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@Dezibel schrieb:
Du liest offensichtlich nicht genau was ich schreibe. Ich besitze (und spiele) drei E-Bässe und das sind alles 5-Saiter. Ich habe gar keinen 4-Saitigen Bass. So etwas hatte ich, als ich ca. 20 war, da gab es noch keine 5-Saiter.



Ja, so etwas gibt es. Und wer weiß was noch alles. Das sind immer so die "versuchten" Totschlagargumente die ich so "liebe".

Wer weiß, vielleicht gibt es irgendwo auf der Welt sogar einen 10-Saitigen Bass den irgendein Spinner zu spielen versucht, mit 10cm breitem Griffbrett. Klar, dafür muss ich meine Anlage auch rüsten, könnte ja sein, dass diesen Spinner mal wer aufnimmt und mir eine Aufnahme davon in die Hände fällt. Wäre doch furchtbar, könnte ich dessen 8,37Hz nicht wiedergeben die er laufend spielt.

Viele Musiker? )H

Hmmmm. )H

Hmmmm. )H

OK, du hast gewonnen.

Werde mir noch ein paar Subwoofer bauen, dieses Mal mit 42 Zöllern (gibt es angeblich) und 1 Kilo schweren Membranen. Eigenresonanz ca. 10Hz, möglicher Hub +/- 15cm. Die sollten locker bis 8Hz reichen, wenn nicht anders möglich, dann mit dementsprechender Entzerrung. Wäre doch schade, könnte ich nicht alles wiedergeben das es irgendwo auf der Welt gibt und das sich "Musikinstrument" nennt.

Wie man sieht, lerne ich noch gerne dazu. :Z

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Irrtum - Du baust rapide ab. ....

LG, dB

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Und wenn schon! Dann ist es halt so. Bin die letzte Zeit auch ab und zu an Sudokus (Level: "schwierig") gescheitert, stimmt mich auch bedenklich und deutet darauf hin, dass du recht hast.

Trotzdem: die 10Hz/120dB/C Subwoofer baue ich noch, vielleicht "schnalle" ich dann, was ich bisher versäumt habe und entdecke "HiFi" neu. Dann macht Musikhören auch wieder mehr Spass.

Wer macht mit? Wenn wir gemeinsam in höheren Stückzahlen einkaufen, wird's etwas billiger.

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Die Frage ist einfach wie weit runter ist Sinnvoll ?
Für mich wären das ca 30 Hz.

Ein 30 Hz Ton können wir ab 60 dB Schalldruck hören.
Einen 25 Hz Ton ab 70 dB.
Einen 20 Hz Ton erst ab 80 dB.

Das oben verlinkte Kraftwerk Stück ist tatsächlich eine absolute Ausnahme.
Hier ist an 2 Stellen ein sehr lauter 22 Hz Ton drin.
Alles was da drunter ist können wir eh kaum hören.

Und wenn das bei 0,01% aller Musik die ich habe der Fall ist.
Wären das 38 Titel von aktuell 38000.
Dafür würde ich kein Geld in die Hand nehmen.
Aber eine gute Wiedergabe bis 30 Hz ist für mich ein Qualitätsmerkmal einer Hifi Anlage.
Aber hier kann es auch schnell Probleme mit dem Nachbarn geben.


Gruß Frank

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Es ist doch offensichtlich, dass die Frequenzganganalyse von audacity fehlerhaft ist. Wenn da praktisch jedes Soundbeispiel noch bis runter auf 10 Hz so einen nennenswerten Pegelanteil aufweist (aufweisen soll), dann ist das schlicht Unsinn.:X

Und die Form der Kurve ist da auch praktisch immer gleich. Da kann was nicht stimmen!

Gruß

RD

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Räume verhalten sich doch auch wie Druckkammern, wenn sie dicht sind.
Ich bin z.B. auch in ein klitzekleines Dachzimmer gezogen, mit Lautsprechern, die schon bei 60Hz -3dB haben, und wollte noch einen Subwoofer dazustellen, aber im Moment vermisse ich noch nichts, sodass der Subwoofer noch nicht angeschlossen ist.
Druckkammereffekt, vielleicht die preiswertere Methode mehr Bass zu bekommen?

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Ich schlage hierzu Dipol-Audio als Arbiter vor in Sachen Mathe und Meßtechnik :N

vielleicht verstehen wir dann den gemessenen Mist besser

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@ David, ich weiß dass wir beide eine gemeinsame Schnittmenge von maximal 5% beim Musikgeschmack haben. Ich bin mir auch ziemlich sicher dass sich auf Deiner Platte nur ganz wenige Musikstücke mit echtem Tiefbass befinden - und das sind (auch ziemlich sicher) neuere Produktionen. Bei mir findet sich doch etwas mehr ''neue'' Musik, darunter E-Jazz, Experimentelles und Ausgeflipptes. Bassisten wie Anthony Jackson (er gilt als Erfinder des 6 Saiten Basses) oder der hervorragende Tony Levin bewegen sich musikalisch gern außerhalb der Norm. Nicht zu vergessen andere Größen wie einen Stanley Clarke, einen Victor Wooten oder den großartigen Marcus Miller, die Dir zumindest namentlich ein Begriff sein sollten, können es fallweise auch recht tief. Jetzt kannst natürlich entgegnen dass das ja nur eine Handvoll Musiker sind - in Wirklichkeit gibt es da mehr davon - und nicht nur Bassisten. Ja, und wie viele Leute hören sich diese Art von Musik an ? Ausreichend - woher hätten die von mir Aufgezählten die vielen Laufmeter an Grammys und ähnlichen Auszeichnungen her ?

10Hz/120dBc/1m sind sicher als Zahlenwert beeindruckend. Ich weiß was ein Basssystem dieser Art kann. In der Grellen Forelle hat man uns seinerzeit ein Synthiestück bis 11Hz herab mit einem irren Pegel demonstriert. Ich fand's lustig. Bei mir geht's bis 25Hz bei 110dB/1m* runter. Ich freue mich immer diebisch wenn Besucher fast schon erschrecken wenn es zur Sache geht. Die allermeisten Menschen kennen das nicht - und schon gar nicht in der gebotenen Qualität.

*) mit 4 St. TIW250XXL bei einem linearen Hub von +/- 8mm (Xmax = +/- 14mm)

LG, dB

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meiner geht tiefer

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Red' net - bei Dir ist 37Hz -3dB ....

LG, dB

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Da will ich auch mal einen Tipp gebe. Wer Bassgitarren-Spiel mag, sollte sich diese Aufnahme mal gönnen:https://deanpeer.bandcamp.com/album/airborne


Das hier geht auch gut: https://www.youtube.com/watch?v=xAJnuUftHR4



Gruß
Franz

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Dean Peer - Airborne (habe ich bisher nur als LP gefunden)

Der geht aber bässer:
https://www.youtube.com/watch?v=f08DWMTZSks

LG, dB

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Kenn ich, hab ich auch.:I
Gruß
Franz

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Dann brauchst Du aber einen Sub ohne Bassreflex, sonst "pneumatischer Kurzschluss" sozusagen. Ein dankbares Objekt für so was ist ein Auto, wenn es dicht ist, sonst furz-umpff-furz-umpff...:D

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Lucy Blue und Twin Peaks gefallen mir gut:F