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Zitat von bugatti66 Beitrag anzeigenO.K., "da sind wir ja schon drei" (uups das war ein Zitat zu einem religiösen Thema, und damit verboten)
In einem anderen Forum wurde mir schon ein Thema gesperrt, obwohl ich eigentlich über Physik diskutieren wollte,
also genauer gesagt über Erd-Atmosphärenphysik.
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kleiner einwand
es gibt natürliche änderungen und es gibt menschengemachte änderungen. an natürlichen änderungen kann ich nur begrenzt drehen, an menschengemachten eher. verschiedene ursachen, verschiedene maßnahmen.
bledes beispiel, wenn mich der wind von der brücke weht, ist das was anderes, als wenn ich runterspringe.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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bleibt aber noch immer nicht geklärt...
was es mit dieser Temperaturkurve auf sich hat...
https://de.wikipedia.org/wiki/12._Jahrhundert_v._Chr.
damals - obwohl weit weniger Menschen - hat sich einigermaßen was ereignet...
andererseits, wurde Grönland im Jahr 1000 nach Christus besiedelt...
und die Eisdicke nimmt in Grönland bis zu 2m/Jahr zu
Beweis ein WK 2 Flieger wurde geborgen
unter 100m Eis/Schnee...
zerquetscht vom Eis...
Zuletzt geändert von debonoo; 23.05.2021, 11:41.
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Zitat von debonoo Beitrag anzeigenbleibt aber noch immer nicht geklärt...
was es mit dieser Temperaturkurve auf sich hat...
https://de.wikipedia.org/wiki/12._Jahrhundert_v._Chr.
damals - obwohl weit weniger Menschen - hat sich einigermaßen was ereignet....
Und wenn man dann hergeht und behauptet, dass eine Änderung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre von 0,038% auf 0,04% einen Einfluss auf das Temperaturverhalten der Erde hat, ist dies, mit Verlaub, ein grober Unfug. Das ist im Prinzip dasselbe, wenn ich im Wohnzimmer einen Furz lasse und sich dann die Temperatur in der linken hinteren Ecke des Wohnzimmers um 0,5Grad erhöht. Das ist derselbe Unfug. In einem offenen System, wie es die Erdatmosphäre nun mal ist, ist der CO2-Gehalt eine Funktion der Temperatur und nicht umgekehrt. Ursache und Wirkung werden vertauscht...aber das ist ja nichts neues in der heutigen Wissenschaft.
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Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigenUrsache und Wirkung werden vertauscht...aber das ist ja nichts neues in der heutigen Wissenschaft.
Physik studiert?
Ich leider nicht
Nach meiner Erfahrung sind Naturwissenschaftler recht ehrliche Menschen. Zumal sie immer Gefahr laufen von anderen Wissenschaftlern kontroliert zu werden.
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des san so gschichtn
die mammuts sind durch schwinden des lebensraums kaltsteppe ausgestorben. dadurch sank die reproduktionsrate, sprich, immer mehr junge kamen nicht durch. die wurden nicht schockgefrostet, sondern versanken im auftauenden sauren tundraboden bis zum permafrost. das ist ein erhaltungsvorgang, der dem der moorleichen ähnelt. es hat also eher was mit dem ende der eiszeit, als mit einer kaltzeit zu tun.Zuletzt geändert von longueval; 23.05.2021, 12:44.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von Blechgitarre Beitrag anzeigen
Und welche Kompetenzen hast Du auf diesem Gebiet?
Physik studiert?
Ich leider nicht
Nach meiner Erfahrung sind Naturwissenschaftler recht ehrliche Menschen. Zumal sie immer Gefahr laufen von anderen Wissenschaftlern kontroliert zu werden.
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Ein Elektrotechnik-Studium hilft sehr gut weiter, da es ja bei der Sonnenstrahlung und der Wärme-(Infrarot)-Strahlung um elektromagnetische Wellen verschiedener Frequenzen handelt.
Mit Schalldruckfrequenzen z.B. sollte man sich hier im HiFi-Forum schon auskennen.
Ich hatte zusätzlich im Studium noch Mikrowellentechnik (damals nur 2,4GHz) das bringt auch schon einiges.
Heute sind die verwendeten Frequenzen noch um einiges höher.
Einer, der das besonders gut versteht, ist der amerikanische Professor Michel van Biezen.
Ich werde gegebenenfalls noch näher auf seine Erklärungsschritte eingehen.
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Habe auf der Uni mal eine Arbeit über "Strahlungsimpdeanzanpassung" geschrieben. Im Prinzip nichts anders als Theorie um Hornsysteme im Vergleich zu konventioenllen Systemen. Die Theorie um die neumodischen "Waveguides" war da auch dabei. Damals noch ein Nieschendasein, heute verfügt jeder gute Lautsprecher, der etwas auf sich hält, über so ein Konstrukt ;-)
Mikrowellentechnik, das ist ein eigenes Thema. Mein Lehrer in diesem Fachgebiet war ein gewisser Dr. Willibald Riedler, war eine echte Koryphäe auf dem Gebiet und es war eine Ehre, von ihm unterrichtet zu werden.
Von ihm habe ich auf folgendes: Falls sich mancher hier schon gewundert hat, dass bei starkem Regen der Satellitenempfang schwächer wird bzw. gerne auch mal ausfällt: Das hat nichts mit der Dämpfung der Satellitensignale an sich zu tun sondern mit der Drehung der Polarisationsachse. Die Regentropfen sind bekanntlich beim Herunterfallen von der Wolke auf die Erde bestimmten aerodynamischen Einflüssen ausgesetzt und sind somit nicht rund sondern tropfenförmig. Das hat dann zur Folge, dass die Signaldämpfung in x- und y-Achse unterschiedlich ausfallen. Das führt dann dazu, dass die H- und V-polarisierten Signale "gedreht" werden. Und je empfindlicher das LNC in der Antenne auf Polarisation ist, desto schneller ist das Signal dann auf einmal weg ;-) aber das nur so am Rande.Zuletzt geändert von Gast; 23.05.2021, 13:28.
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