Was man nicht herbeigeführt hat, hat man nicht zu verantworten, und umgekehrt. Fressen und gefressen werden, gibt es so oder so.
Zum in Ruhe lassen, ist es "1000 Jahre" zu spät, insofern halte ich die Problematik für unlösbar, maximal "verwaltbar".
Zur Zeit erleben wir eine, so nenne ich das, naturromantische Phase, also Mensch, Wolf, Bär in Frieden zusammen, naja...
Wäre alles weniger problematisch, zumindest quantitativ, wenn die Menschheit nicht dermaßen "angeschwollen" wäre, hätte hätte Fahrradkette.
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Keine Ankündigung bisher.
Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
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ohne eingriff der menschen gäbe es ein natürliches an und abschwellen der populationen, aber das ist auch kein schöner anblick
beispiel fuchs
kriegt in einer gruppe einer die räude, ist ihm dauernd kalt, folge, er kuschelt sich an andere, folge, der ganze wurf kriegt die räude. die erste kälte bringt sie um.
wer es zusammenbringt oder glaubt, die soll man in ruhe lassen soll sich mal die bilder anschauen
das auf eine population übergreifen zu lassen und zuzuschauen ist nicht menschlich, sondern säuisch
von weitem schaut vieles entfernt aus
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Wenn man Gleichgewichte stört, sollte man sich später nicht wundern über die Folgen. Kennt man etwas anders in rein saisonalen Kurorten, wo in der Saison die Vögel gefüttert werden, bis sie nicht mehr fliegen können, und 3 Monate nach der Saison verhungern sie elendig samt Nachwuchs.
Zu dem Artikel: Wenn man dazu bedenkt, wie schlecht die "Masse" schießt, ist das Tierquälerei3 plus Gefährdung gratis dazu. Das Blei landet auch in der Umwelt, übrigens. IIRC hat(te?) die Schweiz "Stadtjäger" gegen die Tauben, mit extralangen KK Gewehren (da leiser), die trafen wenigstens. Die Tauben sind sie so nicht losgeworden, also ist der dänische Fall die Wiederholung eines bekannt gescheiterten Experiments. Dito UK mit den Grauhörnchen, die wurden zum Kilopreis abgenommen von jedem, der ein Luftgewehr hatte. Und, sind sie weg? Denkste...Zuletzt geändert von respice finem; 14.03.2024, 14:44.
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenwie mans macht ists falsch.
seufz
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Die Natur würde es regeln, ihr Pech sind wir. Aber was will man machen, so viele wie wir sind...
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die pelztierzucht ist überwiegend quälerei. lehne ich ab, ich bejage auch keine füchse, außer sie sind erkennbar krank (räude zb)
nachteil, ich habe die üble nachrede. die vielen füchse rotten das niederwild aus.
wie mans macht ists falsch.
seufz
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Was medial halbwegs funktioniert ist "shaming", wie bei Pelz, allerdings fast ausschließlich in der "ersten Welt". Natur der Spezies.
Stattdessen produziert man elendig kurzlebigen synthetischen Mist als Lederersatz und wähnt sich "grün" dabei. Selbstbetrug, doppelt absurd weil Leder noch lange im Überfluß vorhanden. Nun, Selbstbetrug ist auch Natur der Spezies.Zuletzt geändert von respice finem; 14.03.2024, 10:41.
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Zitat von longueval Beitrag anzeigen@palisanderwolf
in 3-weltländern ist das auch die instinktive angst vor tollwut und anderen krankheiten und bei caniden is es auch ein bissi wie bei menschen
dazu kommt noch die beobachtung dass hunde aas fressen
da wären mir hunde auch unheimlich
und
bei caniden is es ein bissi wie bei menschen, am gefährlichten sind sie im rudel
für jeden post ein
LG
Bernd
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@palisanderwolf
in 3-weltländern ist das auch die instinktive angst vor tollwut und anderen krankheiten und bei caniden is es auch ein bissi wie bei menschen
dazu kommt noch die beobachtung dass hunde aas fressen
da wären mir hunde auch unheimlich
und
bei caniden is es ein bissi wie bei menschen, am gefährlichten sind sie im rudel
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