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    Terassenmaessig gehts bei mir steil bergauf.....i nuetz des warme Wetter.....heut Bauprobe vo der Salatbar, wenns dann engueltig abgnommen vo der Frau, i praktisch die Baugenehmigung offiziel erhalt, dann nagel ichs fest und fuell die Erde ein....a koennen die Salaetle dann wachsen....hab ned gwusst was des alls fuer a Arbeit, so als Nebenerwerbsbauer.....

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      Hallo longueval,
      die Wachsamkeit unserer drei Katzen und der Hundin konzentriert sich ebenfalls in erster Linie darauf, dass keine Lebensmittel verschwendet werden. Diese Überwachung bezieht sich auf das Motto jeder schaut nach jedem und die Herrschaft wird sicherhaltshalber auch mit einbezogen - da fällt schon mal ein Stückchen Käse vom Tisch (ich weiss, ganz falsche Erziehung aber für Erziehung bin ich eh die falsche Person). Als Ausgleich bringen uns die Katzen dafür ab und zu eine Maus mit - muss ich dann heimlich entsorgen, damit die Spender uns nicht für undankbar halten. Diese Mäuse werden übrigens zur Weiterverwertung durch aasfressende Tiere in den angrenzenden Wiesen abgelegt.

      Nachsatz (muss sein, damit der Beitrag nicht OT ist): War vorhin mit unserer Lucy noch auf eine schnelle Waldrunde (3,5 km in 40 Minuten inkl. div. Nebentätigkeiten - was so ein Hund halt tun muss). Nach den Regengüssen der letzten Tage ist es ziemlich feucht im Wald, das ergibt in den sonnenbeschienenen Passagen eine recht unangenehme Schwüle, dafür ist's auf den Schattenwegen sehr angenehm. Und die Vögel krakelen am Abend so heftig, wie am frühen Morgen - voll im 5.1 Sound.

      LG
      E.M.
      Zuletzt geändert von E.M.; 11.06.2021, 20:13.

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        Bei uns wird so gut wie nichts an Futter und Lebensmittel verschwendet. An oberster Stelle der Hierarchie steht unsere Hauskatze, die nur im Haus ist. Was sie nicht frisst (und das ist viel, denn sie ist relativ heikel und frisst generell wenig) das kommt vor die Tür mit weiterem (Trocken-) Futter für alle Streuner (Katzen, Marder, Igel, Dachs.....). Wenn davon noch was übrig bleibt, kommt es samt dem was meine Frau und ich übrig lassen (Nudeln, Reis, Knödel....), wieder mit Zusätzen, wie Kekse und Erdnüsse samt Schale auf die untere (Garagen-) Terrasse. Dort ist die letzte Instanz, nämlich die (Nebel- bzw. Aas-) Krähen. Die fressen buchstäblich alles. Spechte und "Spatzen" (Haussperlinge) tummeln sich dort auch.

        Bei uns ist Tag und Nacht "tierisch" was los.
        Gruß
        David


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          eine der stallkatzen hat mit dem trakehner meines sohnes freundschaft geschlossen. im winter schläft sie des öfteren auf dessen rücken, da ist es warm, der pferd lässt das geduldig über sich ergehen. die katze schaut aber grantig, wenn er sich zu sehr bewegt ...
          die andern lagern in heu und stroh.
          der pferd heißt er ehrenhalber, weil er keine eier mehr hat, also ein wallach ist.
          die anderen 2 rösser sind hanoveraner und sind bei uns nur in pension, gehören einer semiprofi reiterin. (vielseitigkeit)
          mein sohn hat ja auch ansätze gezeigt vielseitigkeit wettbewerbsmäßig reiten zu wollen. schließlich und endlich scheiterte das an einer mischung aus talentmangel (vor allem dressur) und trainingszeit. jetzt ist er nur mehr freizeitreiter ohne ehrgeiz.
          Zuletzt geändert von longueval; 11.06.2021, 21:05.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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            #391
            Gast

            Paletten sind erstaunlich vielseitig!
            Aber ich frage mich eher, wofür dieses Glöckchen, rechts von den Paletten wohl da ist?
            Und wo du wohl sitzt?

            LG

            Totzmatz

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              Das ist, falls es umfällt...

              und die Glocke für die Dienerschafterschaft

              für die Bömische, wenn mich nicht alles täuscht...


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                das zarte klingeln ruft vermutlich die doestiken herbei
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  # 397

                  hascht Du no sowas im Gemaeuer, so wie in Downton Abbey......oder hat der Grossvater des weckgrissen..? Taet mi bei dem ned wundern...deim Grossvatter..

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                  #396

                  mich hat a Australische....da verwexelst Du was...und bei der koennt i klingeln den ganzen Tag und sie wuerds ignorieren...da muss i mi scho selber auf die Fuesse...wobei des Seilchen im Bild tatsaechlich der temporaeren Sicherung gedient hat...die Glocke allerdings ned...

                  #395

                  i hab kan fixen Platz da draussen...zum sitzen...die 2 Stuehl stehen nur da an der Wand damits ned im Weg sind....selbigs auf der andren Seite, da sind no mehr......aber da sind sie dann halt da wenn ma Gaest hat und der Tisch voll wird...



                  Die Glocke a Geschenk vom Schwiegervater, der hat mir dann a paar Jahr spaeter a zweite gschenkt, weiss ned was der mit Glocken und Windspielen am Hut hat, die zweite mag i lieber, vom Klang her, ist a japanische, handgschmiedet...wegschmeissen kann ma so a Geschenk ja ned....aufhaengen, damit ers sieht wenn er wieder kommt.....selberkaufen wuerd is ned....ich benuetz die manchmal wenn i draussen auf der Terasse koch unds Zeugs fertig und alle ueberall in der Wohnung verstreut, damits wissen dass es ernst wird, mitm Platznehmen, weils Zeugs sonst kalt wird...grad wenn ma draussen isst...

                  Wobeis ned immer hilft und i dann schreien muss...

                  Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: PSX_20210612_140154.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃÃöÃe: 1223 KB ID: 634556
                  Zuletzt geändert von Gast; 12.06.2021, 14:31.

                  Kommentar


                    sowas gabs bei uns im haus nie, da wurde über den hof gebrüllt und durch die gänge
                    standardantwort war "i hob koa zeit"
                    keiner wollte sich dem verdacht aussetzen, zuwenig arbeit zu haben.
                    täglich war morgens in der küche befehlsausgabe und anschließend machten die meisten, was ihnen grad einfiel. arbeit gabs immer zu viel und personal immer zu wenig. seit ich mich erinnern kann, war immer not am mann.
                    ab den 50er jahren wars ein glücksfall, wenn man wen fand, der in der waldeinsamkeit arbeiten wollte.
                    mein großvater war außerdem anhänger der auftragstaktik, mikromanagement war ihm verhasst, sein motto war: auftrag erfüllen, egal wie, hauptsach es wird gemacht und loben.

                    "losn in ruah, sunst gfreidsn net und daun wiads nix"

                    könnte bei uns als motto überm tor stehen.
                    inzwischen gibts fürs haus ja nur noch 2, ein tschechisches ehepaar.
                    früher, vor den elektrischen helferleins warens mehr.
                    haushälterin, köchin, kuchimensch, 2 hausarbeiter und eine die dauernd geputzt hat.
                    ganz früher gabs dann auch noch kindermägde, die auch gewaschen haben und leute in der landwirtschaft. die haben alle auch im haus gewohnt und gegessen.
                    dann gabs die arbeiter in der schmiede und in der wagnerei und die forstarbeiter waren meist kleinbauern als taglöhner. und 2 angestellte waren in der forstverwaltung und im holzhandel.
                    das hat sich alles radikal minimiert.
                    verschwunden sind auch die, die alsa junge "in woid" gearbeitet haben, weil sie häuselbauer waren und sich so das bauholz verdient haben.
                    die schmiede gibts nur noch als gebäude, das gleiche gilt für die wagnerei.
                    die patriarchalischen zeiten sind längst vorbei. zu recht.
                    in der schmiede ist noch alles da wie einst. meine ex hat einst dort noch die klammern für die restaurationsarbeiten an barocken gesimsen und skulpturen gemacht. seither brennt dort keine glut mehr und das gebläse ist still und der wasserhammer schweigt. in der wagnerei sind die transmissionen inzwischen so morbide, dass nix mehr funktioniert. mühle und säge sind museum und weiter weg vom haus.
                    landwirtschaft im eigentlichen sinne gibts seit den frühen 60erjahren keine mehr, die felder und einige wiesen sind seither verpachtet, ein paar wiesen betreiben wir noch selbst wegen der rösser. aber die sind nicht der rede wert, extensives getue hobbyhalber.
                    Zuletzt geändert von longueval; 12.06.2021, 15:28.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      Den Wasserhammer taet i gern sehen....mir habn in der HTL auch noch so an riemengetriebenen ghabt....an Hammer, zum Schmieden.....der Antrieb hintendran war dann scho elektrisch.....aber, die Riemen, mit den Klammern die die zsammhalten....und da hat ma auch umlegen koennen...den Riemen...je nachdem...



                      Mei Frau hat mal hier mitgearbeitet, fuer deren ihren staendigen Ausstellungen etc, die Arbeit wurd vo Flints Scenery, Bermondsey, erledigt...gibts nimmer, die Firma...



                      und jetzt bin i scho wieder off topic und wollt ja die Pappen halten...
                      Zuletzt geändert von Gast; 12.06.2021, 16:07.

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                        meine ex hat auch nur mehr mit dem elektrischen gearbeitet.
                        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                          Langsam wirds was, auf der noerdlichen Seite der Terasse, aufm Halbstock....warm ists auch...bissel an Wind der aber heut ned stoert...ist halt die Schneise vom Kanal...da zieht der gern durch...grad auch zwischen dem Nachbarhaus links und unsrem rechts...im Bild....an Windkanal...an eigener...

                          Klicke auf die Grafik fÃÃÃÃÃÃür eine vergrÃÃÃÃÃÃöÃerte Ansicht  Name: PSX_20210613_140717.jpg Ansichten: 0 GrÃÃÃÃÃÃöÃe: 2495 KB ID: 634602
                          Zuletzt geändert von Gast; 13.06.2021, 14:26.

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                            Zitat von LowIQ Beitrag anzeigen
                            Langsam wirds was, auf der noerdldichen Seite der Terasse, aufm Halbstock....warm ists auch...bissel an Wind der ned stoert...ist halt die Schneise vom Kanal...

                            Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht Name: PSX_20210613_140717.jpg Ansichten: 0 GröÃe: 2495 KB ID: 634602
                            Ein Paradies mitten in der Stadt! Wir haben Freunde in Brüssel, kennen die Stadt ziemlich gut aber sowas haben wir noch nicht gesehen...

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                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                                #403dann kannst auch die Suedseite sehen...die ist gruener...
                                Kannst mal vorbeikommen wennscht in der Gegend, dann koch i da draussen...:-)...in aner Stund muss i den Grill anwerfen weil die Frau was mariniert hat, da muss i des Vogelbad runternehmen....des mit dem Suedafrikanischen Keramik Kopf im Bild oben.....
                                Zuletzt geändert von Gast; 13.06.2021, 15:19.

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