"In Flammen" steht noch vieles mehr... Ich frage mich immer öfter, bei derartigem Framing, ist das Agitpr... ähm, Panikmache?
Stört langsam selbst manche "Aktivisten":
Wenn man bedenkt, was Uralt-Riffe ausgehalten haben. Solche Organisationen leben ja von "goodwill", sozusagen, also mehr "Druck" = mehr Geld, wenn man alle Panikmeldungen zusammenzählt, ist die Welt "9x tot" - mindestens.
Im worst case, bilden sich neue, vor Irland vielleicht? Panta rhei, mal ist Eiszeit, mal ist "Heißzeit", der Mensch ist eine "Eintagsfliege"...
Dem kann ich nur beipflichten, es wird schon manchmal massiv übertrieben, klar ist der Planet nicht mehr in dem einstigen Zustand "wie wir ihn bekommen haben", lach und "...ich will euch mehren wie den Sand am Meer oder die Sterne am Himmel..." hatte wohl etwas zu viel Erfolg. Nun haben wir den Salat, aber wenn es jemanden tröstet, die Chance das sich die Menschheit irgendwann selbst auslöscht stehen gar nicht mal so schlecht, ist nur eine Frage der Zeit, nicht die Frage "ob" oder der Vernunft. Das ist umso wahrscheinlicher je größer das allgemeine Chaos auf der Welt wird, denn: ...99 Kriegsminister, Streichholz und Benzinkanister..." - Ich finde das trifft es irgendwie ziemlich genau, natürlich hätte ich auch gern tröstlicheres mitzuteilen. - Laut indischem Mahabharata ist von 3 Welten die Rede, mutmasslich waren alle bewohnt, 2 davon gibt´s nicht mehr, unsere gute alte Erde ist wohl die 3.(bewohnte) Welt. - War der Mars vielleicht eine von den anderen Welten?
Aufgeblasene und vor allem dauernde Panikmache ist nicht besser IMHO, sondern gleich doppelt kontraproduktiv.
Ist ein rein psychologisches Phänomen, Menschen ohne Angststörung können nur so lange intensiv Angst haben, dann ist sie "das neue Normal" bis hin zum vollständigen Ignorieren. Die mit Angststörung bekommen immer mehr Angst bis hin zu Extremen inkl. Suizid oder Radikalisierung. Das wird von manchen zynisch ausgenutzt.
Vielleicht stimmt das sogar, aber es ist besser als umgekehrt ("ist eh' alles gut").
Wie schon oftmals geschrieben, sehen meine Frau und ich sehr viele Natur-Dokus. Und die sind nicht tendenziell. Was da gezeigt und gesagt wird, das ist ganz eindeutig, nämlich dass die Natur in einem fürchterlichen Zustand ist, wegen dem, was der Mensch auf dieser Erde anrichtet. Das ist logisch und auch messbar - wie bei Audio. Wer das abstreitet, der macht sich einfach lächerlich.
"In Flammen" steht noch vieles mehr... Ich frage mich immer öfter, bei derartigem Framing, ist das Agitpr... ähm, Panikmache?
Stört langsam selbst manche "Aktivisten":
Wenn man bedenkt, was Uralt-Riffe ausgehalten haben. Solche Organisationen leben ja von "goodwill", sozusagen, also mehr "Druck" = mehr Geld, wenn man alle Panikmeldungen zusammenzählt, ist die Welt "9x tot" - mindestens.
Im worst case, bilden sich neue, vor Irland vielleicht? Panta rhei, mal ist Eiszeit, mal ist "Heißzeit", der Mensch ist eine "Eintagsfliege"...
Statt neue Stauseen anzulegen, sollten afrikanische Staaten existierende Seen mit Photovoltaik bedecken, meint ein Forschungsteam. Das hätte fast nur Vorteile.
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