahre gedauert haben,
bis der Fluß die Felsmassen restlos weggeschwemmt hat.
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nun ja
waldfrevel,, übernutzung, freisetzen von berggiften (arsen, quecksilber usw.) wodurch flüsse abstarben, fallenjagd war vorherschend (würgeschlingen), brandrodung..... lern geschichte.
düngung war unbekannt, nach 3 jahren waren ackerböden fertig, als folge wurde einfach der nächste wald abgebrannt. elendiges schinden von zug, trag und reittieren uswusw.
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Zitat von David Beitrag anzeigen....Früher gab es "nur" Kriege, aber die Umwelt war noch nicht in diesem Zustand wie jetzt und es gab viel weniger Menschen auf dieser Welt......
Gruß,
Joachim
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möge den fallensteller der blitz beim scheißen treffen!
aber
ich kann euch schon jetzt sagen, wie sich der trottel verteidigen wird
er hat den hasen schon tot gefunden und ihn als köder für den fuchs in die falle gegeben ...
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