AW: Was ist das allerbeste Automobil?


http://www.swr.de/landesschau-aktuel...r9j/index.html

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ein Bekannter

fährt bei Magna u.a. auf Porsches Bremsentests...

am Hungaro - Ring...

6000km approved....

Renntempo...

Honda NSX

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?? Waren ja nicht die Bremsen schuld. Übrigens ein Grund, warum ich da nicht fahre. Ich teile mir ungern die Strecke mit Bussen, Handwerkerkombis und parkenden Streckenposten...

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Wer hat's erfunden ?

Diese Schweizer ...


LG, dB

Reale Autos als Handy-Crash-Game ?

Es ist nicht zu fassen - reicht es nicht dass Selbstfahrer Unfälle bauen ?

Besonders delikat - Schuld hat ein Versicherungs-Schnüffelkastl (Telematik) ....

LG, dB

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Man kann immer alles positiv und auch negativ sehen.

Nicht selten sehe ich Manöver von offensichtlich "Verrückten" auf den Strassen, wo ich mir denke dass es ärgerlich ist, dass das unbestraft bleibt. Die fahren sicher immer so und gefährden laufend Andere. Wenn die mehr bezahlen würden als die die sich ordentlich benehmen, wäre es nur gerecht.

AW: Was ist das allerbeste Automobil?

Man kann sich ja auch mittlerweile auch sein komplettes Haus mit Sicherheits- und Steuertechnik vollstopfen (Heizung regeln, Rolläden rauf/runter, Licht an/aus und natürlich die Alarmanlage inkl. Kameraüberwachung, sogar die Kaffeemaschine, den Kühlschrank und die Waschmaschine kann man fernsteuern), die man dann übers Netz per Smartphone steuern kann.

Einen komfortableren Weg ungebetene Gäste einzuladen gibt es doch überhaupt nicht. Dazu muss man nur das Smartphone kapern.

Aber die Leute werden nicht gescheit. Ich will weder ein vernetztes Haus, noch ein vernetztes Auto.

Gruß

RD

AW: Was ist das allerbeste Automobil?

Die Versicherungen ködern mit Traumprämien wenn man sich so ein Telematik Kastl reinhängen lässt - aber wer will tatsächlich so spaßbefreit fahren und sich dabei noch GPS-genau bespitzeln lassen ? Hält man sich nicht daran, sind die Vorteile weg bzw. wird man u.U. schlechter eingestuft ... Geiz ist eben geil ....

LG, dB

AW: Was ist das allerbeste Automobil?

Es stellt sich nur die Frage, ob die heutigen Telematik-Geräte das erkennen können. Ich denke eher nicht, da um die Verkehrssituation richtig erfassen zu können, bräuchten sie Augen, also Kameras. Die heutigen Telematik-Geräte sind ja so kleine Kästchen, die nachträglich eingebaut werden, haben also sowas nicht. Sie erfassen das Fahrverhalten z.B. durch Beschleunigungssensoren und damit kann das Fahrverhalten nur sehr unzuverlässig bewertet werden. Jemand der wenig beschleunigt oder abbremst und nur mit mäßiger Geschwindigkeit fährt, dessen Fahrweise wird als gut bewertet entsprechend positiv im Versicherungstarif eingestuft. Jemand der dynamisch fährt hingegen wird benachteiligt, auch wenn er der bessere und sicherere Fahrer ist.

Ein Beispiel, jemand der auf die Autobahn auffährt, muss auf der Beschleunigungsspur so stark beschleunigen, dass er seine Geschwindigkeit den Fahrzeugen auf der rechten Spur angepasst hat, damit er auf die rechte Spur wechseln kann. Leider gibt es in Deutschland immer mehr Autofahrer, die das nicht schaffen und gemächlich beschleunigen und wenn sie dann auf die Autobahn auffahren, die Fahrzeuge dort zum Bremsen zwingen, teilweise sogar zu gefährlichen Bremsmanövern. Ein Telematik-Gerät wird dieses Fahrverhalten wohl aufgrund der geringen Beschleunigung als positiv bewerten, denn das System bekommt ja nicht mit, dass andere Verkehrsteilnehmer gefährdet wurden.


Gruß

Uwe

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Das ist genau das, was mir Kopfschmerzen macht, ich mag diese Entwicklung ebenfalls nicht. Lassen wir uns auf diesen "Quark" erstmal ein, ist auch noch das letzte bischen Freiheit futsch und wird ersetzt durch Überwachung und noch mehr Überwachung und Gängelung, bzw. Abstrafung. - Abgesehen von den Gefahren denen man sich aussetzt.- Wenn man es überspitzt ausdrückt sind die ganzen Vernetzungstechniken nur die "feuchten" Träume von Industrie und Politik, die massiv daran interessiert sind, das die vollständige Vernetzung im IOT (Internet der Dinge) flächendeckend umgesetzt wird. - Autonomes Fahren z. B., jedes Auto wird dann ganz selbstverständlich Teil des globalen Netzwerkes und auch genaus o angreifbar und überwachbar! - Das smarte Haus ebenso, alles ist Teil des Netzes, alles wird mit allem verbunden, auch die Daten natürlich, die wer weiß wohin verschwinden und uns gläserner als je zuvor machen werden. Zum Schluss noch die Bargeldabschaffung und vollständige Umstellung auf virtuell, denn das Ziel haben Politik und Banken ja nicht aufgegeben, das ist ein subtiler schleichender Prozess, der irgendwann in ein paar Jahren in die Endphase tritt. - Ist das alles erreicht, dann braucht man sich nur noch ne Schnur kaufen um den Sack endgültig zuzubinden, in dem wir drin sitzen. - Schöne neue Datenwelt, ne danke ich kann da auch drauf verzichten, aber ich weiß, man wird mich nicht fragen, sondern einfach machen. - Eines Tages wird man ganz lapidar keine Wahl mehr haben, entweder mitmachen oder verweigern und sich als "persona non grata" vollkommen ausserhalb der Gesellschaft stellen. - Denn das würde passieren, man würde all seiner Rechte (und seiner Existenz) beraubt, zieht man nicht mit.

Gruss,
Joachim

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Mei Alarmanlage im Haus schickt mir a sms, mit cc zu zwei meiner Nachbarn, real time, wenn was ist, find i angenehm, wenn mir weit weg....ned dass is braucht haett, soweit, habs aber installieren lassen nach am versuchten Einbruch....

Und des Internet im Haus moecht i auch ned missen....und des Wifi mit dem i die Anlag...und Spotify...und YouTube....

AW: Was ist das allerbeste Automobil?

hatt alles vor- und nachteile - gebrauch und missbrauch.
wenns ums ausspionieren geht, wenn mit der angst gespielt wird um den fuß in die tür zu kriegen, mit der dummheit...

hab auch e-banking etc., weil ich bequem bin.
billa card hab ich nicht. whats app auch nicht, obwohl ich damit komfortabel und kostenfrei mit meiner jüngsten in london tel. könnt.
man muss sich halt entscheiden, was man sich antun will.
gruß reinhard

AW: Was ist das allerbeste Automobil?

Ich habe (zu viele) Jahrzehnte im IT-Busineß verbracht ...

und daher auch vor Jahrzehnten schon gesagt (habe Zeugen dafür ;) ):

"Es wird eine Zeit kommen, in der sich Menschen gegen Honorar dafür beraten lassen werden, wie sie einfache Alltagstätigkeiten und ebenso organisatorische Tätigkeiten (wieder) mit einem Mindestmaß an Technik ausführen können."


Denn:

Es hilft ja (z.B.) nix, wenn Du eine "SMS" (z.B. von einem "Einbruchwarnsystem") bekommst oder Dein Computer im Internet (KI simuliert fürsorglich ... ) danach auch noch (ausschließlich zertifizierte ....) "psychologische Beratungsangebote" (für Opfer ...) für Dich (das Opfer) heraussucht (natürlich sauber priorisiert nach Deinen Vorgaben von vor 28 Monaten, als Du das System das letzte Mal konfiguriert hast ...), falls bei Dir eingebrochen wurde ...

Was Dir jedoch (wirklich) hülfe, um z.B. einen Einbruch bzw. dessen Folgen unmittelbar abzumildern, ist evt. Dein Hund, der dem Einbrecher (nach kurzer Vorwarnung natürlich ...) einfach seine E**r (für immer) abbeißt, bevor er überhaupt nennenswert Schaden anrichten konnte.

Es ist halt so: Die Welt funktioniert - am Ende aller Diskussionen - doch immer ganz einfach, zumindest für diejenigen, die die Welt hinreichend verstehen.

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@Uwe zu #6070
Dieses System ist halt noch in den Kinderschuhen.

Man darf nicht vergessen: die Nörgler (so auch wir) sterben aus und für die Nachkömmlinge ist alles das was wir "benörglen", bereits Standard.

Moderne Errungenschaften sind "für die Alten" oft mühsam und ärgerlich, für die Jungen dagegen etwas, über das sie gar nicht (mehr) nachdenken, weil sie damit schon großgeworden sind.

In positivem Sinne ist es auch so, was für uns hochmodern und superpraktisch ist, das ist für die späteren Generationen eine Selbstverständlichkeit und bald schon wieder alt - bzw., es gibt bald Neueres/Besseres.

Ist ja alles ganz normal, das ist eben der sogenannte "Fortschritt".