Nein, um den Pegel gehts gar nicht, sie kann sich konzeptbedingt nicht voll entfalten, dafür müsste der AMT für Trennfrequenzen um 1khz geeignet sein.
Die Trennung erfolgt bei 1800 Hz, das ist ca bei K2 des MT. Das ist zwar nicht perfekt, aber vertretbar, bei anderen Lautsprecherkonzepten wird da viel höher getrennt.
Die Staccato halte ich ohnehin für nicht mit der Kelleranlage vergleichbar, da anderer Anwendungsfall, nicht so auf Pegel gezüchtet und insgesamt nicht ganz vergleichbares Abstrahlverhalten.
Gruß
Peter Krips
"Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, daß sie verdient war "
(Tacitus um 100 n. Chr)
(auch ein amerikanischer Präsi hats mal schön ausgedrückt:)
'Lieber schweigen und als möglicher Dummkopf gelten, als den Mund aufmachen und jeden Zweifel zu beseitigen..'
Der Treiberabstand liegt bei 16cm zu den Zentren, Trennung mit Butt 48db. @957Hz.
??? Auf was bezieht sich das ?
Ja Neutralität, darum tendiere ich zur koax-Line, da sind gleich viele wichtige Punkte erfüllt, wenn das ganze auch auf hohe Pegelansprüche ausgelegt sein soll.
Wie kommst du eigentlich darauf, daß eine (Koax-)Linie grundsätzlich neutraler als andere Konzepte sein soll ?
Bei der Staccato müsste der AMT ab zumindest1khz einsatzfähig sein, so wie es jetzt ist, gibts Einschnürungen zwischen 1-2khz auf breite Winkel
Also im Diffusfeld, dürfte sich aber in Grenzen halten, da die meisten Konustreiber, gerade bei steiler Trennung ein Auge zu, das andere geblinzelt noch verwendbar sind.
, und später durch die Eigenbündelung des AMT.
Nun die Eigenbündelung betrifft JEDEN mir bekannten HT. Wenn du einen HT kennst, der bis zur Hörgrenze 20000 Hz nicht bündelt, dann zeig mal her...
Pass aber auf daß du dann von den vielen Interessenten nicht totgetrampelt wirst, denn danach sucht die gesamte Lautsprecherwelt schon seit Menschengedenken....
Zusätzlich ergeben sich durch die höhere Einsatzfrequenz relativ früh Einbrüche vertikal im Bereich der Trennfrequenz ausserhalb der 0° Achse.
Wo sollen die denn bei der hohen Flankensteilheiten herkommen ?
Kurzum, er bräuchte einen geeigneten Hochtöner.
Kurzum: er hat einen für das Konzept passenden Hochtöner
Gruß
Peter Krips
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Nein, du hast nix erklärt, du schwurbelst dauernd mit deiner geschlossenen Wellenfront herum ohne zu erklären, obwohl ich das schon in einem der vorigen Posts ausdrücklich gefragt habe, was das denn sein soll.
und das Konzept der Staccato ist nicht optimal, ist aber ohnehin seine Sache wie er das umsetzt.
Ich weiß nicht, warum du dich so an der Staccato festbeist.
KEIN Lautsprecher ist optimal (was ist übrigens der Maßstab für "optimal" ??) und ist immer mit einem austarieren von Kompromissen verbunden.
Genausowenig sind deine so beliebten Ansätze mit Linien und Bändchen optimal, und DAS ist die von dir oft mißbräuchlich verwendete Wahrheit.
Gruß
Peter Krips
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Womit mir wieder einmal bestätigt wird, dass es besser ist, nicht über das zu diskutieren was ich herstelle und anbiete.
Ein "Felix" reicht, um Interessenten zu verunsichern.
Der Fall ist für mich abgeschlossen. Ich weiß was dieser Lautsprecher kann und die die ihn haben, auch.
Das Gleiche gilt für die kleineren Modelle, die immer wieder ihre Käufer finden. Und das sind nicht selten erfahrene Leute, die schon viel kreuz und quer gehört haben.
Bitte jetzt keine Diskussion mehr darüber!
:F
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich GÄSTE können Beiträge schreiben, diese werden aber vor Freischaltung geprüft. Einen „Audio-Laien“ erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Dennoch verhält sich dein selbstkreiertes Horn nicht ganz wie übliche Hörner.
Das stimmt.
Bestreben bei einem Horn ist IMMER, über einen weiten Frequenzbereich einen konstanten und dabei höheren, als bei freistrahlenden Treibern, Strahlungswiderstand hinzubekommen.
Der ist in der Regel, je nach Horntyp so 2-3 Oktaven oberhalb der rechnerischen Grenzfrequenz dann konstant.
Dann muß sich, ohne jetzt da in die Details zu gehen, über die Treibermechanik der gezeigte Buckelfrequenzgang ergeben, das ist Physik.
Nun haben sich aber auch diverse Horngeometrien (von den -zig möglichen) halt als a) besser funktionierend und b) klanglich besser herausgestellt. Klanglich ganz vorne liegt zumindest im Hochton Traktrix (übrigend des Horn aus meiner Messung).
Was immer ich da kreiert habe, es funktioniert ganz hervorragend. Ich war nur wegen dem K2 bei hohen Pegeln verunsichert, der als einziger Messwert ausreißt. Wenn das aber so normal ist, dann bleibt für mich nur noch Positives übrig.
Vielleicht macht das originale JBL-Horn irgendwas besser, aber es misst sich schlechter und anhören tut es sich für mich keinesfalls besser.
Bei deiner Hornmessung hätte ich spontan auf eine Undichtigkeit zwischen Treiber und Hornflansch getippt.
Wenn du wüsstest, wie genau ich arbeite!
Ich bin es gewohnt, mit hundertstel Millimeter umzugehen. Der Flansch liegt satt auf, da sieht man gegen die Sonne gehalten nicht einmal einen Lichtspalt dazwischen. Dann wird er noch von 4 Schrauben niedergezurrt, wie soll es da zu einer Undichtheit kommen?
Wenn da aber alles stimmt liegt die Vermutung nahe, daß die Hornkontour etwas verunglückt ist.
Mag sein, trotzdem habe ich bisher nichts gefunden, das sich besser misst oder besser anhört.
Sollte es einmal so sein, kommen sie in den Ofen, da kenne ich kein Pardon.
Der Treiber kann es ja nicht sein, weil er in anderen Hörnern ja das angesprochene Verhalten zeigt.
Die Treiber sind sicher OK.
Ich wünsche Jedem so eine Luftigkeit, so eine Präzision, so eine Pegelfestigkeit und so eine Dynamik wie meine "Hörndln" das alles gleichzeitig können. Bei Blasinstumenten (ich höre gerne Bands mit Bläsersätzen sowie Funk-Jazz) sind sie sowieso unschlagbar.
Vielleicht kommst du zufällig einmal in meine Nähe, dann versuche einen Abstecher zu mir zu machen und nimm bitte deine besten Aufnahmen mit.
Gruß
David
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Ok. David, ist kein Thema, aber du kannst persönlich auch davon profitieren.
Gruß, Felix
Nein, ich kann nur verlieren. Wäre nicht das erste mal, dass mir hier ein Geschäftsabschluss versaut wird, weil Irgendwer Irgendwas "besser" weiß.
Ich wiederhole: zehn positive Aussagen wiegen nicht eine skeptische auf. Das ist keine Vermutung, das ist Fakt, denn das habe ich definitiv drei mal erlebt und dabei ging es jedesmal um relativ viel Geld.
Gruß
David
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Neim David, darum gehts nicht, in diesem Thrad gings um optimale Lautsprecherkonzepte im Bereich DIY, nicht darum etwas zu beschönigen.
Bei den Modellen mit dem kleinen AMT, ist die Sache ohnehin etwas entschärft, du hast demnach jederzeit die Möglichkeit eine bessere Alternative zum großen AMT zu finden wenn du willst.
Viele wichtige Themen dazu wurden hier angesprochen, und die kann man auch nützen wenn man will.
Hallo David,
daß deine Hörner nicht funktionieren/klingen habe ich ja nicht gesagt.
Dennoch ist der Schallpegelverlauf etwas ungewöhnlich, aus welchen Gründen auch immer hat dein Horn wohl keinen gleichmäßigen oder gar konstanten Strahlungwiderstandsverlauf.
In dem Frequenzbereich, in dem man andere Hörner deftig absenken muß, musst du sogar anheben. Zwangsläufig brauchst du dann dort mehr Hub für gleichen Pegel, das kann (muß aber nicht) zu Membranhub- und Klirrproblemen bei höheren Pegeln führen.
Wirklich kritisch anmerken würde ich (kann man ja hier, da es sich nicht um Verkaufsboxen handelt ;) ) , daß das Horn meiner Meinung nach eine breiter abstrahlende Kontour haben sollte, damit das Abstrahlverhalten sich nicht zu sehr von den anderen Zweigen unterscheidet.
Das sollte klanglich noch einen Tick Verbesserung ermöglichen.
Würde deine Anlage gerne mal hören, aber Wien ist von Stuttgart aus ja nicht ganz "um die Ecke".
Schaun wir mal...
Gruß
Peter Krips
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Felix, ich werde nichts ändern, weil alles optimal funktioniert.
Sollte es einmal tatsächlich Änderungsbedarf geben, dann mache ich das so wie ich es für richtig halte und ohne Tipps von Irgendwem.
Ich kann "Belehrungen" nicht leiden. Das war schon immer so.
Wenn ich etwas wissen will, dann erkundige ich mich dort, wo ich mir die richtigen Antworten erwarte. Das ist heute das Internet, aber da muss man vorsichtig sein, weil auch da jede Menge "Schmarrn" drinnen steht. Die Kunst ist es, zu erkennen was stimmen kann und was nicht. In dieser Hinsicht hat mich mein Bauchgefühl noch nie fehlgeleitet.
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Um wieder zu eigentlichen Thema zu kommen: noch immer überzeugt mich ein Koax (ab 75Hz aufwärts) am meisten, aber keiner, der die TT-Membran als Horn verwendet.
Da ein kompaktes (flaches?) Horn drauf und das Ganze vor einen 15" montiert, das könnte sehr gut funktionieren.
Gruß
David
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Neim David, darum gehts nicht, in diesem Thrad gings um optimale Lautsprecherkonzepte im Bereich DIY, nicht darum etwas zu beschönigen.
Bei den Modellen mit dem kleinen AMT, ist die Sache ohnehin etwas entschärft, du hast demnach jederzeit die Möglichkeit eine bessere Alternative zum großen AMT zu finden wenn du willst.
An dem Punkt zeigt sich doch die ganze Problematik deiner "Ratschläge", die leider durch Lücken in der Sachkenntnis geprägt sind:
Einen größeren Amt könnte man sogar schon bei der Bündelungsfrequenz K1 des MT trennen, man handelt sich aber durch die Optimierung dieses einen Parameters eine Veränderung/Verschlechterung anderer Parameter ein.
Wie z.B. anderes Abstrahlverhalten und durch die notwendigerweise andere Größe eine wohl tiefer liegende Bündelungsfrequenz des HT's ein.
Woher willst du wissen, welche Variante dann unter dem Strich besser klingt ?
Ich zumindest habe die Erfahrung gemacht, daß zu tief liegende Bündelungsfrequenz des HT nicht der Königsweg ist.
Viele wichtige Themen dazu wurden hier angesprochen, und die kann man auch nützen wenn man will.
Solange sie technisch/physikalisch Hand und Fuß haben, ja, andernfalls besser nicht...
Gruß
Peter Krips
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In dem Frequenzbereich, in dem man andere Hörner deftig absenken muß, musst du sogar anheben. Zwangsläufig brauchst du dann dort mehr Hub für gleichen Pegel, das kann (muß aber nicht) zu Membranhub- und Klirrproblemen bei höheren Pegeln führen.
Ich denke, du hast da noch etwas überlesen (habe es nämlich schon geschrieben):
dort wo ich jetzt um 3dB anhebe (ebenso könnte ich beiderseits absenken - oder auch gar nichts machen, denn der Unterschied ist nicht hörbar), dort liegt exakt der Spitzenpegel (Buckel) vom JBL-Horn.
Durch mein Horn wird also nichts leiser, es wird nur (weiß der Teufel warum) links und rechts mehr als nötig aufgefüllt.
Insgesamt ist dieses Horn derartig laut (wodurch leider auch das Endstufenrauschen hörbar wird), dass von zu hohem Membranhub keine Rede sein kann. Gegenüber dem darunter liegenden 10" (der auch einen tollen Wirkungsgrad hat!) muss ich es um 11dB absenken.
Gruß
David
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