Ist schon reserviert, das ging aber schnell. Ich war es nicht.
Hat sich also erledigt, hatte erst etwas darüber nachgedacht, weil auch hier in Cux und dann hätte ich abholen können.

Gruß
Klaus

Ich verwende es z.B. für meinen Audiolaptop, weil es dabei war und für den Anwendungszweck gut funktioniert. Bin da aber nicht festgefahren, bin zu jedem anderen Betriebssystem bereit, wenn es den Zweck mindestens ebensogut erfüllt.
Am eigentlichen PC ist es seit Jahren Linux, aber auch das kann sich mal ändern, bin auch für ein Betriebssystem von Apple offen.
Unter Linux kann ich mein System auch ganz einfach sichern und wiederherstellen und zwar bei Bedarf komplett.
Ist zwar selten nötig, ist aber beruhigend wenn das einfach geht. Ich mache das mit Timeshift.

Ich werde mir wieder mal nur so aus Interesse Linux ansehen. Über Parallels habe ich das am Mac binnen weniger Minuten drauf.

Den Mac Studio wollte ich mir schon kaufen, war ganz knapp davor. Zurückgehalten hat mich vorerst nur, dass ich dann die beiden selbstgemachten Ständer, auf denen meine kleinen "Fronts" von Neumann KH80 DSP links und rechts vom PC-Monitor hätte ändern müssen. Dazu war ich nach kurzer Überlegung sogar schon bereit, aber dann habe ich gelesen, dass heuer noch gegen Jahresende hin ein neuer Mac Mini mit M2 Chip rauskommen soll und der wäre viel flacher gewesen, das hätte mir diesen Umbau erspart. Leider wurde der Erscheinungstermin von wenigen Tagen auf das Frühjahr 2023 verschoben. Das war auch der mit-) Grund, warum ich mir (ebenfalls vor wenigen Tagen) einen gebrauchtem Mac Mini für den Keller angeschafft habe. Somit bin ich momentan gut ausgestattet und habe genau genommen gar keinen weiteren Bedarf. Sogar Win10 (Win11 geht nicht) habe ich auf dem gebrauchten Mac Mini drauf, für die zwei Miniprogramme, die ich nur ganz selten brauche. Beides (Mac OS und Win10) ist sich auf der kleinen SSD (128GB) nur knapp ausgegangen. Zuerst hat der Mac Mini aufgemotzt dass das nicht geht, aber ich habe ihn dann ausgetrickst. Beides funktioniert jetzt perfekt, sogar mit ausreichend Reserven.

Ich nutze für jedes OS (Linux, Windows, Mac) eigene Hardware.
Hat sich so ergeben .

Wobei der Mac fast keine Nebengeräusche im USB - Wandler erzeugt.
Also kein Pfeifen , Zischen , Blubbern .....

Dito. Da bleibt man ganz entspannt flexibel....

LG
Bernd

Habe auch für jedes Betriebssystem separate Hardware und kann so immer ganz entspannt mal andere Betriebssysteme oder div. Software testen.
So laufen auch Biosupdates immer ganz ohne Angst, weil ich von keinem einzelnen Computer Abhängig bin.

Ich hatte vor einem Update noch nie Angst, ganz im Gegenteil, ich bin immer neugierig, was und ob sich dabei etwas ändert. Und wovor soll ich Angst haben? Alles ist (teils mehrfach) gesichert.

Komplett unverständlich ist mir (fast würde ich sagen, es ist richtig dumm!), wenn Leute alles auf einem PC haben und nichts davon sichern. Solche Leute gibt es viel mehr als man glaubt. Geht der PC ein - warum auch immer - ist alles dahin. Oft können nicht einmal mehr Profis etwas davon retten oder es kostet sehr viel.

Deshalb brauche und kaufe ich nie PCs mit viel internem Speicher. Die kleinste SSD die angeboten wird reicht meist, denn außer dem Betriebssystem und einer kleine Partition für die wichtigsten Daten die ich im Alltag brauche, kommt da nichts drauf.

An sich logisch, außer man will top Performance - die eingebaute NVM-E SSD ist meist je größer, desto schneller. Mit der Größe steigt auch die Lebensdauer (TBW). Es gibt Leute, die brauchen so etwas, nein, keine Gamer, aber bspw. Software-Entwickler. Für "Otto Normalo" können, zumindest in der Windows-Welt, sehr kleine Systemlaufwerke langsam zu klein werden für das nächste Systemupdate, etc.p.p. Um so mehr, wenn 2-3 Betriebssysteme drauf sind. Jeder so wie er es braucht... Außerdem, OK nicht unbedingt bei Apple, kostet eine größere SSD fürs BS nicht mehr wirklich viel.

Beispiele(1TB) - 1x schnell und 1x verrückt (wenn's das Mainboard hergibt)

https://www.amazon.de/Samsung-3-500-...s%2C151&sr=8-1

https://www.amazon.de/Samsung-7-000-...s%2C151&sr=8-2

M.2 verwende ich heute in allen PC.
Leider noch nicht die 980 Pro, die war mir zum Zeitpunkt als ich meine gekauft habe noch zu teuer.
Würde ich heute eine M.2 kaufen, dann die 980 Pro oder die WD BLACK.

M.2 ist sozusagen nur der Formfaktor. Es gibt immer noch M.2 mit SATA Anbindung - diese sind deutlich unterlegen beim Datendurchsatz, im Vergleich mit NVM-E. Insbesondere Käufer von Fertig-PCs sollten darauf achten, daß sie NVM-E bekommen.

Ich habe in meinem Audio-PC mehrere SSDs zum Booten.
Beim Start kann ich im Bios auswählen, mit welchem Programm ich hören möchte:
- Roon Rock 2.0
- Daphile
- Volumio
- ein Windows 10 mit JRiver, Roon 1.8. Legacy
Die Audiodateien liegen auf USB-Festplatten.
Und ja, es gibt klangliche unterschiede zwischen den Player, wenn auch nur sehr klein.


Sollte auf einem Arbeits-PC auch möglich sein. Dafür benutze ich allerdings einen Laptop.
Dann gibt es noch einen Uralt-Laptop mit Ubuntu, zum kennenlernen und Spielen. Ich überlege, diesen Laptop für "kritische" Anwendeungen wie Bankgeschäfte etc. zu nutzen.

Habe die mit NVMe:

War zu dem Zeitpunt erschwinglicher und für den Normalanwender schnell genug.
Leider noch ohne DRAM-Cache.

Der M2 Chip von Apple hat nichts mit dem Formfaktor zu tun.

Ähm... gemeint ist M.2 und nicht M2.