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  • respice finem
    antwortet
    Die großen Tech-Konzerne haben sich über viele Jahre hinweg immer gern damit geschmückt, dass sie Datenzentren zunehmend mit Strom aus erneuerbaren Quellen betreiben. Allerdings zeigt sich aktuell, dass dies keineswegs aus einer Verantwortung für die Umwelt heraus kam.

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  • Gerry
    antwortet
    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
    Hier mal wieder was zum Thema Umwelt und Klima, ein interessanter Artikel aus der NZZ:

    Die Debatte um den Klimawandel wird hysterisch geführt. Wo Klima-Aktivisten das Ende der Zeiten beschwören und sich auf Strassen ankleben, werden sie von ihren Gegnern als «Klima-Terroristen» gebrandmarkt. Zielführend ist diese Moralisierung so oder so nicht.


    Lesenswert wie ich meine.

    Gruß,
    joachim
    Schließe mich an. NZZ berichtet überwiegend beruhigend neutral.
    Früher hab ich mir im ÖR gerne den Wetterbericht angesehen. Mittlerweile ertrage ich es nicht mehr. Meterologen sind zu Apologeten der ,,Klimakatastrophe" degeneriert. Diese ostentativ zur Schau gestellten Betroffenheitsfressen tu ich mir nicht mehr an. Dafür habe ich jetzt die wirklich tolle App vom DWD.

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  • longueval
    antwortet
    laterit gibts überall, kommt darauf an., wo in der erdgeschichte diese erdkruste mal war, welche rolle die harte strahlung auf dem mars spielt mineralogisch müsste ich googeln, bin aber zu faul ...

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

    Bin jetzt kein Chemiker, aber die rostrote Farbe des Mars ist wohl unstrittig auf Oxidation zurückzuführen. Im australischen Outback hat die Erde eine ganz ähnliche Farbe, dem Mars nicht unähnlich, ist ebenso Oxidation mit dem erzhaltigen Boden.

    Gruß,
    joachim
    Rost ist ein Eisenoxid, aber ein "Gemischtes":





    Es gibt verschiedene "Spielarten" damit - eine davon schützt sozusagen vor Rost

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  • JoachimA
    antwortet
    Hier mal wieder was zum Thema Umwelt und Klima, ein interessanter Artikel aus der NZZ:

    Die Debatte um den Klimawandel wird hysterisch geführt. Wo Klima-Aktivisten das Ende der Zeiten beschwören und sich auf Strassen ankleben, werden sie von ihren Gegnern als «Klima-Terroristen» gebrandmarkt. Zielführend ist diese Moralisierung so oder so nicht.


    Lesenswert wie ich meine.

    Gruß,
    joachim

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    Bin jetzt kein Chemiker, aber die rostrote Farbe des Mars ist wohl unstrittig auf Oxidation zurückzuführen. Im australischen Outback hat die Erde eine ganz ähnliche Farbe, dem Mars nicht unähnlich, ist ebenso Oxidation mit dem erzhaltigen Boden.

    Gruß,
    joachim

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  • longueval
    antwortet
    es gibt auch ein

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Palisanderwolf Beitrag anzeigen
    Man muß schon irre sein, um sich auf so was überhaupt einzulassen.
    Erster...

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Bereits bei dem heutigen Stand der Robotik, stellt sich, nüchtern betrachtet, die "wozu" Frage.
    Menschen auf den Mars schicken als "Machbarkeitsstudie"?

    Wenn man in "3 Tagen" hin und zurück könnte, wäre es vielleicht anders, aber so?
    Das ist ja das Problem, die Mondfahrer von damals waren ja nur ein paar Tage in einer kleinen Kapsel eingesperrt, in wieweit es da schon Reibereien gab ist kaum bekannt, aber ganz unproblematisch war es bestimmt nicht. - Man erinnere sich nur mal an so manche längere Urlaubsfahrt der Familie mit dem Auto, was da schon manchmal abgegangen ist

    Gruß,
    joachim

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  • JoachimA
    antwortet
    Ist zwar alles reichlich OT, bin auch nicht ganz unschuldig daran, aber weiß denn jemand warum der Mars die überwiegend rote Farbe hat?
    Wer es nicht weiß, "Eisenoxyd", zu deutsch Rost, beweist auch das es einstmals große Mengen an Wasser und auch Sauerstoff gegeben haben muß.

    Gruß,
    joachim
    Zuletzt geändert von JoachimA; 22.04.2024, 11:23.

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  • respice finem
    antwortet
    Das erinnert mich an einen "race to the moon" Witz. Nachdem die Amerikaner auf dem Mond gelandet waren, sagten die Russen "wir fliegen jetzt auch hin und streichen den ganzen Mond rot". Antwort der Amerikaner: "Macht nur, wir fliegen hinterher und schreiben Coca Cola drauf"


    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: coca-cola-moon2.png Ansichten: 0 GröÃe: 1392 KB ID: 694061
    Bildquelle: https://thedailyomnivore.net/2011/10...acolonization/

    So ganz abwegig war der Witz übrigens nicht:



    Ceterum censeo: Werbung ist eine Plage (auch für die Umwelt).

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Man muß schon irre sein, um sich auf so was überhaupt einzulassen.

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  • debonoo
    antwortet

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  • respice finem
    antwortet
    Bereits bei dem heutigen Stand der Robotik, stellt sich, nüchtern betrachtet, die "wozu" Frage.
    Menschen auf den Mars schicken als "Machbarkeitsstudie"?

    Wenn man in "3 Tagen" hin und zurück könnte, wäre es vielleicht anders, aber so?

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Es gibt schon recht belastbares Material über den Mars. Es gibt auch belastbare Theorien und wissenschaftliche Erkenntnisse. Bekannt ist auch, dass der Mars kein hinreichend starkes Magnetfeld hat, dass ihn und eine eventuell mal vorhandene Atmosphäre vor den Sonnenstürmen schützen konnte.
    Theorien gibt´s einige, auch darüber wie er sein Magnetfeld verloren haben könnte. Bei einem Zusammenstoß oder einem streifen mit einem hinreichend großen anderen Himmelskörper, wäre es schon denkbar das größere Teile des (Eisen)Kerns dadurch herausgeschleudert wurden. Der tausende kilometerlange Grabenbruch könnte darauf hindeuten. Eine Theorie die ich favorisiere.

    Ich denke, der Mars wurde schon länger von einigen Großkopferten wie Elon Musk als Ersatzerde präferiert. Die mussten nun zunehmen kapieren, dass das so nicht klappt mit dem Elysium für Superreiche. Müssen die sich also weiter mit uns Pöbel hier rumschlagen.
    Ja der Musk, von mir aus kann er ja selbst hinfliegen, aber bitte ohne Rückfahrschein, lach. - Die Frage ist natürlich ob das die Leute in einer kleinen Kapsel über viele Monate Flug überhaupt mental aushalten oder ob sich irgendwann wegen der klaustrophobischen Enge im Raumschiff und keiner Ausweichmöglichkeit alle an die Gurgel gehen. - Ohne Valium o. ä. wohl nur schwer auszuhalten, schätze ich. - Meiner Meinung nach kann das nur scheitern, man braucht für so lange Reisen ein Gefährt das den Namen "Raumschiff" auch verdient, also über eine gewisse Größe verfügt, sodass man genügend Räume und Rückzugsmöglichkeiten, eigene Kabinen usw. auch Freizeitmöglichkeiten sowie Gemeinschaftsräume unterbringen kann. Mit den heutigen Konservendosen m. M. n. nicht machbar, die Leute sind vermutlich alle schon irre bevor die überhaupt ankommen, ja wenn sie denn ankommen.

    Gruß,
    joachim
    Zuletzt geändert von JoachimA; 22.04.2024, 00:12.

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