AW: Autos und PKWs allgemein

Deshalb spricht man in den Medien ständig von der Verkehrswende. Man will uns das Auto wegnehmen.

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Da musst ich jetzt grad lachen...

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Etatisten und Zentralverwaltungsfreunden ist alles ein Dorn im Auge, was sich nicht von oben kontrollieren und bei Bedarf möglichst leicht unterbinden lässt.
Beispiele dafür sind Individualverkehr und Bargeld.
Daher wird auch fleißig versucht, mit den verschiedensten fadenscheinigen, für schlichtere Gemüter durchaus einleuchtend klingenden Gründen gegen beides zu argumentieren.

Gruß
Markus

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Naechst Woche tank ich wieder in Luxemburg auf.......pervers wie ich bin...

1,091 Euro,......der Liter....so der heutige Preis........ich nehm den normalen Diesel...

Der Ultimate waer 1,221.......

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Bin auch dafür und ebenfalls gegen das was man allgemein unter "Freiheit" versteht, weil der Mensch dafür nicht geeignet ist.

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Sowas..?



Ist doch suess.....die Bianchina....!

Die Autos wachsen ja laufend, an VW Polo ist ja nun so gross wie an Golf mal war...

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Gratulation, du kannst es nicht anders: "Freiheitsfeind". Wahrscheinlich bin ich freiheitsliebender als du, aber das wirst du nie verstehen. Mit dieser Meinung hier stehst du in bester Tradition der Kochbrüder. :B
Für andere Leser eine kleine Beschreibung von Möglichkeiten ohne ein Riesenindividualverkehrsmittel a la Volvo VC90 oder BMW X5.
Ich schnapp mir ein Treckingrad (oder Mountainbike wie's Einem beliebt). Fahre durch die Natur und wenn's zuviel wird, ich was anderes sehen will oder etwas Abenteuer brauche, ab in die Bahn mit Radstellplatz. Da dann wieder weiter wie es mir Spaß macht.

Mehr Freiheit geht kaum. Ein öffentlicher Nah- und Fernverkehr befreit mich von der finanziellen Last eines eigenen Fahrzeugs. Ich brauche keinen eigenen Stellplatz, verbrauche viel weniger Ressoucen und gehe sehr viel weniger anderen Menschen auf die Nerven (nein, nicht Radfahrer und Fußgänger sind das größte Ärgernis des Kraftfahrers, es sind die anderen Kraftfahrer).

Und lebe ich das so aus? Nein, nur zum Bruchteil. Ich habe ein Auto, wenn auch nur ein kleines (Golf). Ich brauch es, weil der öffentliche Nahverkehr in und um Hamburg leider nicht dem entspricht, was ich für möglich und sinnvoll halte. Und ich ermögliche zumindest meiner Partnerin alles mit dem Rad zu erledigen, auch die Fahrten zum Arbeitsplatz. Das Previleg des kurzen Arbeitsweges ohne Kfz hatte ich immerhin fast 30 Jahre. Bis zur Rente muss ich noch etwas mit dem nervigen Individualverkehr kämpfen. Wer in einer Großstadt lebt (oder besonders am Rande) weiß was ich meine. Aus der tiefen Provinz der Eifel heraus könnte ich auch von tollen Ausfahrten mit dem SUV schwärmen. Eigentlich erstaunlich die Haltung von Markus. War er doch erst gerade in Moskau, ein Paradebeispiel für den Irrsinn der mangelnden Freiheit des Individualverkehrs: Staus, Lärm und Zeitverschwendung nur um kurze Strecken zurück zu legen.

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Na ja so ganz falsch liegt Markus mit seiner Einschätzung nicht.

Nehmen wir mal das Thema Ernährung. Da wird auch viel Alltags********** betrieben.

Fleisch ist böse, weil ungesund und es schadet der Umweld und macht das Klima kaputt. Alles so pauschal und absolut vollkommen unbegründet. Aber da gibt es eben Leute, die propagieren es nicht nur für sich selber, was ja vollkommen in Ordnung ist, sie wollen es den anderen auch noch aufzwängen (Stichwort Veggieday). Wenn die Anderen es nicht auch so sehen und praktizieren, dann sind sie böse und Umweltschweine. Das wird dann auch so in den Medien kommuniert, was dann ein ganz bestimmtes Klima erzeugt und genau das soll es dann auch. Dadurch grenzt man Andere mit ihrer Meinung aus und zeigt mit dem Finger auf sie...und hier, genau fängt ********** an. Der Übergang zu einem richtigen ********** ist dann fließend.

Gruß

RD

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normaler Diesel: 1,145 EUR

Luxemburg ist doch etwas arg weit weg...

außerdem ist es Steuergeld - also gut angelegt...

:P

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Selbstverständlich bist du das. Freiheit bedeutet immer auch "Freiheit des anderen". Das ist ein wesentliches Grundprinzip. Berzborn schlägt aber auf alles was auch nur einen Milimeter von seinen "Ideen" abweicht mit der verbalen Eisenstange ein....Nicht auszudenken, würde er tatsächlich mal der Mehrheit angehören.

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so ist das mit dem Klima...

derzeit, etwas aufgeheizt...

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es würde mich interessieren,

was man allgemein unter Freiheit versteht....

und warum, sollte man nicht dafür geeignet sein..?!



Freiheit

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Naja, so ganz unbegründet sind die Hinweise nicht. Vieles davon ist ja wissenschaftlich erwiesen.
Soweit ich weiß, sind auch nicht alle Grünen Veganer. Bei der Doppelspitze ist es wohl 1 . 1 (wobei ich gerade nicht weiß ob der Herr Doppelspitze nun Vegetarier oder Veganer ist. Die Dame isst aber wohl auch gelegentlich mal Fleisch)
...und der Hinweis auf DIE MEDIEN...da scheint dan doch eher ein Trigger-Reflex wirksam zu sein. Bist du so ein "hardcore-Griller"?:B

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Wenn sich die Gelegenheit ergibt, dann dreimal am Tag. :D In der letzten Zeit allerdings eher weniger.

Ich will mir nicht vorschreiben lassen, von niemandem, was ich wann wie viel essen und trinken darf. Wenn ich mir den Bauch bis kurz vor der Kotzgrenze zuschmeißen will, dann mach' ich das. da frage ich niemanden um Erlaubnis, nichtmal um seine Meinung. Wie gesagt, es kommt sehr selten vor.

Gruß

RD

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Nette Idee, aber die Realität da draußen spricht eine andere Sprache, der Trend zu immer dickeren Kisten ist kaum zu stoppen.

Das ist ja der Punkt, die Elektrokisten z. B. dienen den europäischen Herstellern immer noch hauptsächlich als Alibikonzept um die Co2 Bilanz ihrer Verbrennerflotten runterzurechnen. - Und die Kunden? - Ja, die kaufen immer mehr diese übergoßen und schweren Boliden, die eher an LKWs erinnern, anders als in einem tonnenschweren Panzer fühlen die sich anscheinend nicht mehr wohl, aber es ist auch eine Prestigefrage. Ein Auto ist auch heute für viele noch ein Statussymbol, mehr als sich mancher vielleicht denkt. Und wenn der Nachbar mit dem neuesten Ungetüm und PS-Monster aus der Schwergewichtsklasse vor der Tür aufwartet und sei das Trumm noch so hässlich und plump, naja, es ist wie es immer war, den Rest und die Motive dafür kann sich jeder selbst zusammenreimen. SUVs sind sicher eine Modeerscheinung wiewohl der Trend zu immer fetteren Fahrzeugen unübersehbar ist. Die Hersteller haben diesen Trend massiv gefördert und wohl primär die ältere kaufkräftige Klientel mit körperlichen Einschränkungen bei dieser zu Blech gewordenen Manifestation des Irrsinns und Rohstoffverschwendung ohne Gleichen im Auge gehabt, als gäbe es kein morgen mehr, könnte man natürlich denken.

Gut erkannt,warum sollte das heute in einer durchweg monetär orientierten Welt mit ausgeprägtem Besitzstandsdenken und Standesdünkel auch wesentlich anders sein als früher?

Gruß,
Joachim