der Mann hat ein herrliches Leben...

debonoo Sogar mei Prostata ist ok trotz eines ausschweifenden Lebensstils.....

Alls hab i rausghaut ausm Kofferraum, der ist jetzt nackerts Blech, abgsehen vo den paar Geraeuschschutz/Resonanzdinger die da aufgeklebt.....Reservereifen ist keiner drin...s'erste mal dass i nur mit Kompressor und Dichtschutzmittel oder wie des heisst....gibt mehr Platz....fuer die Kueche...

Und dann des bestellt

zu #23550, Höhö, doch, ich les aber mit Bei solchen Dingen wie Einspiegelung auf die Windschutzscheibe, dutzende Kameras usw. die heute mittlerweile in den Karren verbaut werden frage ich mich dann immer ob ich dann noch Autofahrer bin oder schon F 33 Kampfpilot. Allerdings hat man ja nicht die volle Kontrolle, die soll einem ja abgenommen werden, also wenn schon dann mit eigenständiger Kontrolle und Boden-Luft Raketen selbstverständlich, lach. Übrigens ich hoffe auch das mein Fossil (Scorpio)noch lange lebt. In den gut 20 Jahren in den ich den fahre haben die Nachbarn um mich herum teilweise 3 Mal auf andere Fahrzeuge gewechselt. Nur der direkt gegenüber fährt seit ca. 18 Jahren unbeirrt seinen Mondeo Kombi, steht auch noch gut da. Ab der Mondeo Baureihe gabs allerdings keinen DOHC mehr drin sondern Cetec Motoren. Die sind leider etwas störanfälliger und weniger robust. Gruß, Joachim

​​​Und wieder ein neues E Auto aus Korea. Kia und Hyundai haben mittlerweile ein sehr interessantes Portfolio. Mir fehlt ein Van. Vans scheinen hierzulande keine Rolle zu spielen. Schade.

Da tut sich scho was......i schau mi da ja auch scho um, nach am Vehikel zum Reisen, wenn die Frau dann auch in der Pension...in a paar Jahren...

hier was aus De



und der Amerikaner hier der hat was, aber wie...faustdick hat ders...

die hab i glaub vergessen, die Kameras, und den top view, 360 Grad rundumadum aufm grossen Monitor, Ansichten kann ma wechseln.......weil Du mir da grad mit Tom Cruise kommst und Top Gun und so...

Also des ist scho a Zeug, wenn i's in der Garage einschalt sehe i jede Schraube oder was auch immer die da neben dem Fahrzeug aufm Boden ist....egal wo, vorn, hinten, links oder rechts.....

Wenn i da denn bloss ned uebermuetig werd, auf aner schmalen einspurigen Strasse, wenn i den Gegenverkehr passieren lass, und der Abgrund auf der rechten Seite droht, und i glaub da gehen sich noch a paar Zentimeter aus, und der Untergrund dann nachgibt...

All die Saechelchen sind a neues Spielzeug fuer mich......brauchen tu ichs nicht...freuen tuns mich.....momentan..

Classic cars oder Oldtimer wie ma auf gut Deutsch ja sagt, die ueben auch an Reiz auf mich aus, an gewaltigen...da versteh ich Dich ganz gut.....Restomods waer au noch was...

Gruesse
LowIQ

Bis auf das Head-Up-Display merke ich davon nichts. Ich fahre meist ohne Assistenten bzw. einige laufen einfach im Hintergrund mit, wie der Spurwechselwarner oder Notbremsassistent. Diese im Hintergrund machen auch Sinn, denn im Falle des Falles können sie mich warnen oder eingreifen, also bieten zusätzliche Sicherheit.

Was ist also schlecht dran?


Gruß

Uwe

Hallo,

Bei mir ähnlich. mit dem Auto morgens um 6:20 30min, mit der Strassenbahn/SBahn 35min. Abends zurück mit dem Auto 1 Stunde, wenns gut ging, mit den Öffis 35min, jeweils Tür zu Tür. Wegstrecke mit dem Auto 30km außenrum, direkteste Strecke 20km, allerdings Morgens gut 20min länger, am Abend nochmals schlimmer.
Dazu kam - als ich noch in Stuttgart - West gewohnt habe, waren im 1. halben Jahr gut 300 DM an Strafzetteln fällig. Oder alternativ 20min Fussmarsch.
Jahresabo Öffis und das Problem war gelöst.
In der Stadt braucht man normalerweise kein Auto. Und mittlerweile mit den ganzen Car Sharing etc. Firmen sowieso nicht mehr. Ab und zu mit dem Taxi nach Hause, oder mal ein Auto mieten, ist immer noch günstiger als eines zu kaufen. Jedenfalls für mich alleine.
Meine Frau fährt locker 20.000km im Jahr. 2 Halbtagsjobs + Reitbeteiligung + 91jährige Mutter im 200km entfernten Waldkirch, das läppert sich. Das könnte sie ohne Auto schon zeitlich gar nicht, mal abgesehen von dem ganzen Krempel der immer dabei ist.
Auf dem Land draussen ist es, wie du schreibst, eine ganz andere Situation.

Gar nichts, im Gegenteil, aber Joachim "WILL NICHT DASS ES SO IST"- PUNKT.

Automatische Verkehrszeichen Erkennung.......plus automatische Anpassung der Geschwindigkeit.....wobei i dann scho drueber kann wenn mi ploetzlich der Hafer sticht.......wie oft hab i die Frau scho gfragt wie schnell i da jetzt darf, weil i des Schild versaeumt hab, in Gegenden in denen i no nie war und wahrscheinlich ni nehr hinkomm, wos aber an Haufen zu sehen gibt, was ja a weng ablenkt.....Antwort war immer 'I don't know'....da muss i jetzt nimmer fragen..und sie hat a Ruh...

@ Paradiser

was machst Du eigentlich

sollte es mit der E - AutoTechnik nicht so kommen..?!

Ist das interessant? OK, ich würde mich wundern und die Technologie nutzen, die dann anstelle des Verbrenners etabliert ist. Weil, sollte kein Wunder in Punkto Effizienz von E Fuel passieren, oder die Weltgemeinschaft soviel überflüssige Energie produzieren, dass der Wirkungsgrad keine Rolle spielt, oder die Welt auf CO2 Einsparung verzichtet, weil es aus irgendeinem Grund nicht mehr relevant ist, gibt es für den Verbrenner keine Zukunft.

Das ist alles nicht sehr wahrscheinlich, aber man weiß ja nie.

dass der E - Antrieb so erstaunlich effizient ist...

das war mir nicht bewusst...

Aus dem Internet (es steht etwa überall das Gleiche):

Wirkungsgrade der wichtigsten Motore

Benzinmotor ca. 25%

Dieselmotor ca. 35%, mit Aufladung ca. 45%

Der Wirkungsgrad eines hochwertigen Elektromotors liegt über 94 %. Nebenaggregate dürften nicht mehr als 4 % verbrauchen, d.h. der Gesamtwirkungsgrad liegt einschließlich der Brems-Energierückgewinnung (Rekuperation) in der Nähe von 85 %.

Weiteres zum Verbrennungsmotor:

Beim Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kann man sagen, dass etwa 80 % der im Kraftstoff enthaltenen Energie zu nichts anderem dient, als die Umwelt aufzuheizen. Und das auf drei ganz verschiedenen Wegen. Den größten Anteil an den Verlusten haben die Auspuffgase. Denn in diesen unter Druck und heiß aus dem Schalldämpfer entweichenden Abgasen stecken runde 43 % der Kraftstoffenergie. Manchmal wird immerhin ein Bruchteil davon genutzt wenn nämlich die Auspuffgase dazu dienen, einen Abgasturbolader in Rotation zu versetzen. Der Motor selbst ist natürlich auch eine Verlustquelle, denn er muss, damit er sich nicht überhitzt, ständig gekühlt werden. Und über das Kühlwasser gehen weitere 27 % der Kraftstoffenergie verloren. Im Winter übrigens nicht ganz nutzlos, denn dann wird ein Teil davon immerhin zum Heizen des Fahrzeuginnenraums verwendet.

Aber auch ohne die Verluste durch das Kühlwasser verliert der Motor ca. 9% Wärmeenergie an die Umgebung durch Konvektion, Wärmeleitung und Wärmestrahlung, da er ja beim Betrieb sehr warm wird, ca. 80°C. Zählt man alle drei Werte zusammen, dann kommt man bereits auf 79 % Verlustwärme. Damit gelangen nur 21 % der im Kraftstoff enthaltenen Energie an die Kurbelwelle. Doch damit sind sie noch längst nicht an der Antriebsrädern. Da holt sich z.B. der über einen Keilriemen angetriebene Generator seinen Anteil, um die Stromversorgung im Fahrzeug sicherzustellen. Zwar begnügt er sich mit nur einem Prozent der Kraftstoffenergie, doch von der Kurbelwellenleistung sind es rund 4 %.

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Alles spricht für den Elektromotor und so gut wie nichts für den Verbrennungsmotor.

.......wären da nicht die noch bekannten Probleme. "Noch"!

Dass der Verbrenner dagegen ineffizient ist, ist doch angesichts der riesigen Wärmeverluste (und der zig bewegten Teile) nicht unlogisch oder? Anders herum, wenn das E-Auto tüchtig heizen muss, braucht es mehr Energie. Beim Verbrenner wird einfach die Abwärme genutzt. Das ist ähnlich wie bei einer Glühbirne. Jeder sagt, sie wäre furchtbar ineffizient. Das stimmt aber nur, wenn man sie als Leuchtmittel betrachtet, als E-Heizung ist sie gar nicht so schlecht, und im Winter kann man nebenbei das Zimmer damit beleuchten