- Genug Leistung um auf der Autobahn ohne zurückschalten nicht in den Gegenverkehr gedrängt zu werden.
- Leise und genug Durchzug um jede Steigung im Standgas hinaufzufahren.
- Tank groß genug um min. 1000km weit zu kommen.
- Bremsen sollten auch bei komplett idiotischer Nutzung nicht überhitzen
Aktuell wären es diese (she. #20047):
Ebene Ladefläche 170x100 cm, ohne Sitze herauszunehmen; Hybrid-Benziner mit 60 km rein elektrischer Reichweite, Automatik/DSG, Allradantrieb; mit noch überwiegend analoger Bedienung und analogen Instrumenten; Preislimit 35.000,- (Zahlbetrag); Motorleistung 110-130 kW (+ Elektroleistung); muss im März 2021 lieferbar sein.
Die vorangegangenen Antworten finde ich sehr lustig - hast Du Dir selbst eingebrockt.
Der Sommer geht allmählich zu Ende, aber die getarnten Prototypen der neuen Autos, die Erlkönige, heizen uns nochmal richtig ein. Von groß bis klein ist eini...
das Auto das wir bisher kannten = ausentwickelt...
Warum sollte die Elektronik eines heute entwickelten Autos weniger lange halten also die eines etwas älteren Toyotas, der garantiert auch dutzende Steuergeräte spazieren fährt? Selbst Dein Skorpio hat zumindest ein Steuergerät. Fährt doch auch noch.
Ja, die Legende von der anfälligen Elektronik. Als Elektroingenieur kann ich dazu nur eines sagen: MYTHOS. Eigentlich ist das hier ein Elektronikforum > HIFI! Und dort hat sich Elektronik gegen Mechanik umfänglich durchgesetzt. Und als verhinderter Maschinenbauer (aus Liebe zur Musik zu UE gekommen) ist mir Mechanik all-zu-vertraut. Bandmaschinen und moderne Kopfscheibentechniken haben mich lange beschäftigt. Anfällig, hoher Verschleiß, längst ad acta gelegt.
Moderne Elektrofahrzeuge könnten wartungsarm deutlich länger laufen als vergleichbare Verbrennerfahrzeuge...wenn's die Industrie will. Wenn heute Elektronikgeräte in den Müll wandern, dann seltener aus Defektgründen, sondern eher wegen: "der Feind des Guten ist das Bessere".
Gäbe es mehr Elektronikspezialisten, es gibt sie, nur zuwenig, würden die vielen kleinen Elektronikmodule im Auto auch kostengünstig repariert werden. Oft sind es Kaltlötstellen, taube Elkos oder durch Erschütterung gerissene Lötstellen, die zu Ausfällen führen. Und leider immer noch viel zu häufig Korrosion, weil z.B. Ablaufkanäle in der Lüftung zu selten von Laub, Dreck und tierischen Spuren frei gehalten werden.
Noch werden Mechatroniker mehr als Mechaniker ausgebildet. Aber das -Troniker bekommt immer mehr Beachtung. Meine Hoffnung daher, dass es mehr Autodoktoren wie die Jungs aus Köln gibt, die mal etwas über den Tellerrand sehen. Ist ja oberpeinlich, was da an simplen Fehlern oft nicht in Vertragswerkstätten gefunden wird. Wahrscheinlich verdient man zuwenig mit dem Austausch maroder Kontakte. :C
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