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Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?
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Gast
Hallo,
Zitat von schauki Beitrag anzeigen
Gut, daß er auch die spektrale Verdeckung erklärt, die ja dazu führt, daß man bei Musik eine höhere Detektionsschwelle als bei dikreten Messsignalen hat.
Weitere interessante Effekte wie zeitliche Verdeckung oder Lautstärkeempfinden in Abhängigkeit von der Signaldauer behandelt er zwar nicht, spielen bei der Klirrbetrachtung auch eher keine Rolle.
Gruß
Peter Krips
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Zitat von schauki Beitrag anzeigen
Irgendeine *.dll Datei fehlt.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Jeder der Lautsprecher baut, scheint sich in was zu verbeißen (Beispiel Zeitrichtigkeit).
Ich würde mich am ehesten noch in den Klirr verbeißen, denn der erscheint mir im entscheidenden Frequenzbereich wirklich wichtig.
Heute habe ich mehrere Klirrmessungen bei meiner Kelleranlage durchgeführt. Um ehrlich zu sein, so richtig begeistert haben mich die nicht, vor allem nicht im Hornbereich.
Bei 85 und 90dB/c ist noch alles ganz super, aber ab 95dB/c beginnt der D 2 davonzulaufen, er steigert sich bis über 2% (eine Spitze) bei 110dB/c.
D3, D4, D5 und D6 bleiben alle im grünen Bereich und auch alles das was die Konuschassis machen ist sehr gut. Der erhöhte Klirr im Subwooferbereich stört mich nicht und er erscheint mir auch ganz normal.
Anzumerken ist noch, dass man bei 110dB kaum noch im Raum bleiben kann und wenn, dann nur mit zugehaltenen Ohren. Im Tieftonbereich vibriert der ganze Sitz. Auch habe ich festgestellt, dass die zwei Heizkörper im Raum nicht lautlos bleiben, zumindest einer davon surrt bei bestimmten Frequenzen kräftig mit.
Wie auch immer, der D2 Klirr im Mitteltonbereich gefällt mir gar nicht.
Ich werde heute noch die gleichen Messungen mit meiner Staccato machen. Bin schon gespannt, ob der Mundorf-AMT in dieser Hinsicht besser ist.
Wenn ja, werde ich nachdenklich.......
Ich war bisher mit den Klirrmessungen aller meiner LS zufrieden, weil ich sie immer bei ca. 90dB/c gemacht habe. Was dabei rauskam, war auch immer zumindest so gut wie das was ich bei (sogar recht teuren) Serienboxen messen konnte.
Leider findet man nirgends im IT Klirrmessungen jenseits der üblichen Hörpegel. Dadurch fehlt mir jeder Bezug. Vielleicht ist der Klirr meiner Hörner sowieso sehr gut, wer weiß?
Sobald ich klarer sehe, werde ich weiter berichten.Gruß
David
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Ellesound
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@hifiaktiv
deinen Link habe ich übersehen!
Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigenJeder der Lautsprecher baut, scheint sich in was zu verbeißen (Beispiel Zeitrichtigkeit).
Wobei manches durchaus seine Berechtigung hat, manches weniger.
Z.B. Abstrahlverhalten:
Es ist sicher erwiesen, dass das im Raum mit der entscheidende Parameter für den Klang ist. Es ist auch nur über die Konstruktion (Schallwand, Chassis,...) einzustellen.
z.B. Zeitrichtigkeit:
Übliche LS liegen was die (umstrittenen) Hörschwellen angeht ohnehin nicht im gefährlichen Bereich.
Zeitrichtigkeit ist im nachhinein per FIR Filter ohne Nebenwirkung einzustellen.
Wer also einen LS auf analogem (oder IIR) Wege zeitrichtig macht, muss das zu Lasten eines anderen Parameters machen - z.B. des Abstrahlverhaltens, der Belastbarkeit,...
Ich würde mich am ehesten noch in den Klirr verbeißen, denn der erscheint mir im entscheidenden Frequenzbereich wirklich wichtig.
Und das ist eine wichtige Anwendung fürs Pflichtenheft.
..
Leider findet man nirgends im IT Klirrmessungen jenseits der üblichen Hörpegel. Dadurch fehlt mir jeder Bezug. Vielleicht ist der Klirr meiner Hörner sowieso sehr gut, wer weiß?
Dort messen sie für die Chassisdatenblätter bei verschiedenen Pegel. Einige Datenblätter sind auch ohne Abo einsehbar.
Z.B.
Wurden auch div. Kompressionstreiber + Hornkombis getestet.
Kurz gesagt:
Wenn man mit seinem eigenen Zeug auch nur halbwegs dort rankommt, schauts nicht schlecht aus.
Denn wie du sagst im Hörraum gibts einfach Dinge die das Ergebnis stören.
mfg
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Gast
Hallo David,
ich würde die 2 % Klirr bei 110 dB (in welchen Frequenzbereichen überhaupt ?)
nicht überbewerten. Wie schon aus deinem "Ohren-zu-halten" ersichtlich ist hörst du in den Frequenzbereichen wohl üblicherweise nicht mit diesen Pegeln.
Abgesehen davon, daß auch gute Lautsprecher/Treiber mit steigender Belastung mehr klirren, kann der erhöhte Klirr auch noch andere Ursachen haben:
- a) könnte das Mikrofon schon übersteuert sein und selbst Klirr hinzufügen
- b) könnte der Mikrofonverstärker schon übersteuert sein
- c) könnte (hängt von der Frequenz ab) im Raum irgendwas mitschwingen
- d) könnten auch Teile der Aktivelektronik beteiligt sein (Verstärker aber ehr nicht)
Sebst einem ordentlichen AMT wird bei 110 dB vermutlich etwas "die Puste ausgehen"..
Gruß
Peter Krips
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Zitat von Ellesound Beitrag anzeigenDavid, bei welchem Abstand hast du die 110Db gemessen, nur mit einem Horn?
Gruß, Felix
Li + Re. ist auch kaum ein Unterschied.Gruß
David
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Ellesound
Ok, zur Sicherheit würde ich bei gleicher Pegeleinstellung mal 2m Abstand zum Mikro halten, könnte ja sein, dass das Mikro oder was anderes dabei verzerrt.
Gruß, Felix
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Richard schrieb:
Umgekehrt heißt das Maximalpegel.
Und das ist eine wichtige Anwendung fürs Pflichtenheft.
Auf der Selbstbauseite sehe ich als Nichtabonnent nur ganz wenig - leider.Gruß
David
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Peter schrieb:
Hallo David,
ich würde die 2 % Klirr bei 110 dB (in welchen Frequenzbereichen überhaupt ?)
nicht überbewerten.
Dieser Anstieg spielt sich hauptsächlich zwischen 2- und 5kHz ab.
Genauere Erklärung kommt im nächsten Beitrag.
Wie schon aus deinem "Ohren-zu-halten" ersichtlich ist hörst du in den Frequenzbereichen wohl üblicherweise nicht mit diesen Pegeln.
Abgesehen davon, daß auch gute Lautsprecher/Treiber mit steigender Belastung mehr klirren, kann der erhöhte Klirr auch noch andere Ursachen haben:
- a) könnte das Mikrofon schon übersteuert sein und selbst Klirr hinzufügen
- b) könnte der Mikrofonverstärker schon übersteuert sein
- c) könnte (hängt von der Frequenz ab) im Raum irgendwas mitschwingen
- d) könnten auch Teile der Aktivelektronik beteiligt sein (Verstärker aber ehr nicht)
Sebst einem ordentlichen AMT wird bei 110 dB vermutlich etwas "die Puste ausgehen"..Gruß
David
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Ellesound
Wie gesagt, dem Mikro würde ich auch mal mehr Abstand gönnen, da es klirren könnte, ändert ja an der Auswertung des Klirrfaktors nichts.
Gruß, Felix
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Es kam wie befürchtet, die Staccato liefert - zumindest im kritischen Mitteltonbereich deutlich weniger D2 Klirr und das bis zu 110dB/c.
Würde man sich nur den D3-D6 Klirr ansehen, gäbe es sowohl bei meiner Kelleranlage als auch bei der Staccato ausschließlich "Traumwerte", auch bei Höchstpegel.
Das "Schlimme" ist nur, dass die Staccato auch mit dem D2-Klirr weitestgehend ganz unten bleibt, meine Kelleranlage aber im Hornbereich nach oben ausreißt. Und das nicht zu knapp!
Bevor ich vorhin die Vergleichsmessungen gemacht habe, habe ich mir die Staccato noch mit Musik angehört (was schon längere Zeit nicht mehr der Fall war - alleine schon wegen dem irren Gewicht und dem notwendigen Umbau). Auch habe ich deren Schalldruckverlauf noch einmal gemessen und alle Einstellungen kontrolliert.
Kurzum: alles optimal, besser geht es nicht. Der Schalldruckverlauf ist sogar besser als der meiner Kelleranlage.
Trotzdem - und auch auf die Gefahr hin, dass das eventuell einen Interessenten abschrecken könnte: gegen meine Kelleranlage hat die Staccato nicht die Spur einer Chance und zwar in keinem Bereich.
Diese Aussage ist natürlich relativ zu sehen, denn ich scheue damit keinen Vergleich zu allen Mitbewerbern die in diesem Preisbereich etwas anbieten das auch "wohnraumgerecht" ist. Dass es mindestens ebenso Gutes aus dem PA- und Studiobereich gibt, das weiß ich.
Thema AMT: in der Staccato ist schon ein recht großer und teurer AMT von Mundorf drinnen. Angeblich ist er für Pegel bis zu 120dB geeignet. Erst vor Kurzem kam eine komplett neue Serie raus, mit teils noch leistungsfähigeren Modellen. Die Rede ist von uneingeschränkter PA-Tauglichkeit, bei gleichzeitig extrem geringem Klirr. Die heutigen Messungen lassen mich nicht daran zweifeln.
Noch weiß ich nicht wohin die Reise geht und ob sie überhaupt antrete. Wenn ich mir mit einem noch so leistungsfähigen AMT zwar bessere Messwerte einhandle, aber im Vergleich zu den Hörnern auf Hörspass verzichten muss, dann mache ich es nicht.
Deshalb stelle ich mir vor allem einmal die Frage, ob der relativ hohe D2-Klirr vom Horn oder vom Horntreiber kommt. Vielleicht handelt es sich dabei tatsächlich um Resonanzen und ein viel kürzeres Horn wäre besser.
Um das heraus zu finden, müsste ich einmal den "nackten" Treiber messen.
Da habe ich mir wieder einmal was angefangen!:XGruß
David
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Zitat von Ellesound Beitrag anzeigenWie gesagt, dem Mikro würde ich auch mal mehr Abstand gönnen, da es klirren könnte, ändert ja an der Auswertung des Klirrfaktors nichts.
Gruß, FelixGruß
David
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Ellesound
Ok, dann wird's wohl so passen, aber trotzdem würde ich bei solchen Lautstärken 2m Abstand halten, das Mikro wird bei 110db auch schon ein wenig Klirr erzeugen.
Gruß, Felix
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