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    AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

    @ bruce,

    selbst dort, wo es eigentlich seit Jahrzehnten bekannt ist, nämlich bei der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Sensoriktests, gelingt es offensichtlich nicht, Abstand vom völlig falschen Begriff zu nehmen.

    Es gibt schlicht keinen "Beweis" , es gibt die Zuweisung von Wahrscheinlichkeiten zu Hypothesen, womit dann (vielleicht/hoffentlich) eine _Bestätigung/Bewährung_ der Theorie einhergeht.
    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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      AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

      Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
      @ bruce,

      selbst dort, wo es eigentlich seit Jahrzehnten bekannt ist, nämlich bei der Verwendung des Wortes "beweisen" im Zusammenhang mit Sensoriktests, gelingt es offensichtlich nicht, Abstand vom völlig falschen Begriff zu nehmen.

      Es gibt schlicht keinen "Beweis" , es gibt die Zuweisung von Wahrscheinlichkeiten zu Hypothesen, womit dann (vielleicht/hoffentlich) eine _Bestätigung/Bewährung_ der Theorie einhergeht.
      Hallo Jakob, ich zitiere nur diesen Post, der letzte ist mir schlicht zulange.

      Du hast mich offensichtlich falsch verstanden, oder ich dich. Ich war bislang davon ausgegangen, dass Du die verschiedenen Dinge, die beispielsweise in Davidschen Blindtests nicht detektierbar waren, als grundsätzlich hörbar einstufst, was aufgrund der Deiner Meinung nach mangelnden Testausführung aber nicht gelang.

      Ich war darüber hinaus davon ausgegangen, dass Du selbst aufgrund der Kenntnis Deiner 100fach verlinkten Literatur schon selbst erfolgreiche Blindtests für derartige Phänomene am Rande der allgemein vermuteten Hörschwellen durchgeführt hast.

      Deswegen war ich davon ausgegangen, dass Du sozusagen DIE Person bist, die einen solchen Blindtest mit endlich einmal positivem Ausgang für die Goldohren zustande bringen könntest. Und das wäre tatsächlich ein Hinweis mit zumindest hoher Wahrscheinlichkeit (um nicht Beweis zu sagen). Die Trivialität des Nichtbeweisenkönnens von Nichtexistenz brauchen wir nicht zu diskutieren.

      Sollte ich in dem oben Geschriebenen falsch liegen, dann nehme ich natürlich alles zurück. Geht es Dir nur um die auch von mir unterstützte Tatsache, dass die bislang durchgeführten Blindtests nur bedingt aussagekräftig sind (ich spreche hierbei auch gerne von Wahrscheinlichkeit und Relevanz), dann machst Du um eine solche Trivialität einen ganz schönen Aufstand.

      Also wie sieht es aus mit Deiner Meinung? In deinem Forum ist beispielsweise die Hörbarkeit "quasi" gewerblich vertriebener SolidCore Kabel (Signal, als auch Netzkabel) ein Faktum, unabhängig von Randbedingungen. (Zitat: "hört man in 5 Sekunden"). Wie stehst Du dazu? Kannst Du den Goldohren nicht einen Gefallen tun, und das zweifellos beweisen in einem Jakobschen Blindtest? O sorry, ich meinte natürlich nicht beweisen, sondern nur sehr wahrscheinlich erscheinen lassen ... (um den Pudding wieder an die Wand zu nageln, wo er seit Jahren seinen Platz hat).

      Grüßle

      Bruce

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        AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

        Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
        @Jakob schrieb:

        Wenn das schon im "Banner" steht.....

        .....dann ist doch klar was Sache ist. Da gibt es nur "parieren" oder man fliegt. Ist mir ja selbst schon dreimal in Charly's Foren passiert. Charly benimmt sich in seinem Forum wie ein Diktator.
        Mag sein, kann aber auch nicht so recht mit der damaligen Realität übereinstimmen; du hast halt ausgeprägte Bestätigungstendenz. Wenn es wirklich wichtig sein sollte, mache ich mich auf die Suche; allerdings gab es nmE "damals" beiseitig "erstaunliche" Massnahmen.


        Nein, das ist nur so eine "Tendenz" die ich beobachtet habe. Alle stehen im OEF unter der "Knute" von Charly.
        Sozusagen der "argumentative" Klassiker; man behauptet etwas, kanns nicht belegen, aber schiebt sofort die nächste (selbstverständlich auch nicht belegte Behauptung nach), Eristik pur....


        Ich erinnere mich nur gut an Dinge, die für mich wichtig sind.


        Wie gesagt.....aber ich werde mir das noch einmal anschauen.


        Aha! Wenn es bei deinem Test nicht einmal einen Pegelabgleich gab, dann weiß ich auch, warum ich ihn aus meinem Gedächtnis gestrichen habe, denn solche "Tests" haben für mich Null Aussagekraft.
        Kleiner Leitfaden zur perfekten Selbstimmunisierung? :)
        Ob ein Pegelabgleich wirklich wichtig ist, hängt von den spezifischen Testbedingungen inkl. der Fragestellung ab.
        Beim Kritisieren sind die Blindtestgegner aber nicht so tolerant und variabel! Da wird jede noch so unsinnige Ausrede wie ein Strohhalm angefasst, nach dem ein Ertrinkender greift.
        Bei deinen Tests sinds eher dokumentierte (soll heißen, hier nachzulesen) "Holzbalken" gewesen; die über Jahre hinweg vom Testveranstalter immer wieder "vergessen" und "negiert" wurden, bis am End (heißt dieses Jahr) die salomonische Lösung gefunden ward, indem man die "Holzbalken" flugs zu "Einzelfällen" deklarierte. ;)

        Obs wirklich Einzelfälle waren, weiß man zwar nicht, denn man hats ja nicht untersucht, aber es funktioniert offenbar ganz gut im "Selbstimmunisierungsrahmen" .

        -------------------------------
        Zu den von dir vorgeschlagenen "Positivkontrollen:
        Es sollen also "Fehler" eingebaut werden, die man so lange erhöht, bis sie auch "erhört" werden.
        Können wir zunächst einmal festhalten, dass deine Behauptungen,auf die ich antwortete, offensichtlich nicht korrekt waren, du also zukünftig auf Wiederholung verzichtest? ;)

        Und nein, es funktioniert genau anders herum (sofern man tatsächlich den Trainingsfortschritt auf entsprechenden Sensitivitätsniveaus prüfen will, ansonsten gibt man einfach die gewünschte Prüfschwelle vor), man beginnt mit sinnvoller oberer Grenze und verringert sukzessive die "Fehlergröße" .

        OK - und was dann?
        So etwas funktioniert auch mit einem Küchenradio, dazu ist keine HiFi-Anlage notwendig.
        Dir ist auch hoffentlich klar, dass man da schon "ordentliche" Fehler einbauen muss, die es selbst bei billigen und halbwegs guten E-Audioprodukte nicht gibt (ausgenommen Röhrenendstufen) und die schon gar nicht im Zusammenhang mit Kabeln jemals zustande kommen.
        Da sind wir wieder bei einer ausgeprägten "Glaubenslage" angekommen, denn ganz im Gegenteil erreichen bekanntermaßen geeignete Kandidaten erstaunliche Empfindlichkeit, sofern sie entsprechend unter Testbedingungen gearbeitet haben. (Literatur dazu habe ich bereits ebenfalls so oft verlinkt)

        Noch einmal: was soll man danach mit dieser Erkenntnis? Was wird damit bewiesen? Dass die Anlage überhaupt Musik von sich gibt? Oder, wie "taub" der jeweilige Proband ist?
        Die Frage ist deshalb so erstaunlich, weil wir die Erklärung zum Sinn und Zweck der Positivkontrollen dutzendfach in diesem Forum (auch im hier verlinkten Thread) erklärt haben.
        Eine Positivkontrolle soll sicherstellen, das der Test _gut_ ist, also der Detektor (aka Hörer) auch _unter_ _Testbedingungen_ eine ausreichende Wahrnehmungsempfindlichkeit erreicht.

        Es muss doch reichen, wenn im noch unverblindeten Zustand behauptet wird, dass es Unterschiede gibt. Sind sie (und hier ist eine Umschaltanlage - noch dazu mit Fernbedienung - eine riesige Hilfe!!!) - Sekunden danach (also mit Verblindung) "futsch" (was bisher praktisch immer der Fall war), dann hat sich der Behaupter einfach geirrt.
        Glaubensgemäße Behauptung, die in der Realität seit Jahrzehnten widerlegt ist (-> Testbedingungen und Rahmenbedingungen können einen starken Einfluss auf die Leistung in Tests haben) und ebenfalls in den "Wiener Tests" widerlegt wurde. Das du dies lieber als Einzelfälle betrachtest (ebenfalls eine "glaubensgemäße" nicht bestätigte Behauptung) kann doch keine ausreichende Ausweichklausel darstellen.

        Jeder Mensch, der in der Lage ist halbwegs logisch zu denken, wird das so sehen.
        Ganz im Gegenteil, wer einigermaßen logisch denken kann, der verläßt sich nicht auf seinen Glauben, sondern macht das, was er von anderen auch immer verlangt, nämlich seinen "Glaubenslage" zu testen.

        Ich bin sogar bereit, zuzugeben, dass ein winziges Restrisiko übrig bleibt (aus meiner Sicht 1-2% maximal). Aber was ist das schon im Vergleich zu den Dingen, die wirklich klangbestimmend sind? Jede kleine Kopfbewegung beim Musik hören bewirkt mehr und - wie schon mehrmals erwähnt - alleine schon die Ungleichheit zwischen den beiden Stereolautsprechern ist wesentlich größer.
        Fallstricke der Logik sind seit Jahrhunderten bekannt, der obige Zirkelschluss ist ein klassisches Beispiel......

        Gleichzeitig negieren sie meist die wichtigsten Grundsätze, ohne die gute Audiowiedergabe gar nicht funktionieren kann. Die Gründe dafür sind Naivität, technisches Unwissen und die irrige Ansicht, dass sie mit teuren Geräten automatisch zu besserem Klang kommen. Nicht selten gehen sie Geräten "auf den Leim", die nur deshalb besser gefallen, weil sie "falsch" spielen. Dagegen wäre grundsätzlich nichts einzuwenden, wenn sie nicht gleichzeitig behaupten würden, dass diese Geräte tatsächlich die besseren sind.
        Es beruhigt sicher das Gewissen ungemein, wenn man alle "über einen Kamm" schert, aber das dies mit der Realität nicht übereinstimmt, weist du selbst mE auch. Soll heißen, es gibt halt, unabhängig von "Gold- oder Holzohr" alle Spielarten....

        Jakob, bitte verlinke mir noch einmal deinen Test. Danke!
        Bitteschön:
        Zuletzt geändert von Jakob; 23.11.2016, 16:10.
        Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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          AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

          Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
          ....
          Na, das ist doch ein ziemlich Unterschätzung des Beharrungs- und Selbstimmunisierungsvermögens "glaubensstarker" Holzohren; sowohl die schaukis als auch scopes/schellers des Forumsalltages haben doch für alle Fälle die entsprechenden Argumentationslinien vorgestellt, die da lauten "hat kommerzielles Interesses, deshalb..." (für den Fall,das man es selbst macht) oder auch "wes Brot ich ess, des Lied ich spiel...", für den Fall, das es eine universitäre Stelle mit Drittmittelunterstützung macht, ebenfalls ist die gesamte AES verdächtig . Dies ist alles sowohl hier als auch im HF nachzulesen, und am Ende bleibt halt niemand mehr übrig....
          Quellen kann man nachlesen.
          Das wird auch immer wieder getan und oft (fast immer) komme ich dann zu einem anderen (teils diametral) Schluss.
          Siehe dazu auch der link in #1672 der ja durch mehrere User besprochen wurde.

          Ich werfe das übrigens gar nicht vor, ist menschlich, dass man über (methodische) Fehler hinweg sieht bei Ergebnissen die ein "gefälliges" sind.

          Nur was heißt das für Behauptungen die ich nicht prüfen kann?
          Wie u.a. deinen Amp Test.
          Hier kann ich nicht prüfen, hier muss ich dir glauben, sowohl was den Test ansich, die Auswertung und die Schlüsse daraus angeht.

          Und ja wenn Glaube und kommerzielles Interesse gleichzeitig wirken, dann sehe ich einen entsprechend großen Konflikt.

          Ich persönlich würde dir jedoch eher glauben wenn beim Test rauskommt "kein Unterschied hörbar", genauso wie ich z.B. einem @DAVID eher glauben würde wenn rauskommt "Unterschied hörbar". Weil eben konträr den Interessen, und sei dieses auch nur Recht zu behalten.

          mfg

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            AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

            Zitat von DAVID Beitrag anzeigen
            Holger, ich finde es mehr als bedenklich, wie sehr du das Wissen von Leuten die wirklich etwas von der Sache verstehen und die dir nichts verkaufen wollen, ablehnst und wie sehr du Anderen, die von dem was sie herstellen ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, Glauben schenkst.
            Da würde ich Dir entgegnen, David, dass man auch Weltanschauungen verkaufen kann, wie es hier geschieht. Und dieses Verkaufsinteresse ist oft noch verbohrter als bei "Dingen". Es ist einfach die Realität im technischen Bereich, dass Sachkenntnis da erworben und praktiziert wird, wo etwas hergestellt und verkauft wird. Für mich zählt die Seriosität des Argumentierens. Wer aus dem Wissenschaftsbereich kommt, der ist Meinungsstreit gewohnt. Nur wird dieser da mit Argumenten ausgetragen, und nicht mit Unterstellungen und Behauptungen, wie es hier geschieht. Der Meinungsstreit ist ein Wettbewerb, dem man sich stellen muß. Hier wird der Wettbewerb jedoch nicht angenommen, sondern verhindert, indem man den Wettbewerber versucht durch Unterstellungen zu diskreditieren. Das ist unseriös und zerstört die Glaubwürdigkeit. Tut mir leid, aber so ist es. Wenn man sich nur auf die Kraft des Arguments verlassen würde, wäre es anders.

            Zitat von Atmos Beitrag anzeigen
            ... und genau da beisst sich deine Katze in den eigenene Schwanz: Du beharrst auf deinem eigenen Standpunkt und bist keinen anderen Argumenten zugänglich.

            Du willst allein bestimmen, was vernünftig oder unvernünftig ist.

            Und wenn dir die Argumente ausgehen, kommst du mit der Hermeneutik um die Ecke.
            Wenn es nur Argumente wären. Es sind aber keine Argumente, sondern nur Unterstellungen und Behauptungen.

            Ich bestimme überhaupt nichts, sondern analysiere. Und jeder vernünftig unabhängig denkende Mensch kann das nachvollziehen. Den Realo-Dogmatikern sind hier die Argumente längst ausgegangen, deswegen verlegen sie sich aufs Behaupten und Unterstellen.

            Zitat von Ex-C36,8 Beitrag anzeigen
            Nur wer an das Dogma der Schwerkraft glaubt, fällt vom Balkon - der wahre Fremd-Denker schwebt und erweitert seinen Horizont auf mehr als 360°! ;-)
            Ach so. Jeder, der über den beschränkten Horizont des Nur-Physikalischen hinausdenkt hebt die Naturgesetze auf. Du mußt Dir die Kritik gefallen lassen, eine äußerst eingeschränkte Weltsicht zu haben. "Wissenschaft" heute hat jedoch einen weitaus breiteren Sinn als Dein technisch verengtes Verständnis von Physik. Du veralberst erst wirklich seriöse Bemühungen der Pädagogik (klar, das ist keine Technik, also für Dich nichts Wert, was macht schon ein Physiklehrer, das ist wohl Pipifax für Dich), Soziologie wirst Du wohl auch lächerlich finden weil nicht technisch und Wissenschaftstheorie ist Dir offenbar nicht geläufig, weil Du sie vielleicht für überflüssig hältst. Sie produziert ja nichts Technisches. Du solltest vielleicht einmal darüber nachdenken, dass Technik Teil unseres Alltagslebens ist und es deshalb seriös ist, darüber nachzudenken, was dies bedeutet. Mit Technik umzugehen ist nicht nur ein technisches Problem.

            Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen

            Das was die Techniker hier vertreten, kannst du in -zig Meter Wissenschafts- und Fachliteratur jederzeit nachlesen
            (Von mir hervorgehoben) Besser hättest Du Deinen unbelehrbaren Dogmatismus wieder einmal nicht demonstrieren können. Es gibt nicht "die" Techniker, sondern nur technisch mehr oder weniger Gebildete hier, die eine bestimmte Meinung vertreten. David fragte, warum ich Euch nicht glaube. Genau deswegen. Deine Behauptung ist nämlich rein suggestiv. Sie unterstellt einen Generalkonsens, den ihr behauptet zu vertreten, den es jedoch gar nicht gibt. Da sind wir wieder beim entscheidenden Punkt, der mehr oder weniger gut verschleierten Beanspruchung eines Meinungsmonopols

            Die Ehrlichkeit würde damit beginnen, dass Ihr endlich zugebt, nur eine Meinung zu vertreten und Euch nicht dadurch versucht unangreifbar zu machen, dass Ihr Eure Meinung mit einem absoluten Wissen verwechselt. Das ist unseriös und zerstört die Glaubwürdigkeit.

            Schöne Grüße
            Holger

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              AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

              Die Informationsfreiheit

              Art. 5 I 1, Var.2 GG schützt die Informationsfreiheit, also das Recht sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.

              Dabei ist eine Informationsquelle jeder Träger von Informationen und auch der Gegenstand der Information selbst.

              Allgemein zugänglich ist eine Informationsquelle, wenn sie technisch geeignet und bestimmt ist, der Allgemeinheit Informationen zu verschaffen.

              Wenn man von seinem Recht nicht Gebrauch macht, sollte man die Boten der Information nicht schelten.

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                AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                Hallo,
                [QUOTE=Holger Kaletha;327572]

                (Von mir hervorgehoben) Besser hättest Du Deinen unbelehrbaren Dogmatismus wieder einmal nicht demonstrieren können.
                Es wäre der Diskussionskultur hier durchaus dienlich, wenn du endlich aufhören würdest, die Präsentation von technischen Fakten unentwegt als "Dogmatismus" zu diffarmieren.

                Es gibt nicht "die" Techniker
                Lesen bildet... Ich schrieb "die Techniker hier"

                , sondern nur technisch mehr oder weniger Gebildete hier
                Immerhin ein Fortschritt, dass du Technikern hier nun Bildung zugestehst...

                die eine bestimmte Meinung vertreten. David fragte, warum ich Euch nicht glaube. Genau deswegen. Deine Behauptung ist nämlich rein suggestiv. Sie unterstellt einen Generalkonsens, den ihr behauptet zu vertreten, den es jedoch gar nicht gibt. Da sind wir wieder beim entscheidenden Punkt, der mehr oder weniger gut verschleierten Beanspruchung eines Meinungsmonopols
                Völlig abwegig...
                Wie schon -zig mal geschrieben: Das was hier vertreten wird, kannst du in reichlich Fachliteratur / Physikbüchern etc. nachlesen. Obendrein ist es nachmessbar, jederzeit reproduzierbar etc. pp.
                Nur weil du es nicht verstehst (mangels Kompetenz) wird die existierende Technik (die sich übrigens schon seit jahrzehnten bestätigt hat) nun nicht plötzlich zu einer beliebigen "Meinung".

                Die Ehrlichkeit würde damit beginnen, dass Ihr endlich zugebt, nur eine Meinung zu vertreten und Euch nicht dadurch versucht unangreifbar zu machen, dass Ihr Eure Meinung mit einem absoluten Wissen verwechselt. Das ist unseriös und zerstört die Glaubwürdigkeit.
                Das ist nun echt dreist...
                Darstellen der gültigen (und bisher nicht widerlegten) technisch/pysikalischen Fakten bzgl. relativ primitiver Elektronikkomponenten ist "Glauben" und unseriös ?
                Tickst du noch ganz richtig ?

                Gruß
                Peter Krips

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                  AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  ...Hier wird der Wettbewerb jedoch nicht angenommen, sondern verhindert, indem man den Wettbewerber versucht durch Unterstellungen zu diskreditieren. Das ist unseriös und zerstört die Glaubwürdigkeit. Tut mir leid, aber so ist es.
                  Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung!

                  Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                  ... Du hast aber gar nicht gehandelt, also Kabel getestet und danach bewertet....
                  #1658

                  Ihr unterstellt ich hätte keine Kabel getestet und danach bewertet.
                  Warum macht ihr das, wenn ihr das als unseriös und Glaubwürdigkeits zerstörend bezeichnet - und das euch sogar leid tut?

                  Wollt ihr unseriös sein, wollt ihr eure Glaubwürdigkeit zerstören?

                  mfg

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                    AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                    Testresultat war, dass die Testteilnehmer das gleiche Gerät präferierten, ...
                    Aufgrund welcher Eigenschaften ?

                    LG, dB
                    don't
                    panic

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                      AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                      Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen

                      Es wäre der Diskussionskultur hier durchaus dienlich, wenn du endlich aufhören würdest, die Präsentation von technischen Fakten unentwegt als "Dogmatismus" zu diffarmieren.
                      Es gibt wiederum nicht "die" technischen Fakten. Die Frage ist immer: Um welche technischen Fakten geht es? Welche sind relevant für die Interpretation eines bestimmten Phänomens oder nicht? Darüber gibt es eben verschiedene physikalisch-technische Meinungen. Technische Fakten sind nicht einfach Kohlen in einem Kohlensack, den man ausschüttet. Bitte nicht dieses peinliche Niveau!

                      Schöne Grüße
                      Holger

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                        AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                        Zitat von Bruce an Jakob
                        Also wie sieht es aus mit Deiner Meinung? In deinem Forum ist beispielsweise die Hörbarkeit "quasi" gewerblich vertriebener SolidCore Kabel (Signal, als auch Netzkabel) ein Faktum, unabhängig von Randbedingungen. (Zitat: "hört man in 5 Sekunden"). Wie stehst Du dazu? Kannst Du den Goldohren nicht einen Gefallen tun, und das zweifellos beweisen in einem Jakobschen Blindtest? O sorry, ich meinte natürlich nicht beweisen, sondern nur sehr wahrscheinlich erscheinen lassen ... (um den Pudding wieder an die Wand zu nageln, wo er seit Jahren seinen Platz hat).
                        Ich habe ja dort den Frevel begangen und zu dem speziellen "hört man in 5-Sekunden"-Fall einen kontrollierten Hörtest + Messung vorgeschlagen (beides simultan, als wichtiger Umstand dabei), und würde es je dazu kommen würde ich Jakob durchaus um Mithilfe bei der Testgestaltung bitten, da ich ihn bei diesem Thema als kompetent einschätze.
                        Wie man sich denken kann, wird es wohl beim Konjuktiv bleiben, dieses Experiment wird nie stattfinden. Wenn man selbst solche Chancen verstreichen lässt, mal exemplarisch Netzkabelklang a) halbwegs stichfest zu "beweisen" und b) auch noch belegende Messungen dazu zu erhalten, ja dann weiß ich auch nicht mehr...

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                          AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                          Hallo

                          "er ist auf die Beiträge eines Users namens Jakob gestoßen. Harry Goldohr war entsetzt, da dieser User permanent behauptet, dass Nichts wirklich sicher sei"

                          Das mit dem Pudding an die Wand nageln,kennt man auch schon zur genüge.

                          Man hat ja ein gewisses empfinden und gefühl für die Richtigkeit oder nicht Richtigkeit eines Beitrags.

                          Bei Holger und Jakob ist die Tendenz eher negativ.

                          Gruß jandus

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                            AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                            ...Du mußt Dir die Kritik gefallen lassen, eine äußerst eingeschränkte Weltsicht zu haben. "Wissenschaft" heute hat jedoch einen weitaus breiteren Sinn als Dein technisch verengtes Verständnis von Physik. ...
                            Ich bin erschüttert!
                            Das sagt meine Freundin auch immer, wenn sie z.B. eine ästhetische Komponente ihrem Outfit durch Bügeln der Bluse zufügen wollte, das Bügeleisen aber nicht warm wurde.
                            Mein Tipp, daß das Einstecken des Steckers die Aufheizphase geradezu drastisch verkürzen kann, wurde nicht nur positiv aufgefaßt.
                            Also, auch bei ästhetischen Fragen, gebügelt oder ungebügelt, muß zuerst der technische Hintergrund verstanden werden...;-)
                            Ob es hilft, das Bügeleisen auszuphasen um eine geradere als gerade Bügelfalte hinzubekommen, müßte man ausprobieren, empirische Daten liegen noch nicht vor. ;-)

                            Je nach Kontext muß man mit dem entsprechenden Werkzeugkasten argumentieren, Audio-Wiedergabe ist ein rein technischer Vorgang, also kann man nur auf der technischen Ebene diskutieren, oder es wird eben nur ein amüsanter Plausch.

                            Wenn du einen Blinddarm operieren willst, ist es nicht hilfreich mit Ölfarben und einem Marderhaarpinsel anzutreten.

                            Wie nach dem Schallfeld dann deine Wahrnehmung zustande kommt, ist wiederum eine völlig andere Baustelle, aber auch da gab es schon haufenweise Tipps, was da alles reinspielen kann. Außer bei dir natürlich!


                            ...Du veralberst erst wirklich seriöse Bemühungen der Pädagogik (klar, das ist keine Technik, also für Dich nichts Wert, was macht schon ein Physiklehrer, das ist wohl Pipifax für Dich), Soziologie wirst Du wohl auch lächerlich finden weil nicht technisch und Wissenschaftstheorie ist Dir offenbar nicht geläufig, weil Du sie vielleicht für überflüssig hältst. Sie produziert ja nichts Technisches. Du solltest vielleicht einmal darüber nachdenken, dass Technik Teil unseres Alltagslebens ist und es deshalb seriös ist, darüber nachzudenken, was dies bedeutet. Mit Technik umzugehen ist nicht nur ein technisches Problem....
                            Ein guter Physik- oder Chemielehrer ist schon was wert, wie man hier an der Diskussion sehen kann.
                            Aber irgendwas läuft auch da nicht rund, wenn immer mehr Unis Vorbereitungskurse für Chemie/Physik-Studiengänge einführen müssen, in denen Abiturienten fit gemacht werden müssen, um den Anfängervorlesungen folgen zu können.

                            Soziologie? Sind das nicht die Vorbereitungskurse für Taxifahrer? ;-)

                            Wissenschaftstheorie? Ist mir tatsächlich nicht geläufig, mir war schon theoretische Chemie zu hoch...

                            Ich habe schon vermutet, das Technik Teil unseres Alltagslebens ist, ich sitze gerade an einem Computer, der mit dem Internet verbunden ist, mir war allerdings nicht klar, das die Wissenschaftler und Techniker, die die Geräte entwickelt haben, nicht wußten, wie sie funktionieren, bzw. nur glauben, es könnte eine Art "Strom" mit im Spiel sein! Mysteriös!

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                              AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                              Zu Jakobs Test-Einleitung:

                              Bei jeder Art von Test stellt sich die Frage, inwieweit die Testsituation als solche sowie der spezifische Testablauf einen Einfluß auf mögliche Ergebnisse haben können.
                              Nur wenn man es "kompliziert" haben will. Für Realisten reicht eine Behauptung vor Verblindung und ein Ergebnis nach Verblindung.

                              Denn eigentlich versucht man im Audiotest etwas (nahezu) Unmögliches, nämlich einen Vergleich der "Hörleistung" (über die man außer der subjektiven Beschreibung nichts weiß) im offenen Test mit der "Hörleistung" unter kontrollierten Testbedingungen.
                              Was ist daran "unmöglich"?:Y

                              Häufig unter der stillschweigend angenommenen Vermutung, daß die erste wohl überhaupt nichts wert sein könne, während die zweite sozusagen automatisch die richtigen Ergebnisse erbringen müsse.
                              Das ist aus meiner Sicht keine Vermutung, sondern eine absolut einleuchtende Tatsache.

                              Obwohl das bei reduzierter Betrachtung plausibel erscheinen mag, stimmt es mit praktischer Alltagserfahrung (zumindest bezogen auf den ersten Fall) nicht überein, und zusätzlich gilt die mahnende/goldene Regel der Testung, daß gesteigerte Kontrolle zu immer geringerer Praxisübertragbarkeit führt.
                              Sorry, aber auf so eine absurde Behauptung kann man nur kommen, wenn man die "Ergebnisse" der unverblindeten Tests ernst nimmt.

                              Frühere BT-Versuche brachten, wie beschrieben, sehr häufig die Erkenntnis, daß es auch erfahrenen Hörern schwerfiel unter kontrollierten Blindtestbedingungen ähnlich "gut" zu hören wie in offenen Tests. Es allerdings nach entsprechender Übungsphase häufig gelang, die Ergebnisse offener Tests zu bestätigen.
                              Schon wieder das Gleiche! Was heisst "ähnlich gut"? Wie kann man etwas vergleichen, wenn eines von beiden "Irgendwas" ist?

                              Diese Beobachtung übrigens nicht nur bei Verwendung "exotischer" Testabläufe wie ABX, sondern auch durchaus bei "einfacheren" A-B-Versuchen.
                              Und noch einmal!

                              Jakob, alles was du bisher geschrieben und behauptet hast, sind "von dir erfundene Tatsachen", die dir vielleicht Leute abnehmen, die Null Ahnung von all' dem haben und die nicht nachdenken.
                              Zumindest bei mir gehen dabei alle Alarmglocken an!:J

                              Im Vergleich zum typischen offenen Test wirkt selbst ein einfacher A-B-Präferenztest unter kontrollierten Laborbedingungen sehr künstlich, deshalb erschien die Idee reizvoll, die genannte Laborsituation auszuschalten indem die Testteilnehmer quasi ohne ihr Wissen Bestandteil eines Doppelblindtests wurden.

                              Das grundlegende Testszenario bestand aus 2 Vorverstärkerprototypen, die von einer ausgewählten Gruppe nach Präferenz beurteilt werden sollten, wobei jeder Hörer die Geräte zur Verfügung gestellt bekam, um sie nach seiner jeweils üblichen, individuellen Vorgehensweise zu evaluieren.
                              Grundsätzlich ist das eine gute (wenn auch nicht neue) Möglichkeit, einen Präferenztest zu machen.

                              Der Vorteil liegt auf der Hand, da es für die Testpersonen keinerlei "unnatürliche" Ablaufvorgabe oder Beeinflussung mehr gibt.
                              Wenn "seriös" gemacht (wovon ich einmal ausgehe), dann stimmt das.

                              Daraus entsteht andererseits der Nachteil, daß die Kontrolle innerhalb des Tests deutlich geringer ausfällt, resp. deutlich schwieriger zu handhaben ist.
                              Die Frage ist vor allem einmal, ob die Tester ihre "Mitbewerber" kannten und ob sie sich absprechen konnten. Kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass das nicht der Fall war?

                              Es war nur möglich 5 Kandidaten zu finden, bei denen ich einerseits bei der Einschätzung ihrer Präferenz und Hörerfahrung sicher war und andererseits es auch ausreichend normal bzw. unverdächtig erschien, sie überhaupt mit dieser Fragestellung einzubeziehen.
                              Im Prinzip kann man sagen, dass nur 5 Proben genommen wurden (!!!) und das ist viel zu wenig.

                              Jeder Teilnehmer hatte die Geräte für einige Tage zur Verfügung; nach Abschluß wurde das Markierungspuzzle aufgelöst und führte zu dem Ergebnis, daß alle Teilnehmer die gleiche Variante bevorzugten -> tatsächliche Wahrscheinlichkeit durch Zufall dieses Ergebnis zu produzieren ist p=0.031, d.h. die Nullhypothese konnte zurückgewiesen werden.
                              Jakob, ich will dir da nichts unterstellen und vielleicht hast du gar nicht mitbekommen wie das Ganze tatsächlich abgelaufen ist, aber mir kommt dieses Ergebnis schon "recht verdächtig" vor.:C

                              -----------------------------------

                              Nur so nebenbei: beim Roulette gab es schon Permanenzen von über 50! Mit welcher "Sicherheit" kann man bei 5 Proben ausgehen?
                              Man kann es selbst mit einer Münze ("Kopf oder Adler") oder einem Würfel (1-3 oder 4-6) ausprobieren, 5 Gleiche erreicht man schnell.
                              Das Höchste das ich einmal zusammengebracht habe, waren 9 Gleiche nach 10 Mal würfeln. Dazu habe ich 2 Stunden gebraucht (war verdammt fad, aber es hat mich einfach interessiert).
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                AW: AVM Jubiläumsserie zum 30.

                                Hallo,
                                Zitat von Holger Kaletha Beitrag anzeigen
                                Es gibt wiederum nicht "die" technischen Fakten.
                                Doch, die gibt es..
                                Die Audiotechnik ist wirklich gut abgehangene, seit Jahrzehnten bekannte vergleichsweise "Primitivtechnik", irgendwelche Geheimnisse, wie Wechselspannungschaltungen funktionieren, gibt es wohl nicht mehr.
                                Gegen Audiotechnik ist z.B. ein PC absolutes Hightech.....

                                Die Frage ist immer: Um welche technischen Fakten geht es?
                                Diese Frage ist doch bezeichnend für deinen Diskussionsstil hier. Das hat man dir doch Alles schon -zig mal erklärt.

                                Welche sind relevant für die Interpretation eines bestimmten Phänomens oder nicht?
                                Siehe Antwort zur Frage oben:
                                Das was man messen kann. Wenn die Werte deutlich unter den bekannten (und gut erforschten) Hörschwellen liegen, gibt es die Phaenomene real nicht, nur in der Phantasie einiger Goldohren.

                                Darüber gibt es eben verschiedene physikalisch-technische Meinungen.
                                Ist mit neu, dass elektrische, seit jahrzehnten bewährte und angewandte Grundschaltungen sich je nach Meinung des Betrachters unterschiedlich verhalten sollen.

                                Technische Fakten sind nicht einfach Kohlen in einem Kohlensack, den man ausschüttet. Bitte nicht dieses peinliche Niveau!
                                Ich für mein Teil sehe eher deine Betrachtungsweise von Technik als peinlich an.
                                Wie wäre es damit:
                                ... Fresse halten!"Hier die Quelle in Bild und Ton des berüchtigten Tipps, was zu tun sei, wenn man keine Ahnung hat: Dieter Nuhr, der in seinem Programm "Nu...


                                Gruß
                                Peter Krips

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