das und, das eigentliche problem der netze ist die stabilisierung und phasenschiebung, netze darf man sich nicht wie kommunizierende gefäße mit wasser vorstellen, obwohl diese analogie auf den ersten blick nahe liegen würde. man darf die komplexität der netze nicht unterschätzen. 1:1 kann man das nicht umrechnen, je komplexer, desto geht verloren, weil es grad gar nicht brauchbar ist und grad da nicht, wo es zur verfügung stünde. leider ist das so. mal schauen, was durch die smartgrids da noch möglich ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligentes_Stromnetz
es genügt also nicht, dass man das potential auffüllt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligentes_Stromnetz
es genügt also nicht, dass man das potential auffüllt.
Kommentar