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@Dezibel
Morgen gibt es auch hier etwas Bass auf die Ohren.
Die 4 Subs sind im neuen Wohnzimmer aufgestellt.
Das DBA funktioniert bis 27 Hz runter.

Da JBL für die Subs 116 dB Dauer Schalldruck angibt.
Ab 40 Hz sogar 125 dB.

So sollten am Hörplatz mit 2 davon in 3 m Abstand etwa 110 dB möglich sein.
Hier habe ich die Austeuerungsanzeige nur eines Subwoofer kaum über -10 dB bekommen.
Ist wie beim Auto etwas Reserve schadet nicht.

Gruß Frank

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Stimmt - im Grenzbereich kann es u.U. unschön werden ... und der Raum muss es auch abkönnen. ....

LG, dB

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Fensterscheiben sind versichert?

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Bei David halten die Fensterscheiben auch.

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Abwarten, das kann sich mit den neuen Subwoofern noch ändern.

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@Dezibel schrieb:
Wird ungefähr hinkommen.

Auch das wird vermutlich stimmen. Für mich sind nur Basstöne interessant, deren Tonhöhe man noch erkennen kann. Irgendein "Gewummere" und das ist alles unter 30Hz (eher Richtung 40Hz gehend) interessiert mich genau Null. Das hat mit Musik nichts zu tun, das ist (sorry für den Ausdruck, gehört sonst nicht zu meiner Umgangssprache) "Tiefton-Wixerei". Wer so etwas braucht -> bitteschön.

OK. Und wie wichtig sind dabei Töne unter 30Hz? Wäre diese Musik - so man sie mag - weniger interessant ohne "Tieftongeräusche"? :O

Betonung auf "fallweise". Marcus Miller spielt bevorzugt 4-Saiter. Sein Spiel ist vom Können her großartig (gilt ebenso für die anderen die du aufgezählt hast - ich bezeichne solche Bassisten als "Bass-Akrobaten"), aber sie spielen den Bass quasi als "Soloinstrument" mit starkem Ego. Unter einem Bassisten der das jeweilige Lied "auch musikalisch unterstützt" (!!!), stelle ich mir ganz was Anderes vor. Das sind für mich die wahren Größen in diesem Sektor.
Kurzer Hinweis noch: ein 6-Saitiger Bass spielt nicht tiefer als ein 5-Saiter, nur hat er noch eine höhere Saite dazu.

Das mag schon sein, ist halt nicht meine Musik. Wobei mich alleine schon der Ausdruck "Musik" stört bei dem was du da aufgezählt hast. Aber wie gesagt, Jeder wie er will.

Kann mich noch daran erinnern. Ich war aber nicht dort, denn wie gesagt interessieren mich keine "Tieftongeräusche", sondern Musik.

Würde mich interessieren, ob das was du da sagst auch messtechnisch am Hörplatz stimmt. Ich schaffe das mit meinen 4 Stk. 18 Zöllern nicht und die können wirklich was.
Aber vielleicht hast du zufällig bei 25Hz eine ausgeprägte Raummode und ich nicht (oder das Gegenteil davon).

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Die sind in meinem Keller sehr klein, in diesem Raum sind es nur zwei Lichtschächte.

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Ich denke praxisgerecht. Bevor ich mit diesem Projekt anfange, muss ich mich einmal um einen Hubstapler kümmern und wie ich den in meinen Keller bringe.

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@ David
So schaut das bei mir am Hörplatz aus - also dort wo ich sitzend die Ohren habe. Das ist samt Raumeinwirkung. Bis etwa 220Hz hinunter ist der Direktschall quasi eine leicht nach oben fallende Gerade (+/- 1dB) weil Freifeld eingemessen. Die Welligkeit unter 220Hz ist den je nach Messposition wandernden ''Modenbergen'' geschuldet. Hätte ich am Hörplatz exakt begradigt wäre der FG außerhalb des Sweetspots sehr stark abgewichen. Der Kompromiss macht sich bezahlt. Der Tieftoneindruck ist im ganzen Raum ausgeglichen. ....


Bild: Dezibär

LG, dB

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#188: in Teilen rein und erst unten zusammenbauen

Macht man mit manchen Safes so, sonst muß man das Haus um den Safe bauen :D
I love my headphones... :W

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@Erwin, dieses Ergebnis ist beachtlich gut!
Der Schalldruckverlauf bewegt sich in einem 12dB Korridor.

Bei mir sieht es ähnlich aus, nur habe ich bewusst den Bass etwas angehoben, gefällt mir klanglich einfach besser.

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@ David, mit meinem DEQX-Prozessor hätte ich die Möglichkeit mittels aufgesetzter 10-Band linearphasiger parametrischer EQs unabhängig von der Grundeinmessung Klangänderungen durchzuführen - Amplitudenskalierung 0,1dB (!). Ich habe mich vor 6..7 Jahren zuletzt damit beschäftigt. Egal welche Änderungen ich machte - es passte nicht. Ging ich auf die Grundeinstellung zurück, rastete das Klangbild richtiggehend ein - das ist schon fast unheimlich. Ich habe seit damals nichts mehr verändert - ich wüsste nicht was. ....

LG, dB

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#189
Guten Abend Erwin,
hast Du auch eine Messung des reinen LS-Frequezganges, also mit den bei Testzeitschriften üblichen Messabständen, zum Vergleich?


E.M.

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Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich keinerlei sonstige Daten habe. In kurzen Worten fand da vor Jahren ein Festplattencrash statt. Alles ''im Eimer''. Schließlich stellte sich noch heraus dass bei der Datensicherung auch was in die Hose ging. Der ''gesicherte'' Projektordner war leer. Das gezeigte FG-Diagramm war nur rein zufällig in einen Bilderordner geraten. Wahrscheinlich weil es mit ARTA und nicht mit DEQX erstellt wurde. Zum Glück ist der DEQX-Prozessor noch nie abgestürzt - läuft extrem stabil. ....

Was sind übliche Messabstände ? Bei mir ist der ''übliche'' Messabstand 2m30 und 1m10 Höhe. Das entspricht der Abhörposition meiner Ohren im Sweetspot. Mit einem gleichmäßig verlaufenden Abstrahlverhalten unter Winkel und der dazu passenden Übergabefrequenzen habe ich mich schon bei der Wahl der Chassis beschäftigt. Die Auswahl und der Einbau würden auch ein gutes passives Konstrukt zulassen. Die LS werden also nicht mit aller Gewalt linearisiert. ....

LG, dB

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Wenn ich mich recht erinnere, messen die Tester MT/HT in max. 1m Abstand frontal und die Bässe in 20-30 cm Abstand, um Raumeinflüsse auszublenden, sonst wären die Messergebnisse ja nicht vergleichbar - ich dachte aber auch, da gäbe es eine Norm (früher bei DIN 45500 bestimmt).
Meine Frage kam daher, da der FG Deiner LS am Hörplatz, wie David ja auch bemerkt, 12 dB, oder ca. +/- 6 dB Abweichung/Toleranz zeigt. Das wäre doch im Nah- oder Freifeld gemessen nicht besonders toll, oder?
Oder anders herum: Unsere "neuen Lautsprecher" sind im Test im Nahfeld mit +/- 2,5 dB Abweichung zwischen 40 - 17000 Hz gemessen. Wie würde der FG in einem einigermassen ausgewogenen Wohnraum dann am Hörplatz in 2,5 m Entfernung aussehen?

Wobei bei Deinen LS ja wohl noch eine elektronische Korrektur nachhilft.


Bitte zu entschuldigen, wenn meine Fragen dämlich sind aber ich versuche mir damit Hilfen zu bauen, um Zusammenhänge als Nichttechniker zu verstehen.


E.M.