weil sie nicht deppad sind, du gehst ja auch nicht zum "wirtshaus zum dreckigen löffel"
ja, wildtiere sollte man nicht anfüttern, außer im notfall.
was glaubst, was die jungen dachse gelernt haben?
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Mir ist kein Tierfreund bekannt, der sich über Marder und Dachse im Garten aufregt.
Grüße
Alle Tiere sind uns willkommen, aber wenn sie uns Schaden anrichten, dann hört sich der Spass auf.
Wir leben jetzt seit fast 40 Jahren hier. Erst voriges Jahr gab es erstmals einen Dachs bei uns. Wir haben uns gefreut und noch mehr, als und bewusst wurde, dass das eine werdende Dachs-Mutter ist. Bis auf ein paar kleine "Schürfspuren" im Rasen hat sie bei uns nichts angestellt. Die haben wir toleriert. Dann kam sie eines Nachts mit drei Babys bei uns an. Freude!!!
Da haben wir aber noch nicht geahnt, dass eines davon später unseren Garten umpflügen wird.
Tut leid, alles hat irgendwo seine Grenzen. Dieser Dachs muss in Zukunft draußen bleiben.
Marder haben bei uns auch schon Einiges angestellt (sie sind seit jeher da), aber diese Schäden nehmen wir inkauf, sind ja sonst putzige Tiere.
Durch das Aussperren vom Dachs werden leider auch keine Füchse und Igel mehr kommen.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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die alte wird sie jetzt demnächst verjagen, wär halt wichtig, wenn sie erlernt hätten, wie man sich weiterbringt usw.
dachse leben oft in clans, mich wundert, dass zu dir nicht mehr erwachsene kommen.
Zuletzt geändert von longueval; 22.10.2021, 19:46.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
A significant part of life badgers spend at their setts. Grooming, between individual interactions, pre-mating behaviour and mating, looking after cubs, play...
Sind niedliche und interessante Tiere, aber in einem Garten gehören sie nicht. Vergangene Nacht war wieder einer da, ich muss dann schauen, wo der wieder reingekommen ist.
Gruß
David
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DACHS
Ein kurzer Steckbrief
Name: Dachs (Meles meles), männlich: Dachs, weiblich: Dächsin, Welpe: Jungdachs
Tierfamilie: Raubhaarwild, Marderartige
Größe: Kopf-Rumpf-Länge 64–90 cm, Widerristhöhe 30–35 cm, Schwanzlänge 10–20 cm
Gewicht: bis zu 15 kg, im Herbst sogar bis zu 20 kg
Ranzzeit (Paarungszeit): Februar–Mai, Juli–September
Trächtigkeitsdauer: ca. 45 Tage; Keimruhe: Ist ein Weibchen sehr
Keine Ahnung, aber ich traue diesbezüglich den Menschen alles zu,
Gruß
David
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Ein Thema, zu dem vermutlich nur longueval sich fachgerecht äussern kann - habe ich an anderer Stelle schon kurz angesprochen.
Gerade komme ich von meiner Waldrunde zurück, auf der ich folgende Inventur abschliessen konnte.
In einem Waldbereich bei uns, Fläche ca. 2 km lang und 0,5 km breit (auf dieser Breite abfallend etwa 6-10% Gefälle), sowie einer Nebenfläche von ca. 0,5 x 0,5 km (ebenfalls mit Gefälle) wird seit ca. 4 Monaten Holz "geerntet" - teilw. mit Motorsäge (von forstamlichen Arbeitern) von Hand aber überwiegend mit einem riesigen Vollernter (von einer Privatfirma). Seit ca. drei Monaten ist eine sehr grosse Rückemaschine (she. Foto) dabei die geschlagenen Bäume aus dem Wald zu ziehen und an den Wegerändern zu lagern. Nebenbei bemerkt, der Schaden an den Waldwegen ist gross und im Wald durch das dichte Netz an Rückewegen mit Spurrillen bis 50 cm Tiefe gegantisch (auf beiden Fotos sieht das harmloser aus, als in Wirklichkeit). In den letzten Wochen habe ich die aufgeschichteten Bäume gezählt und komme auf 1.300 geschlagene Bäume bei folgender Zählweise: Stämme mit 20 - 30 m Länge = ganzer Baum (zumeist 30 und mehr cm Durchmesser); Stämme mit 6 m Länge und um 20-25 cm Durchmesser, davon 3 Stück ergibt einen ganzen Baum; Stämme mit 4 m Länge und um 15 cm Durchmesser, davon 4 Stück ergeben einen ganzen Baum).
Meine erste Frage - kann man diese Anzahl geschlagener Bäume auf der benannten Fläche noch als nachhaltige Forstwirtschaft bezeichnen oder ist das schon Waldfrevel (meine Meinung) - lt. Revierförster wird ein ähnlich grosser Einschlag "erst" in sechs Jahren wieder durchgeführt.
Ein Gespräch mit einem selbständigen Waldmenschen (arbeitet mit einem kleineren Waldrücker im Gemeindewald und auch in Privatwäldern) ergab folgende Informationen: Die Holzqualität in unseren Wäldern ist nicht besonders hoch, das Holz wird überwiegend zur Herstellung von Spanplatten und Paletten oder als Feuerholz genutzt. Die geringste Menge ist als hochwertiges Bauholz verwendbar, daher ist der durchschnittliche Ertrag pro Stamm lediglich ca. 150 Euro.
Die Kosten für den privat arbeitenden Menschen mit der Riesen-Rückmaschine liegen bei 120 Euro die Stunde (witzig finde ich, dass der wohl nicht mehr bekommt, weil der eingesetzte Fahrer Anfänger sei und noch lernen müsse - würde die Verwüstungen erklären). Der Mann sagte mir, wenn er im Privatwald so arbeiten würde, hätte er im Handumdrehen keine Aufträge mehr.
Heute lese ich in den Gemeindenachrichten, dass die Gemeinde im Forst im vergangenen Jahr einen Verlust von 21.500 Euro "erwirtschaftet" hat.
Es würde mich nicht wundern, wenn man deshalb versucht, durch mehr Einschlag dies auszugleichen. Als Kaufmann frage ich mich allerdings - wenn pro Baum ein Verlust erwirtschaftet wird, wie soll dann durch noch mehr Bäume ein Gewinn daraus werden - aber die staatlichen Rechenweisen habe ich noch nie kapiert.
Ganz bitter stösst mir auf, dass das in einem Bundesland passiert, das seit mehr als 10 Jahren eine grün geführte Regierung hat.
Irgendwie muss ich jetzt versuchen, meine Laune wieder ins Positive zu bringen.
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