#435 FrankG
@Edward
Was hast du zu verlieren ?
Wie zuvor geschrieben habe ich schon verloren in Bezug auf die Wette und den öffentlichen Test.
Funktioniert das nicht zufriedenstellend.
Einpacken und zurückschicken.
Bei vielen geht das sogar 30 Tage.
Sowas gibt es bei mir gar nicht, ausser wenn ich mit einem Vertrieb zusammenarbeite. Ich würde so ein Gerät auf jeden Fall fest kaufen und dann eben u.U.
als Gebrauchtgerät im audio-markt.de anbieten.
Einen Tape Monitor zum einschleifen wird es doch geben ?
Dann geht das auch mit Plattenspieler.
Das ist jetzt, aus meiner Sicht, tatsächlich ein momentan gedanklich noch nicht gelöstes Problem.
Das Einschleifen über Rec Out / Tape In wäre ideal, da man dadurch auf Knopfdruck den Apparat komplett aus dem Signalweg schalten könnte, doch dazu würde auch ein Record-Selector gehören, also die Möglichkeit eine beliebige Quelle zum Rec Out zu leiten und ständig über Tape / Monitor abzuhören. Doch keiner meiner in Frage kommenden Verstärker hat das. Es bliebe also nur das Einschleifen zwischen Vorstufe und Endverstärker und das stellt ein Problem dar (ich erklärs nicht näher, weil das würde voraussetzen, dass der Leser sich gedanklich in einen "HiFi-Menschen mit Ambitionen" hineinversetzen müsste - in diesem Forum ein ungeheuerlicher Gedanke).
Dann wäre da noch die Frage, ob das Antimode über XLR-Ein und Ausgänge verfügt - die grosse Anlage besteht nun einmal aus vollsymetrischen Bausteinen, die dadurch XLR verbandelt sind. Doch ich glaube mich zu erinnern, dass Armin einmal was darüber geschrieben hat und dass das geht.
Für einen Testlauf, gäbe es sicher eine ordentliche Lösung zu den angesprochenen Fragen, wie es dann für Dauerbetrieb aussähe, dazu müsste ich mich mit so einem Ding erst noch theoretisch auseinandersetzen - da gibt es sicherlich einen Download zum entsprechenden Manual.
Was die Raumakustik allgemein angeht, hast Du prinzipiell das Richtige getroffen. Auf Details möchte ich aber öffentlich nicht eingehen.
Natürlich gibt es bestimmnte Problemzonen im Bassbereich (120-140 Hz - dabei bleibt die Frage offen, inwieweit der aktuell verwendete LS das selbst produziert), die lassen sich auch mit einem Tongenerator bzw. einer entsprechenden Test-CD klar hörbar machen, doch gibt es nur recht wenige Musiken, wo sich das störend auswirkt, im Prinzip nur bei langen Basspassagen und da auch nur bei rein akustischen Instrumenten. Bei elektronischer Musik sind die Überhöhungen eher ein positiver Effekt. Eine echt fiese stehende Welle habe ich exakt an meinem Platz am Esszimmertisch - da kann ich manchmal selbst nebenbei bestimmte Musiken nicht anhören aber das stört nicht, denn der Platz ist für Besucher absolut tabu.
Wie schon einmal beschrieben, hat Christopher Cabasse in meinem Hörraum schon ein Sat/Sub System (Cabasse Baltic / Santorin) perfekt eingemessen aber das Ergebnis war für mich und etliche Gasthörer sehr enttäuschend - statt Musik waren nur (scheinbar) perfekte Töne zu hören, einen emotionalen Bezug zur Musik aufzubauen gelang Niemandem (genau dieses Set ging im Anschluss an eine Testzeitschrift, die einen überragenden Test dazu schrieben - also muss unsere Unzufriedenheit an unseren schrägen Ohren gelegen haben).
LG
E.M.
@Edward
Was hast du zu verlieren ?
Wie zuvor geschrieben habe ich schon verloren in Bezug auf die Wette und den öffentlichen Test.
Funktioniert das nicht zufriedenstellend.
Einpacken und zurückschicken.
Bei vielen geht das sogar 30 Tage.
Sowas gibt es bei mir gar nicht, ausser wenn ich mit einem Vertrieb zusammenarbeite. Ich würde so ein Gerät auf jeden Fall fest kaufen und dann eben u.U.
als Gebrauchtgerät im audio-markt.de anbieten.
Einen Tape Monitor zum einschleifen wird es doch geben ?
Dann geht das auch mit Plattenspieler.
Das ist jetzt, aus meiner Sicht, tatsächlich ein momentan gedanklich noch nicht gelöstes Problem.
Das Einschleifen über Rec Out / Tape In wäre ideal, da man dadurch auf Knopfdruck den Apparat komplett aus dem Signalweg schalten könnte, doch dazu würde auch ein Record-Selector gehören, also die Möglichkeit eine beliebige Quelle zum Rec Out zu leiten und ständig über Tape / Monitor abzuhören. Doch keiner meiner in Frage kommenden Verstärker hat das. Es bliebe also nur das Einschleifen zwischen Vorstufe und Endverstärker und das stellt ein Problem dar (ich erklärs nicht näher, weil das würde voraussetzen, dass der Leser sich gedanklich in einen "HiFi-Menschen mit Ambitionen" hineinversetzen müsste - in diesem Forum ein ungeheuerlicher Gedanke).
Dann wäre da noch die Frage, ob das Antimode über XLR-Ein und Ausgänge verfügt - die grosse Anlage besteht nun einmal aus vollsymetrischen Bausteinen, die dadurch XLR verbandelt sind. Doch ich glaube mich zu erinnern, dass Armin einmal was darüber geschrieben hat und dass das geht.
Für einen Testlauf, gäbe es sicher eine ordentliche Lösung zu den angesprochenen Fragen, wie es dann für Dauerbetrieb aussähe, dazu müsste ich mich mit so einem Ding erst noch theoretisch auseinandersetzen - da gibt es sicherlich einen Download zum entsprechenden Manual.
Was die Raumakustik allgemein angeht, hast Du prinzipiell das Richtige getroffen. Auf Details möchte ich aber öffentlich nicht eingehen.
Natürlich gibt es bestimmnte Problemzonen im Bassbereich (120-140 Hz - dabei bleibt die Frage offen, inwieweit der aktuell verwendete LS das selbst produziert), die lassen sich auch mit einem Tongenerator bzw. einer entsprechenden Test-CD klar hörbar machen, doch gibt es nur recht wenige Musiken, wo sich das störend auswirkt, im Prinzip nur bei langen Basspassagen und da auch nur bei rein akustischen Instrumenten. Bei elektronischer Musik sind die Überhöhungen eher ein positiver Effekt. Eine echt fiese stehende Welle habe ich exakt an meinem Platz am Esszimmertisch - da kann ich manchmal selbst nebenbei bestimmte Musiken nicht anhören aber das stört nicht, denn der Platz ist für Besucher absolut tabu.
Wie schon einmal beschrieben, hat Christopher Cabasse in meinem Hörraum schon ein Sat/Sub System (Cabasse Baltic / Santorin) perfekt eingemessen aber das Ergebnis war für mich und etliche Gasthörer sehr enttäuschend - statt Musik waren nur (scheinbar) perfekte Töne zu hören, einen emotionalen Bezug zur Musik aufzubauen gelang Niemandem (genau dieses Set ging im Anschluss an eine Testzeitschrift, die einen überragenden Test dazu schrieben - also muss unsere Unzufriedenheit an unseren schrägen Ohren gelegen haben).
LG
E.M.
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