griechische Musik hör ich auch gern...schade, aber man lebt halt net ewig...
Νότης Σφακιανάκης
Νότης Σφακιανάκης
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Heute wäre Farrokh Bulsara, besser bekannt unter seinem Künstlernamen 75 Jahre alt geworden. Was für ein Verlust für die Musikwelt, dass er so früh sterben musste. Als Rock- und Popinterpret für mich vor allen anderen der Größte.
Aktuell dreht sich gerade das Queen Album, das ich mit 15/16 zuerst gekauft habe von meinem schmalen Taschengeld: (Originalexemplar!)
Queen - A Night At The Opera | Veröffentlichungen | Discogs
Erstaunlicher Weise auf einem Plattenspieler (Technics SL-1710), der fast genau so alt ist.
Das Album gehört mit Sicherheit zu den 10 größten und wichtigsten Rock-/Popalben aller Zeiten und mit Bohemian Rhapsody hat es den m.M.n. größten Rocksong aller Zeiten an Bord.
Wenn man das Album vergleich mit dem was heute produziert wird....
...traurig, sowas gibt es nicht mehr und wird es auch nie mehr geben.
Vielen Dank Freddy, vielen Dank Brian, vielen Dank Roger, vielen Dank John für diese wunderbare Musik!
Gruß
RDZuletzt geändert von ruedi01; 05.09.2021, 11:30.Kommentar
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Ruedi, da kann ich nur voll zustimmen.
Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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Da muss ich auch zustimmen.Kommentar
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Hat hier jemand rein gesehen ?
LG, dBdon't
panicKommentar
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Ja, aber nur teilweise, denn das Meiste davon habe ich schon gekannt.Zitat von Dezibel Beitrag anzeigenHat hier jemand rein gesehen ?
LG, dBGruß
David
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Da kann man mal sehen, es gibt doch noch ein Thema mit Konsenzfähigkeit...
Hat hier jemand rein gesehen ?
https://www.hififorum.at/node/7889?p=641266#post641266
Da ich den ORF nicht empfangen kann, leider nein. Habe mir aber gestern Abend auf VOX eine Dokumentation über Queen angesehen, leider nicht ganz bis zum Schluss, denn ab etwas halb zwölf fielen mir langsam die Augen zu.
Aber so ein bisschen was von Freddy hat in diesem Typen wohl noch überlebt:
Marc Martel - Bohemian Rhapsody (Queen cover) - YouTube
Gruß
RDKommentar
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Aus meiner Sicht wurden Queen hauptsächlich durch Mercury und May geprägt. Obwohl die beiden Anderen nicht schlechter waren, hätte man sie auch gegen andere, etwa gleich gute Musiker austauschen können, ohne dass die Qualität darunter gelitten hätte.Gruß
David
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Dem widerspreche ich aber: Taylor und auch Deacon haben wesentlich zum Songwerk von Queen beigetragen:Zitat von David Beitrag anzeigen
Und man kann eine Band nicht einfach als eine Ansammlung von Musikern begreifen. Jedenfalls nicht auf diesem Niveau.Kommentar
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Paradiser
Ich denke, man sollte bei einer Band unterscheiden zwischen der musikalischer Qualität und dem Können jedes Einzelnen (die/das habe ich gemeint) und der, die deren optischen Charakter prägt (besser kann ich es jetzt nicht zum Ausdruck bringen). Bei Letzterem gibt es bei bekannten Bands nie wirklich Ersatz.
Sehr gute Bassisten und Schlagzeuger gibt es jede Menge. Leute mit einer Stimme und einem Gitarrespiel wie Mercury und May wird man dagegen kaum irgendwo ein zweites Mal finden.Gruß
David
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Was nutzt das musikalische Können, wenn es um die Musikkomposition geht? Selbst das Gitarrespiel von May, so gut es auch ist, ist letztlich nachspielbar. Wesentlich sind aber die Ideen, die die Musik prägen. Nimm Taylor und Deacon weg und schon hat man dutzende Queen Songs nicht mehr. Einfach zu sagen, die könnten durch irgendwelche anderen Musiker ersetzt werden, geht m.E. nicht. Da könnte man auch sagen: May könnte man durch irgend einen anderen guten Gitarristen ersetzen. Und Freddy, so einzigartig er war, wäre dann letztlich auch ersetzbar. Und davon ab, ich halte Taylor und Deacon für herausragende Musiker.Kommentar
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Paradiser
Du hättest gleich sagen sollen, dass es dir um die Kompositionen geht und dann hätte ich dir auch gleich zugestimmt, denn komponieren ist etwas individuelles, also etwas das die jeweilige Person hervor gebracht bringt und ist somit einmalig. Gleiches gilt allerdings für die menschliche Stimme und der Art zu singen (dem Vortrag). Beim Spielen von Instrumenten teilt sich die Sache dann schon auf, einerseits durch die Art wie es gespielt wird und andererseits durch den Klang des jeweiligen Instrumentes (bekannte Beispiele: "Fender-Klang" oder "Steinway-Klang").
Ich weiß es nicht definitiv, glaube aber, dass Mercury der Urheber der meisten Queen-Songs ist.
Im Nachhinein natürlich nicht, weil man die Songs schon kennt. Wären aber statt Taylor und Deacon von Haus aus andere Musiker dabei gewesen, gäbe es wahrscheinlich andere Queen-Lieder, die der Menschheit jetzt verborgen geblieben sind.Einfach zu sagen, die könnten durch irgendwelche anderen Musiker ersetzt werden, geht m.E. nicht.
Man muss also unterscheiden zwischen spielerischem und kreativem Können. Ersteres ist ersetzbar, das Zweite nicht.Zuletzt geändert von David; 06.09.2021, 08:03.Gruß
David
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so wie ich eure 2 Kommentare verstehe
meint ihr beide das gleiche bzw. dasselbe...
Kommentar
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Quelle: WikipediaZwar galt Freddie Mercury in den Medien aufgrund der dominierenden Rolle, die er bei den Live-Auftritten spielte, teilweise als Kopf der Band, jedoch waren im Studio, bei der Entwicklung der Songs, alle Bandmitglieder gleichberechtigt und jeder steuerte mehrere Hits bei. Von den insgesamt 180 veröffentlichten Eigenkompositionen schrieben Freddie Mercury 51, Brian May 46, Roger Taylor 22 und John Deacon 14. Aus der Zusammenarbeit von jeweils zwei Bandmitgliedern entstanden 8 Titel; bei 35 Titeln lautet die offizielle Autorenangabe „Queen“
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