Mir ist seit einigen Jahren so eine Frau bekannt,

fährt berufsmäßig einen 18 Tonner LKW

bezaubernd, einfach bezaubernd...

Du findest 18 Tonner LKW bezaubernd?

Du meinst, hier im Forum bist du der Gewinner. Das kann man so sehen. In der Realität hingegen sehe ich dich nicht als Gewinner.

Du hattest bei 50 km/h einen Abstand von 5 m zu dem Golf.
50 km/s : 3,6 = 13,9 m/s
14 m entsprechen somit einer Reaktionszeit von 1 s. Somit entsprechen 5 m einer Reaktionszeit von ca. 0,4 Sekunden. Unrealistisch, davon auszugehen, dass man sicher so schnell reagiert, erst recht, wenn man älter als 60 Jahre ist.

Das ist eine poplige Dreisatzrechnung, die du als ehemaliger Lehrer im Schlaf hinbekommst. Da du hier aber rumeierst, muss man davon ausgehen, dass du nur trollst und die Geschichte erfunden ist, um hier Aufmerksamkeit zu bekommen.

Wer aber in realen Leben so wenig Anerkennung, Wertschätzung und Beachtung erfährt, dass er dieses sucht, indem er mit solchen Geschichten im Internet Aufmerksamkeit sucht, sorry, der ist aber kein Gewinner.

Nun, im Falle, dass du alles ernst gemeint hast, was du gepostet hast, dann beherrscht du als ehemaliger Lehrer offensichtlich nicht einmal den popligen Dreisatz. Im Straßenverkehr rächst du dich, weil einer drängelt, indem du ihn nicht überholen lässt, um dann später selbst zu drängelt und ihn dann zu Rede stellen. Wer dies nötig hat und das noch im Internet präsentiert, erfährt aus meiner Sicht im realen Leben offensichtlich zu wenig Anerkennung, Wertschätzung und Beachtung. Sorry also auch kein Gewinner. Wer im realen Leben geschätzt wird und anerkannt wird, braucht sich nicht durch Spielchen im Straßenverkehr profilieren, denn der hätte den Golf einfach überholen lassen, wäre entspannt weitergefahren und hätte die Geschichte schnell wieder vergessen.


Gruß

Uwe

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Hallo Uwe

Wie schon gesagt, ich habe die Praxis erlebt, grau hingegen ist jede Theorie.

Das war eine Sache von 5 - 10 min in der sich das alles abgespielt hat,

und es ist alles gut ausgegangen, in jeder Hinsicht

es hat mir viel Freude gemacht, und

Ich kann sogar hier davon erzählen.



insofern möchte ich mich bei Dir bedanken, weil Du und Observer die einzigen wart die sich die Mühe gemacht haben

auf meinen Bericht zu reagieren. Was ist schon ein Bericht ohne Reaktion darauf.

in diesem Sinne.

Heute mal endlich die Zündkerzen gewechselt, hatte das schon länger vor mir hergeschoben. Herrjee, was läuft der jetzt wieder seidenweich und leise. War wohl doch nötig nach 2 Jahren und immer nur Kurzstrecke. Die alten Kerzen waren nicht verrußt und auch nicht verölt, aber die Kontakte doch runtergeritten und angeknabbbert, Farbe rehbraun, also normal denke ich.
Naja, sollte man halt nicht solange schlüren lassen, jetzt passt die Kaltstartdrehzahl auch wieder, war doch schon ein bisschen zu niedrig und der Leerlauf ist wieder sehr gleichmäßig, er zieht wieder kraftvoll durch, hatte vorher doch schon manchmal ein paar Ruckler beim Gas geben. - Man muß halt immer was machen, beim Freundlichen (Ford)hätte das erst wieder nen Hunderter gekostet, mindestens, wenn nicht mehr, weiß die aktuellen Preise da grad nicht. Egal, Geld gespart, ist eben der Vorteil von alten Kisten, das man bestimmte Sachen noch selbst machen kann. Nachteil man muss selbst ran und sich mit den (möglichen) Tücken des Objekts rumplagen, ist bei meinem auch nicht so einfach weil´s auch in dem schon sehr eng zu geht.

Gruß,
Joachim

Wenn du jetzt noch volltankst, musst du ihn glatt absperren.

Das mach mal lieber mit deinen E-Möhren, ich meine absperren, gibt doch jetzt diese transportablen Brandschutzwände die man vor Ort zu einer Kiste zusammenbauen und mit Wasser füllen kann. Würde ich wegen der Unberechenbarkeit von E-Fahrzeugen bei jedem Parkvorgang dringend empfehlen, lach.

Gruß,
joachim

Nun ja, es bietet sich doch dann an, einfach den Elektrodenabstand neu einzustellen und gut für die nächsten zwei Jahre. Das ist die kostengünstigste Lösung. Natürlich hat man ein Satz Ersatzkerzen da (hat man ja immer für den Fall der Fälle im Auto), so dass, wenn man beim Rausschrauben der Kerzen feststellt, dass die doch besser zu wechseln sind, dies dann auch gleich erledigen kann. So spart man sich unnötiges wieder zusammenbauen und rumfahren.

Weiterhin sind natürlich die Entstörwiderstände im Verteilerfinger, in den Kerzensteckern usw. zu überprüfen. Hast du das gemacht? Sind Entstörwiderstandzündkabel vorhanden, dann rausschmeißen und ersetzen durch normale Zündkabel mit entstörten Kerzensteckern.


Gruß

Uwe​

Du meinst Sichtschutzwände, hinter denen man Schrotthaufen wie deinen versteckt, damit sie der Verwerter nicht aus Versehen mitnimmt.

Elektrodenabstand, was meinst du damit, den von den Kerzen? - Das kann man beim Rasenmäher machen, da schrubbe ich auch schonmal mit ner Drahtbüste und biege den Abstand wieder auf Mass. Beim Auto mache ich sowas natürlich nicht, da kommen neue rein und fertig. Entstörte Zündkabel sind noch fast neu und so ziemlich die besten die es für das Modell gibt, läuft wieder 1a. Natürlich kann´s immer auch andere Fehlerquellen geben, Zündspule z. B. aber die ist auch gut in Schuß, hat noch keine Windungsschlüsse, würde aber auch nicht viel kosten die mal zu tauschen. Die Einspritzung funktioniert auch noch tadellos, keine risse in der Ansaugbrücke o. ä.. die übliche Verdächtigen wenn´s nicht rund läuft können auch Leerlaufregelventil, Ansaugluft Temperatursensor usw. sein, ist aber alles tutti. Kaltstart- und Leerlaufdrehzahl geradezu bilderbuchmässig, kann man nicht meckern, auch kein Schwanken in der Drehzahl und das bei einem Motor der beinahe 360.000 Km runter hat. Gibt glaube ich nicht allzu viele Maschinen die dann noch so rund laufen.

Gruß,
Joachim

Gestern war meiner zur großen Inspektion und zur HU. Das Einzige was gemacht werden musste waren die hinteren Bremsen, neue Scheiben und Beläge. Das waren noch die ersten Scheiben, die haben über 100 tsd km gehalten. Nicht übel.

Gruß

RD

Kostet unnötig Geld.

Entstörte Zündkabel sind kacke, denn die haben irgendein Widerstandsdingsbums als Innenleiter und der ist spröde, so, dass er irgendwann bricht.


Gruß

Uwe

Nun, meinen ehemaligen 3er BMW E46 habe ich mit 140.000 km verkauft und das waren vorne dann bereits der 7te oder 8te Satz Scheiben.


Gruß

Uwe

Echt, die Langlebigkeit spricht nicht unbedingt für die Qualität der Bremsanlage!
Natürlich, wenn man wenig die Bremse betätigt, halten die Beläge und Scheiben länger und das mag für Sparfüchse ein Genuss sein.

Gute Scheiben rosten meist schnell und haben auch gehörig Abrieb. Keramik ist da eine andere Welt, funktionieren aber eigentlich erst ab Betriebstemperatur so richtig gut. Rennsport eben.

Wieso, der eine Satz Scheiben hat doch 93.000 km gehalten und das war bei meiner Fahrweise OK.

Blieben also knappe 50.000 km für die anderen Sätze Bremsscheiben, das hat aber andere Gründe, dass die gewechselt wurden und nicht der Verschleiß.


Gruß

Uwe