AW: Was ist das allerbeste Automobil?
Sag ich ja Longueval, nach dem Diesel sind die Benziner dran. Fragt sich nur wie das alles gehen soll, Elektroautos sind aus bekannten Gründen immer noch keine Alternative, Infrastrukturproblem, Stromnetzproblem, Reichweitenproblem, Rohstoffproblem usw. Man wird, wenn man die Grenzwerte einigermassen einhalten will, nicht umhinkommen alle Verbrenner nachzurüsten, denn darauf verzichten können wir noch lange nicht, ohne Verbrenner würde die gesamte Logistik und der Handel zusammenbrechen. Fahrverbote wären also wirklich keine Lösung, wenn man das gegenwärtige Wirtschaftssystem aufrecht erhalten will. - Die Grenzwerte die von der EU ständig abgesenkt werden, sind absurd und selbst die gegenwärtigen Forderungen kaum machbar, erst Recht nicht wenn noch weiter abgesenkt wird. Wer aber glaubt Elektro wäre die Lösung hat nichts verstanden, trotzdem will die Politik die Sache auf biegen und Brechen durchpeitschen, obwohl klar ist, das die Kisten auf lange Zeit mit Kohlestrom befeuert werden und damit auch nicht großartig sauberer sind, von der viel höheren Umweltbelastung bei der Herstellung als bei konventionellen Fahrzeugen mal ganz abgesehen. - Also entweder denken wir konsequent um, das heißt, das man alles über den Haufen wirft, nicht nur die Mobilität sonder auch das auf maximalen Profit orientierte System, dem wir all diese Probleme letztlich zu verdanken haben, oder aber man macht weiter wie bisher und fährt die Karre irgendwann zwangsläufig an die Wand. Bei der ersteren Option müssten wir auch alle anderen Bereiche völlig umkrempeln, wenn das funktionieren soll. Ich denke es wird so weiterlaufen, also Option Nummer 2, denn das auf Wachstum orientierte System wird man kaum aufgeben wollen. - Man soll ja keine Prognosen wagen, aber flächendeckende Elektromobilität die funktioniert sehe ich hier nach meinem Gefühl auch in 20 Jahren noch nicht, da können die erzählen was sie wollen, wenns nur nach wollen ginge, gäbs schon so vieles.
Gruß,
joachim
Sag ich ja Longueval, nach dem Diesel sind die Benziner dran. Fragt sich nur wie das alles gehen soll, Elektroautos sind aus bekannten Gründen immer noch keine Alternative, Infrastrukturproblem, Stromnetzproblem, Reichweitenproblem, Rohstoffproblem usw. Man wird, wenn man die Grenzwerte einigermassen einhalten will, nicht umhinkommen alle Verbrenner nachzurüsten, denn darauf verzichten können wir noch lange nicht, ohne Verbrenner würde die gesamte Logistik und der Handel zusammenbrechen. Fahrverbote wären also wirklich keine Lösung, wenn man das gegenwärtige Wirtschaftssystem aufrecht erhalten will. - Die Grenzwerte die von der EU ständig abgesenkt werden, sind absurd und selbst die gegenwärtigen Forderungen kaum machbar, erst Recht nicht wenn noch weiter abgesenkt wird. Wer aber glaubt Elektro wäre die Lösung hat nichts verstanden, trotzdem will die Politik die Sache auf biegen und Brechen durchpeitschen, obwohl klar ist, das die Kisten auf lange Zeit mit Kohlestrom befeuert werden und damit auch nicht großartig sauberer sind, von der viel höheren Umweltbelastung bei der Herstellung als bei konventionellen Fahrzeugen mal ganz abgesehen. - Also entweder denken wir konsequent um, das heißt, das man alles über den Haufen wirft, nicht nur die Mobilität sonder auch das auf maximalen Profit orientierte System, dem wir all diese Probleme letztlich zu verdanken haben, oder aber man macht weiter wie bisher und fährt die Karre irgendwann zwangsläufig an die Wand. Bei der ersteren Option müssten wir auch alle anderen Bereiche völlig umkrempeln, wenn das funktionieren soll. Ich denke es wird so weiterlaufen, also Option Nummer 2, denn das auf Wachstum orientierte System wird man kaum aufgeben wollen. - Man soll ja keine Prognosen wagen, aber flächendeckende Elektromobilität die funktioniert sehe ich hier nach meinem Gefühl auch in 20 Jahren noch nicht, da können die erzählen was sie wollen, wenns nur nach wollen ginge, gäbs schon so vieles.
Gruß,
joachim
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