Ich weiß, ich hätte auch googeln können, hatte aber - man glaubt es kaum - keine Zeit dazu.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Paradiser
Ich weiß es nicht definitiv, glaube aber, dass Mercury der Urheber der meisten Queen-Songs ist.
Das stimmt zwar, aber die anderen Mitglieder hatten ebenfalls einen großen Anteil, erst recht Taylor und auch Deacon (, aus dessen Feder auch große Hits stammen). Ich habe Dir deshalb doch die Songliste mit den Autoren verlinkt (man muss es halt auch lesen ;-) ). Ganz abgesehen davon, dass nicht nur die Komposition eine Rolle spielt, sondern auch das Arrangement.
Im Nachhinein natürlich nicht, weil man die Songs schon kennt. Wären aber statt Taylor und Deacon von Haus aus andere Musiker dabei gewesen, gäbe es wahrscheinlich andere Queen-Lieder, die der Menschheit jetzt verborgen geblieben sind.
Oder gar keine, weil Queen sich dann getrennt hätten. Das ist alles "ins Blaue geraten". Fest steht: Queen wurde mit genau dieser Besetzung eine weltbekannte Band, genauso wie es die Stones ohne Watts so nie gegeben hätte.
Man muss also unterscheiden zwischen spielerischem und kreativem Können. Ersteres ist ersetzbar, das Zweite nicht.
Ja, und was ebenfalls wichtig ist: die Chemie muss auch stimmen. Einfach irgendwelche Leute durcheinander mixen funktioniert eben nicht.
Ich habe Dir deshalb doch die Songliste mit den Autoren verlinkt (man muss es halt auch lesen ;-)
Zugegeben, ich habe sie mir erst jetzt angeschaut, bin heute im Stress.
Gruß
David
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Aus meiner Sicht wurden Queen hauptsächlich durch Mercury und May geprägt. Obwohl die beiden Anderen nicht schlechter waren, hätte man sie auch gegen andere, etwa gleich gute Musiker austauschen können, ohne dass die Qualität darunter gelitten hätte.
Ja, aber das hätte ohne die anderen nicht funktioniert. Das war eine auch menschlich sehr eingespielte Truppe, bei allem Streit der auch vorkam. Die soziale Bindung zwischen den Vieren war so stark wie bei keiner anderen Band. Außerdem haben alle vier an der Entwicklung der Songs mitgewirkt und zwar demokratisch, einer hatte eine Idee, aber es war kein fertiger Song, der nächste trug seine Ideen bei und noch eine Idee kam dazu, der Rest war harte Arbeit im Studio und fertig war der Superhit.
Alle vier haben Nummer eins Hits geschrieben, es gab keine andere Band wo alle Mitglieder für mindestens einen Nummer 1 Hit verantwortlich gewesen wären. Das war nur bei Queen der Fall. Dass jeder für sich ein hervorragender Meister auf seinem Instrument gewesen ist, kommt noch dazu. Freddie wäre mit entsprechender Zusatzausbildung auch ein herausragender Konzertpianist geworden, das hätte er noch so eben nebenbei gemacht. May hat zu Ende studiert und noch seinen Doktor oben draufgesetzt, in Astrophysik so weit ich weiß. Jeder für sich wäre auch in einer anderen Profession ein herausragender Profi geworden. Zum Glück sind sie Musiker geworden, ohne das jemals "richtig" gelernt zu haben.
Talent ist das Eine, Zielstrebigkeit das Andere. Findet sich beides in einer Person, führt das meist zu viel Erfolg auf diesem Gebiet. Treffen sich vier solcher Leute und ziehen sie alle an einem Strang, kann so etwas wie die Band Queen daraus entstehen.
Gruß
David
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Talent ist das Eine, Zielstrebigkeit das Andere. Findet sich beides in einer Person, führt das meist zu viel Erfolg auf diesem Gebiet. Treffen sich vier solcher Leute und ziehen sie alle an einem Strang, kann so etwas wie die Band Queen daraus entstehen.
Amen!
Ich bin recht froh, dass sich die vier getroffen haben und dass der Sänger von Smile die Band verlassen hat!
Talent ist das Eine, Zielstrebigkeit das Andere. Findet sich beides in einer Person, führt das meist zu viel Erfolg auf diesem Gebiet. Treffen sich vier solcher Leute und ziehen sie alle an einem Strang, kann so etwas wie die Band Queen daraus entstehen.
Genau das ist das Erfolgsgeheimnis dieser einzigartigen Band. Der soziale Zusammenhalt. Da treffen vier charakterlich ziemlich verschiedene Individuen aufeinander, jeder mit einzigartigen Talenten gesegnet und die raufen sich immer wieder zusammen. Mir ist keine andere Rock-/Popformation bekannt, der das bis zum bitteren Ende (und auch darüber hinaus) so gut gelungen ist. Das ist nur möglich, wenn jeder sein großes Ego in Zaum halten kann. Einfach großartig, auch menschlich.
Ich bin recht froh, dass sich die vier getroffen haben und dass der Sänger von Smile die Band verlassen hat!
Ja, das war der Beginn von Queen, allerdings war dieser Sänger auch nicht schlecht.
Was ich nie verstanden habe das ist, wieso Queen nicht auch einen guten Keyboarder dabei hatte, denn so jemand (ähnlich Billy Preston) ist eine gewaltige Bereicherung.
Gruß
David
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Erstens hat Queen auf den meisten Alben auf einen Synthie verzichtet und zweitens, Freddie war doch ein herausragender Keyboarder, wenn auch auf dem Piano. Auf späteren Alben gab es übrigens auch synthetisches Keyboard.
Ja, es war wie so oft, das zur "Kerngruppe" noch viel dazu kam, bis zu klassischen Orchestern.
Gruß
David
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Ja, es war wie so oft, das zur "Kerngruppe" noch viel dazu kam, bis zu klassischen Orchestern.
Also bei Queen hab ich nie irgendein Instrument vermisst. Synthies? Wenn, dann konnten es alle spielen, außer Taylor. Viele Queen Sachen haben für meine Begriffe etwas Orchestrales bzw. Symphonisches. Das macht ihre Musik auch aus. Gibt aber auch genug sehr spärlich Instrumentiertes. Naja, hab mich jetzt genug als Queen Fan geoutet. Wenigstens etwas, was ruedi mit mir gemein hat
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