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Wo ansetzen (Kaufberatung) – Hörbare Veränderungen, wenn die Raumakustik schon passt?

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    #61
    da ich über die ohrhöhe sitzplatz nix weiß, hab ich da noch nix herumgerechnet, ich hoffe , dass die ohren nicht in raummitte sind und auch nicht auf dem 1/4. ansonsten könnte man in meiner frequenzliste spähen 0-0-0 axial welche frequenzen für auslöschungen durch boden decke in frage kommen. leichte einbrüche auf ~65 und 130 sehe ich schon, aber sind die wirklich dramatisch? vergleichsweise nein.
    Zuletzt geändert von longueval; 21.08.2021, 11:20.
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #62
      leichte einbrüche auf ~65 und 130 sehe ich schon, aber sind die wirklich dramatisch? vergleichsweise nein.
      Leichte Einbrüche wird man nicht bemerken.

      Man darf nur einen Fehler im Bassbereich nicht machen: auch hier ist eine Frequenzverdoppelung eine ganze Oktave! 40-80 Hz ist genau so eine Oktave wie 500-1.000Hz oder 5.000 bis 10.000 Hz (Letzteres ist schon weit außerhalb der musikalischen Grundtöne und somit wirklich "weitgehend egal").
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #63
        Wow Leute, Leute, lieber David, lieber longueval... ;-) ihr seid ja echt motiviert und gut drauf. Das Ganze ist ja eine richtige Wissenschaft...
        Danke da lerne ich gerade sehr viel!!!
        Also ich bin schon eifrig am Ausprobieren.
        Leider wird es nicht besser... es bleibt immer ein Kompromiss.
        Was halt noch dazu kommt ist, dass die LS Dipole (im Hoch u. Mitteltonbereich sind) und aufgrund der Rückenausbuchtung (Bass) mind. 1m Wandabstand brauchen; auch soll die Rückwand (Reflexion) möglichst glatt u. hart sein.
        Momentan bin ich angelangt:
        Abstand der LS zueinander (Mitte Schallwand) 1,75m
        Hörabstand 2,50m
        Abstand LS zu Rückwand: ca. 1,24m
        Abstand LS re Seitenwand re: ca. 1,175
        Abstand LS li Seitenwand li : ca. 1,40
        Ohrhöhe 1,10-1,00
        Aber es wird nicht wirklich besser...
        Wenn ich den Abstand zu den LS mehr in Richtung gleichseitiges Dreieck verändere, ändert sich bei der Messung kaum etwas, das Bassloch bei ca. 50Hz wird etwas größer und wandert nach 45Hz.

        Heute Abend habe ich noch etwas Zeit zum herumrücken und messen und dann muss ich das Ganze wieder etwas ruhen lassen.
        Nächste Woche geht es noch etwas in den Urlaub und ab kommenden Samstag kann ich hier wieder weiter machen.
        Da werde ich dann noch an der Decke ein paar Diffuser anbringen (Bohren, Staub, etc...) und dann ohnehin alles nochmals wegräumen und neu aufstellen und positionieren.
        Habt erstmals vielen Dank für eure Mühe und Geduld!
        Zuletzt geändert von Tom77; 21.08.2021, 14:47.

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          #64
          Laut Antimode BDA gibt es ja euch eine Möglichkeit Löcher auffüllen zu lassen (Kompensation od so ähnlich). Der Axel (dt. Importeur) empfiehlt das ja nicht wirklich, aber in diesem Fall würde ich das mal auf max. stellen und schauen wie die Kurve dann aussieht. Lg Armin

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            #65
            ahhhhhhh, dass das dipole sind, hab ich nicht gewusst. ja klar, da geht nix mit an die wand, die sind aber auch konstruktionsbedingt sehr wellig in mitte und höhen. können wir also vergessen.
            wann übergibt konus an die mitten? antimode darf nur für bass verwendet werden in dem fall. müsste in der technischen beschreibung stehen. mindestens 1/2 oktave unter der übernahme das mitteltons bleiben!
            ich habe aber den verdacht, dass der einbruch bei 40 hz (36hz) von der raumbreite kommt, also das 1/4 der raumbreite aufstellen würde ich unbedingt probieren. bzw. 1/3 und 1/4 der raumlänge vermeiden als hörplatz
            dipole sind eine eigene wissenschaft, ich hab noch nie messungen gesehen, wo sich dipole in höhen und mitten vernünftig messen. is so, damit muss man leben.
            wenn man vernünftige messschriebe sieht, dann sind sie extrem geglättet.

            @ armin, das irrt
            die kompensation ist dafür da, dass der bass über alles um 6db lauter wird und dann die spitzen gekappt.
            das kommt daher, dass den meisten bei gekappten moden der bass zu leise erscheint, weil ungewohnt. die kompensation ist also eine geschmackseinstellung für amateure. hab ich oben schon geschrieben. für die meisten erübrigt sich so eine kippkurve oder eine loudnesseinstellung.
            35.36 Hz 2-0-0 ax
            36.49 Hz D1 0-1-0 ax
            40.55 Hz E1 1-1-0 tan
            das sind die moden, die in deinem raum für den großen einbruch in frage kommen. bei einer dieser moden sitzt du im schnellemaximum, das macht die auslöschung.
            wenn du nicht in der hälfte der raumlänge sitzt, dann ist es 2 oder 3, bzw womöglich beide. tangential bedeutet, dass mehr als 2 wände beteiligt sind. sprich es geht recht unberechenbar (nur so viel, die druckmaxima sind in den raumecken, das druckminimum,der einbruch ist in der raummitte), für mich zumindest. die 2. ist nur um 10% als ton verstimmt, den ton gibts also, den würd ich mir vornehmen. die 40hz sind um 30% verstimmt. den ton gibts also in wirklichkeit auf keinem instrument. insofern entwarnung, ist kein Dis/Des und kein nix und keine sau hält eine blue note.
            da das aber die seitenwände sind und du in der mitte sitzt ....
            boxen auf 1/4 der raumbreite stellen.
            wenn du den einbruch dann immer noch misst, ists die 3.mode, die verdrängst dann einfach unter dem motto, man kann mehr messen als hören.
            Zuletzt geändert von longueval; 21.08.2021, 16:01.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              #66
              Ah, danke für die Aufklärung, das sollte man dann lassen........

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                #67
                Macht nichts, macht trotzdem Freude.
                Ich schätze die Mitteltonfolie übernimmt ab ca. 400Hz laut dieser Beschreibung.
                Microsoft Word - Produktinformation PIEGA MasterOne.doc
                Genauer kann ich es sicher noch direkt bei Piega in Erfahrung bringen.
                Mir ist auch ein Fehler passiert, bin grad draufgekommen, das Antimode war die ganze Zeit etwas falsch angeschlossen... beim Input aus der Tapeschleife war re u. li vertauscht...
                ...das Ganze ist wirklich ein "Jakobsweg"... ;-)

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                  #68
                  dann kannst ruhig bis 300hz kalibrieren.
                  das antimode nimmt dann nur auf deine basshäfen einfluss.

                  ja bei cinch ist L oben und R unten.
                  bei xlr ist rechts rechts.
                  van hinten gesehen.
                  Zuletzt geändert von longueval; 21.08.2021, 16:14.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    #69
                    Ja vielen Dank, so mach ich es. Und bei den Moden hast alles richtig berechnet.
                    Ich hocke fast genau auf 2/3 der Breite (Abstand von der linken Wand; hat sich durch die Verschiebung der Raummitte nach rechts so ergeben).
                    Mal schauen, wie ich mich da noch "versetze"...mach ich dann nächstes Wochenende.

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                      #70
                      Tom schrieb:

                      Aber es wird nicht wirklich besser...

                      Leider wird es nicht besser... es bleibt immer ein Kompromiss.
                      Ich kenne das, war bei mir auch so. Man verbessert das Eine und verschlechtert gleichzeitig etwas Anderes. Was habe ich schon herumgeschoben und gemessen! Zum Glück haben meine Sat's Rollen! Die 4 Subwoofer dagegen waren eine Qual und da habe ich Dinge erlebt, die ich nicht für möglich gehalten hätte, jeder Theorie zum Trotz. Ohne ständigem Messen geht da gar nichts. Auch ich habe zwei "böse" Plusmoden und dazwischen (nona!) eine ebenso böse Minusmode. Dadurch dass ich aber mit dem DSP alles selbst mache und ich viel Routine in dieser Sache habe, sieht mein Schalldruckverlauf beim Hörplatz sehr gut aus.

                      Wenn ich sage, dass die Positionierung des Hördreiecks im Raum wichtig ist, dann meine ich vor allem, dass man den Lautsprechern rundum möglichst viel Platz lassen sollte, dass man den Hörplatz keinesfalls an die rückwärtige Wand verlegen sollte (ist bei dir so wie es ist ideal) und zusätzlich noch, dass man das Hördreieck eher klein halten sollte, weil das mehr Vor- als Nachteile mit sich bringt, vor allem bei schlechter Raumakustik.

                      Du musst natürlich auch Rücksicht nehmen auf die MT/HT,-Koaxe, damit sich der gewünschte Dipoleffekt ergibt. Dazu hast du sicher Angaben vom Hersteller (dein Boxenmodell habe ich auf der Piega-HP nicht mehr gefunden, ist es bereits ausgelaufen?)

                      Langer Rede kurzer Sinn: so wie es aussieht, wirst du dich mit der gegebenen Situation abfinden müssen. Das Antimode scheint mit seinen Möglichkeiten am Ende zu sein. Oder du rüstest auf, entweder mit einem Gerät von Trinnov, oder (unvergleichlich billiger) mit einem DSP samt PC-Einmessung. Damit müsstest du aber umzugehen lernen, ich weiß nicht, ob du dir das antun willst.
                      Gruß
                      David


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                        #71
                        Ja die Veränderung des Hördreiecks etwas aus der Mitte des langgezogenen Raumes, damit war ja auch die Idee einer etwas besseren Akustik verbunden, aber dass ich mich da genau wieder in eine Mode reinsetze, das war Pech...
                        Mal schauen, ob ich noch ein paar Berge u. Täler glätten kann. Bei mir ist das alles immer eine ziemliches Herummessen, da die LS eingewinkelt gehören und mit dem langen Rückenteil ist das gar nicht so einfach... ein paar mm sind dann am anderen Ende oft ein paar Zentimeter.
                        Aber Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit dem LS; habe ihn auch seit Sept. 2014 und ich konnte ihn sehr günstig ergattern; ich denke, dass ich ihn noch ohne Verluste verkaufen könnte; aber wer will schon so ein großes Drumm
                        Das faszinierende an diesem LS ist, dass er auch - trotz der Größe in einem sehr kleinen Hördreieck gut funktioniert, er kann aber genauso gut große Hallen bespielen. Ich habe ihn auch schon in vielen Seitenverhältnissen stehen gehabt (auch über eine Zimmerecke) - momentan bin ich wieder im etwas kleineren Hördreieck; es ginge natürlich noch viel kleiner (mit den Kippschaltern kann man das ja gut anpassen), aber es wirkt halt etwas komisch, wenn man ganz nahe vor diesen Türmen sitzt...Wichtig ist nur der LS bracht halt viel mehr Platz als andere LS zur reflektierenden Rückwand.
                        Mein LS-Modell ist so ca. 2014/2015 ausgelaufen, man findet die Infos nur mehr in der Rubrik Museum (nicht mehr produzierte Baureihen) - PIEGA Switzerland Forum
                        https://www.hififorum.at/node/634753...716#post636716
                        Zuletzt geändert von Tom77; 21.08.2021, 22:38.

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                          #72
                          Der Koax MT/HT ist schon von der Theorie her eine ideale Sache.

                          Hast du schon meinen Vorschlag, die beiden Lautsprecher links/rechts mal zu tauschen und vergleichsweise zu messen, angedacht? Dann wüsstest du nämlich, ob die Unterschiede vom Raum oder (zumindest zum Teil) von den Lautsprechern kommen.
                          Gruß
                          David


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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                            #73
                            wegen wandnahe
                            nur grundsätzlich
                            betrifft also nicht deine dipole

                            im studiobau heißt die empfehlung die lautsprecher in die wand einzubauen
                            wenn das nicht, dann vollbereichslautsprecher an die wand
                            sub sat systeme, subwoofer an die wand, sat mindestens 1,2meter vor die wand, der grund, der kammfilter im bass kommt bei sats nicht mehr zum tragen, weil ja die subs an der wand stehen und die frequenzen übertragen, die so kammfiltereinbrüche verursachen.

                            was dein einbruch jetzt eigentlich ist, bin ich inzwischen ratlos. ich hab noch einmal nachgelesen und gesehen, dass der wandabstand 130cm ist und nicht 170, wie ich gerechnet habe, war mein irrtum. ist aber ohnehin egal, weil du ja nicht an die wand stellen kannst.
                            aber es wär halt interessant, was du da eigentlich misst.
                            nur so viel, kammfilter kann es nicht sein, der wär in deinem fall bei 66hz beginnend. es ist also doch irgendwas mit raum.
                            der einbruch ist tief und steil, daher glaub ich, dass es wirklich genau ein ton ist, der trichter ist oben als loch nur so breit wegen der glättung der anzeige. würde man das gezappel ohne glättung ausgeben, wärs vermutlich nur ein strich nach unten.

                            so und jetzt gibts noch einen verdacht, da die frequenz mit nix zusammentrifft, was man raumgeometrisch rechnen kann, womöglich schwingt im raum was gegenphasig mit?

                            geh mal im raum beim messen / messtöne herum und horch. türen? heizung? rappelt da irgend was bei dieser frequenz?

                            du könntest dir auch aus dem netz einen software frequenzgenerator herunterladen, die frequenz wiedergeben und dich im raum bewegen. schwankt der ton im pegel je nach standort, ist es die raumgeometrie. flattert ein türblatt, na dann hast den bösewicht. kann man alles beruhigen.
                            bei mir wars einmal das türblatt, hab gummipuffer zum vorspannen in die zargen geklebt und vorgespannt und eine ruh war.
                            nur so eine idee.
                            was ich auch einmal hatte war der rauchfang, der hat im verhältnis zum raum wie eine orgelpfeife gewirkt und dem raum energie bei einem ton entzogen.
                            mit den jahren sind mir da schon die merkwürdigsten dinge vorgekommen.
                            schwingt ein deckenelement? usw.
                            wenn es eine größere fläche ist , zb. türblatt, dann genügt ganz wenig hub für solche effekte.
                            Zuletzt geändert von longueval; 22.08.2021, 09:17.
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                              #74
                              Ah ja danke der Erinnerung, das hatte ich bereits wieder vergessen. Ich bin da ja sehr empfindlich bei unterschiedlich lauten LS; das merken beim langen lauteren Hören, dann immer gleich die Ohren…
                              bei einer digitalen Pegelanzeige sehe ich auch oft, dass der rechte LS viel öfter Spitzen um 0,2-0,3dB mehr anzeigt. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass viele harte Schlagzeugimpulse u. Riffs am rechten Kanal gemischt werden.

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                                #75
                                Die faule Tour: an der Endstufe links und rechts tauschen und schauen was passiert.
                                Die noch faulere Tour: an der Quelle L/R Reverse, soweit vorhanden.

                                Bei der "Modenplage" wäre meine laienhafte Idee, hinten einen "mords" Bassabsorber hinzustellen, verändert auch das Raumvolumen, aber das würde die "Luftigkeit" der Wiedergabe stören...
                                Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                                Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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