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    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    Und wenn ein Batteriesatz dann 30tausend Euro kostet, ist so der eine oder andere Unfall ein Totalschaden.
    Warum nicht gleich eine Million?

    E-Auto-Batterie: Das kostet ein neuer Akku fürs Elektroauto (t-online.de)

    Tendenz sinkend, mit jeder neuen Generation Batterien. Da lohnt sich ein Austausch nach 200000km, wenn das Auto sonst noch gut dasteht (wird ja auch praktiziert).

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      Der Austausch der Batterie ist übrigens auch kein Ding der Unmöglichkeit und schneller erledigt als manche Reparatur beim Verbrenner. Kommt natürlich immer auf das Modell an.

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        Ja, Tendenz sinkend. Und dann kann man irgendwann ohne Risiko zuschlagen als kleiner Otto-Normalverbraucher. Wenn dann noch Verbrenner und Brennstoff dafür nahezu unbezahlbar werden, dann kann man getrost zugreifen. Nur solange ich noch arbeite wird das nicht passieren.
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          Auch bin ich gespannt, wie die Versicherer das einordnen werden. Die müssen natürlich bei aller weiser Voraussicht und Expertise auf diesem Gebiet dennoch auch erst noch Erfahrung sammeln.
          Irgendwie wird es aber auf die Versicherten umgelegt werden müssen. Wenn man das aber dann auftrennt und E- Unfälle nur auf die E- Mobilisten umlegt, könnte das Anfangs für die recht teuer werden.
          LG
          Bernd
          Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 02.06.2023, 11:56.

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            Zitat von Observer Beitrag anzeigen
            Und dann kann man irgendwann ohne Risiko zuschlagen als kleiner Otto-Normalverbraucher.
            Mmh, fährst Du deinen Verbrenner "ohne Risiko"? Was, wenn der Zahnriemen reißt (im Gebrauchten ohne Garantie)? Was, wenn ein Pleuel abreißt? Was, wenn die Steuerkette (sofern vorhanden) reißt? Es gibt viele Möglichkeiten, einen Verbrenner nachhaltig zu zerstören, sodass sehr kostspielige Reparaturen notwendig sind. Und die sind mMn sogar weit wahrscheinlicher als die Gefahr, in einem BEV die Batterie tauschen zu müssen. Die Anzahl der Aggregate, die in einem Verbrenner kaputt gehen können und/oder kostspielige Wartung benötigen, ist viel höher als die in einem BEV. Alleine das komplexe Wunderwerk "Verbrennermotor" samt Nebenaggregaten und Spritversorgen mit Abgasbehandlung ... ein Wunder, dass das überhaupt funktioniert.

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              Ein Bericht zum Thema:


              LG, dB
              don't
              panic

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                Auch bin ich gespannt, wie die Versicherer das einordnen werden. Die müssen natürlich bei aller weiser Voraussicht und Expertise auf diesem Gebiet dennoch auch erst noch Erfahrung sammeln.
                Nichts leichter als das: die Vollkasko für den 208e ist bei ansonsten identischen Randparameter 110€ billiger als für den gleichstarken Benziner.

                Kommentar


                  Ein Auto ist schlicht eine Geldverbrennungsmaschine.

                  Gerade mein Auto ist ein Extrem Beispiel.
                  Der Volkswagen Konzern hat das nahezu komplett selbst bezahlt.
                  2 Jahre als Werkswagen, 3 Jahre Gebrauchtwagen Leasing.
                  Danach habe ich das für 17% des regulären Listenpreises gekauft incl. Gebraucht Wagen Versicherung.
                  Die hätte noch 90% der Reparaturkosten übernommen falls nötig.
                  Mit 56000 km auf der Uhr.
                  Nach 4 Jahren 83000.
                  Wertverlust, bis heute, dank gestiegener Gebrauchtwagen Preise nicht vorhanden oder sogar etwas im Plus.

                  Insgesamt fahre ich damit günstiger als mit einem neuen Kleinwagen.
                  Der etwa das gleiche gekostet hätte.
                  Und auch etwas höhere Unterhaltskosten sind im Vergleich eher gering.

                  Dafür bleibt Geld für PV übrig.
                  Und die Heizung um eine Wärmepumpe zu ergänzen sollte in den nächsten 5 Jahren auch gehen.
                  Das scheint mir sinnvoller als das Geld in einem Elektro Auto zu verbrennen.
                  Warum soll ich mich in einen Kleinwagen quetschen, wenn ich zum selben Preis Oberklasse fahren kann ?

                  Gruß Frank

                  Kommentar


                    Aber eine neue Wärmepumpe kostet doch viel mehr als eine gebrauchte Ölheizung? Warum willst Du denn sowas machen?

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                      Die gebrauchte Öl Heizung hab ich schon

                      Gruß Frank

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                        ein großes auto zu fahren, von dem man annehmen kann, das die firma nicht gekleckert sondern geklotzt hat, gebraucht,
                        ist finanziell gesehen sicher ein guter plan. solche karren sind für viele jahre gut und man hat die vorteile eines oberklassewagens. nur eine serie der merzedesse hatte mal probleme mit der karosseriehaltbarkeit.
                        empfehlenswert diesbezüglich die üblichen verdächtigen + einige japaner + volvo.
                        finger weg von den aufgebrezelten, wie m, rs, oder amg. da ist die narrendichte bei vorbesitzern eng.
                        selbst bei vielen km auf der uhr. so ein fahrwerk ist easy überholt (stoßdämpfer, gelenke) das getriebe easy gespült. und ab geht die lucy.
                        weiters empfehlenswert, bei vielen km, der einbau einer domstrebe. viele km klopfen die karosseriesteife weich. da kann sowas wunder bewirken.
                        solche autos sind keine kurvenreiber, die möchten so gefahren werden, wie sie sind, heavy. schöner wohnen von a nach b.
                        Zuletzt geändert von longueval; 02.06.2023, 20:44.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          zu #26843

                          Ich lach' mich immer kaputt wenn ich die monatlichen Leasingraten sehe, die für diese Büchsen aufgerufen werden....ich habe für meinen (ein richtiges Auto) 8900 €uronen gezahlt, dreidreiviertel Jahre alt, 44700 km gelaufen, vor zwölf Jahren. Jetzt kann sich jeder selber ausrechnen, was die Kiste mich im Monat bisher gekostet hat. Wie gesagt...

                          Gruß

                          RD

                          Kommentar


                            26841

                            ist ein richtig gemeiner Artikel.

                            https://futurezone.at/produkte/elekt...ottet%20werden.

                            Zuletzt geändert von debonoo; 02.06.2023, 22:39.

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                              Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                              zu #26843

                              Ich lach' mich immer kaputt wenn ich die monatlichen Leasingraten sehe, die für diese Büchsen aufgerufen werden....ich habe für meinen (ein richtiges Auto) 8900 €uronen gezahlt, dreidreiviertel Jahre alt, 44700 km gelaufen, vor zwölf Jahren. Jetzt kann sich jeder selber ausrechnen, was die Kiste mich im Monat bisher gekostet hat. Wie gesagt...

                              Gruß

                              RD
                              Na, das wäre aber noch billiger gegangen. Darüber lacht doch der Joachim, und der hat ein richtiges Auto, nicht so ne grande catastrophe francaise!

                              Vielleicht sollte man einen neuen Thread aufmachen: Möglichst günstige Gebrauchtwagen für Arme und/oder Geizige. Ich halte mich da auch raus, versprochen!

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                                Ganz so wild ist es wohl doch nicht. Da gibt es einige Spezialisten, die das gesamte Batterie Array auslesen können und so beschädigte Bereiche erkennen. Bei Tesla kann so eine Batterie in Blöcken einzeln erneuert werden.
                                Im Idealfall halten die Zellen länger, als so ein Verbrennermotor durchhält.


                                Der Audi hat die Batterie beim Crash vorsichtshalber gleich mal abgestoßen, muß aber wohl auch noch mehr reparieren.

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