Landkarte schauen.....mei Grosseltern hamn an Gasthof ghabt, in Hittisau...mit Fremdenzimmern...

Danke für den Link, kannte ich nicht wirklich. Der ist noch aufschlußreich: https://de.wikipedia.org/wiki/Schwabenkinder
Wie man lesen kann, war das Problem lösbar, wenngleich mit gewissem Druck (s. Passus "Ende der Kinderarbeit").

Ceterum censeo: Ein Shitstorm ist manchmal hilfreich.

wasserknappheit...

Mit schlauem Wassermanagement kann man Vieles lösen, auch und gerade als Großunternehmen. Aber auch "Kleinvieh macht Mist" - die ersten Auto-Waschanlagen brauchten 300 Liter Wasser pro Waschgang, heute ca 10% davon, der Rest wird im Kreislauf gefiltert.

zum thema landwirtschaft und vieh
viele gegenden in österreich in den alpen, aber auch bei uns da heroben im grenzland hätte kein kind ohne viehzucht den winter überlebt, die ackerböden sind da viel zu wenig und zu mager. ohne kinder keine arbeiter, bauernarbeit war das produkt vieler hände.
warum gibts in solchen gegenden so viele (relativ) biobetriebe?
weil das mit grasland und viehwirtschaft und milch relativ einfach geht, bei weizen/mais wirds schon komplizierter und man braucht für den selben ertrag 30% mehr fläche, weiters ist feldwirtschaft bei weitem stärker vom wetter abhängig, dadurch schwanken die preise extrem. viehwirtschaft dagegen ist nur von trockenheit bedroht, schlechtes wetter macht nur das heu nass, ist auch scheiße, aber lässt sich notdürftig lösen.
früher winter in unserer gegend in den bauernhäusern? unvorstellbares elend. geheizt war nur die stube durch den kachelherd, an dem gekocht wurde, dann gabs die kammer für das bauernpaar und die kleinsten kinder. ungeheizt.
dann gabs die mentschakammer wo die dirnen schliefen. die knechte schliefen im stall.
noch ärger wars in den häusern der häusler,die nicht einmal bauern waren und höchstens eine kuh und ein zwei ziegen hatten und sich als taglöhner das getreide fürs brot verdienten oder im wald arbeiteten.
wer bei uns in der kleinindustrie arbeit fand, war heilfroh.
mir geht auch die jammerei heutzutage schwer auf den zaga. die leute wissen gar nicht, wie gut es ihnen geht. bei uns war das bis in die 50er jahre so. wer erinnert sich noch an die landflucht?
der david hat kurz mal von seiner kindheit am land in israel erzählt, ich hab mir gedacht , bei uns am land im mühlviertel wars auch nicht viel besser, folge, die leute sind in die städte in die industriearbeit abgewandert oder als pendler.
hauptnahrungsmittel
geselchtes, speck, brot, milch, kartoffel und was der garten im sommer hergab.
wir sind alle weicheier ...
in den alpen wurde es durch das motto besser
"lieber fremden verkehr als gar keinen"

"Scheinbar ist der Verzehr tierischer Produkte keine Voraussetzung für Spitzenleistungen im Sport. Aber auch kein Hindernis."

Da im Leistungssport wohl jedes Mittel recht ist um die körperliche Leistungsgrenze auszureizen unterstelle ich dem "stärksten Mann der Welt" auch etwas nachzuhelfen. Das muß nicht unbedingt ein Dopingpräparat sein.
Creatin z.B. ist u.a. eine seit Jahrzehnten Nahrungsergänzung, die gesichert einen Zuwachs an Kraft und Muskelvolumen fördert. Ich kenne keinen Kraftsportler der darauf verzichtet. Kreatin kommt wie im menschlichen auch im Muskelgewebe von Rindern, Schweinen und anderen Tieren vor. Schon das zeigt, wie auch viele Studien im Leitungssport belegen, dass rotes Fleisch eine hervorragende Quelle zur Sportlerernährung darstellt.
Für den Hobbysportler weniger wichtig so ist doch beängstigend welche Mittel heutzutage im Fitnessbereich konsumiert werden.
Anhand von Körperfettanteil im Verhältnis zur reinen Muskelmasse ist zu erkennen wann ein Athlet "natty" oder durch Hormone oder Steroide unterstützt ist. Ausdauersport ist hier eine eigene Kategorie.
Ab 45 cm Armumfang werd ich skeptisch. Offiziell nimmt keiner etwas illegales zu sich, aber das kennt man ja.

longueval
Das bedeutet, für das damalige Wirtschaftspotential, gab es irgendwie auch zu viele Menschen...
zumindest in solchen Gegenden...

Die Kindersterblichkeit war hoch...

https://www.google.com/search?client...18+Jahrhundert



und der Manchesterkapitalismus ein Begriff...

Zinnminen und Kinderarbeit England...

Marx lässt grüßen...

5 Jährige...

https://www.google.com/search?q=Phil...sF8c0ZYp9zvMnM

Das ist auch schon verdammt viel.

Als ich noch jung war und auch noch so etwas wie Bodybuilding gemacht habe (sehr weit habe ich es da eh' nicht gebracht) war mein Maximum 38cm rechts und 37cm links, allerdings bei nur 177cm Körpergröße und ca. 75 Kilo Gewicht. Ich habe aber nie was "Spezielles" zu mir genommen, weil mir damals schon meine Gesundheit wichtig war. So wie ich auch nie in meinem Leben geraucht oder mehr als "gesellschaftlich notwendig" Alkohol zu mir genommen habe. Damals habe ich aber noch Fleisch gegessen, sogar ziemlich viel, weil es ja geheissen hat, dass das wichtig ist.

Mein Schwiegersohn dagegen hat schon irgend was Muskelaufbauendes genommen. Armumfang um die 42cm bei auch nur knapp 180cm Größe und 85 Kilo Gewicht. Dafür hat er aber einen teuren Preis bezahlt, sein linkes Schultergelenk hat sich mehr oder weniger in Luft aufgelöst, er kann den linken Arm kaum noch über den Kopf hochheben.

deswegen, nicht nur die Schwabenkinder...

Kinder wurden so gut es ging an andere - fremde - Familien verteilt...

das war noch in der Generation meiner Eltern, gang und gäbe...

1920iger 30iger...

Die mit dem niedrigsten IQ werden immer mehr. Bin gespannt, ob die die Natur schützen: https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Grüße Garry

#-2285 longueval

den hab i glaub so mit 10 oder 12 Jahren glesen

den Waldbauernbub..




spaeter dann

da

stimmt die Bevölkerungspyramide noch...

https://www.laenderdaten.info/Afrika...inea/index.php

dort ist es so, wie sich einige hier - die Welt - zurückwünschen...

Wird es die Natur freuen, wenn die mit wenig IQ immer mehr werden, und die mit viel IQ immer weniger? https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php

Grüße Garry

200 mio sind schon heftig...

wie Brasilien...