Das Upgrade klappte ohne Probleme.

In der Tat wird es die KI Sachen für den europäischen Markt nicht geben.

Hier sind die Neuerungen zusammen gefasst:

Ich bin grundsätzlich ein "großer Frauenfreund", aber Siri kann ich nicht leiden und ich habe sie sogar von meinen PC-Arbeitsplatz verbannt.

Na, da bin ich ja beruhigt, dass KI einstweilen in MacOS ohne Belang bleibt. Und für Intel-Macs soll es wohl auch dauerhaft so bleiben. Ansonsten kann uns ja irgendwann David davon berichten, wie sich Sequoia auf seine neuen Mac minis auswirkt. Vielleicht kann er sich dereinst mit Siri auf Augenhöhe unterhalten.

Ich habe hier genau das Richtige für Dich. Gibt es auch in 64 Bit ......

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Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit meinem iPhone im Internet war. Wie kann man sich selbst nur so quälen?

Mein Handy ist für mich:

1.) Ein (praktisches) Telefon.

2.) Ein (praktischer) Fotoapparat.

.......eventuell noch benutze ich ganz selten wenn ich nicht zuhause bin, WhatsApp.

Ansonsten mache ich alles (jeden Tag viele Stunden lang) am PC und das Handy ist bei bestimmten Funktionen der Mittler dort hin, mehr nicht.

Ich bin also ein "PC-Freak" (Mac Mini M2Pro plus Eizo 4k 32 Zoll), aber das Gegenteil von einem "Handy-Freak".

Apple könnte mindestens einen Kunden mehr haben, wenn man doch nur das [X] auf die andere Seite schieben könnte. Nee, nix da, wer ein bisschen Speicher und m.2 für zwölfenhundertausend Euro zusätzlich verkauft, der kann mich mal! Und unter 32 GB kauf ich nichts, egal, was Onkel Apple da in die Werbung schmieren lässt.

Aber das 13er Air will ich nicht mehr missen, weil es mit dem alten 10er eine perfekte Kombi bietet, das 13er auf dem Tisch, das 10er in Seitenlage. Leider hat man die abgerundeten Ecken abgeschafft, was wieder mal zeigt, dass keiner von den Verantwortlichen mit den Dingern stundenlang Nachrichten in Seitenlage auf der Couch liest. Alles Pfeifen diese Turmbewohner!

Das schlimmste aber, und dafür müsste man die firmeninterne Prügelstrafe einführen, ist die Verweigerung der Rückschritt-Taste, stattdessen muss ich die Leertaste halten, um meinen Cursor dann an die richtige Stelle zu bekommen.

Ebenfalls Prügel wert, ist die neue Tastenbelegung mit den bunten Grinsegesichtern genau da, wo sonst die Umschalttaste hingehört.

Ich nehme an, dass gehört zur tollen Kaputtmach-Kultur, denn es nervt, kostet Zeit und ist vollends unnötig für mich, ich brauche diese depperten Bildchen nicht, aber man lässt mir scheinbar keine Wahl, und deshalb ... genau: Prügelstrafe für die Verantwortlichen, jeden Montag eine Feige rechts, eine Feige links und Lifeübertragung ins Netz, solange bis diese Sachen in Ordnung gebracht wurden.

Hah!

Es gibt keinen Mac Nano....

Mir reicht zur Zeit dieser hier :
Apple MacBook Air 15,3" 2024 M3/16/256GB SSD 10C GPU Mitternacht BTO

Der ist schnell wie Schmittis Katze und fönt und heizt nicht.

Und sieht noch elegant aus.

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Ich mag die Teile von Minisforum


Alle paar Monate kommt diverse neue Kistchen raus; aktuell warte ich noch auf das passende Modell, das alle meine Emulatoren zu 100% bedienen kann.
man ist mittlerweile nahe dran.

Wenn da, wird es entweder beim nächsten Schlandbesuch gekauft und im Rucksack importiert, oder in China eingekauft, wozu ich dann für 80$ o.ä. mal eben rüberfliegen müsste.

TV und Musik laufen da schon seit Jahren mit.

Hergestellt wird das, von dem man glaubt, dass es gekauft wird. Ob diese "Rechnung" aufgeht, das kann man nur abwarten.

Eine moderne Hifi "Anlage" kann heute "unsichtbar" sein bis auf die Lautsprecher - und die auch fast.



(oder, weil wir ja bei Apple sind):




Kompakt ist in der "Computerwelt" generell aber nicht immer gleich klein - so eine "richtige" Gaming GPU ist ein ziemlicher "Ziegelstein"



Ähnlich: Profiware für 19" Racks, oder Workstations usw. - die könnte man noch kompakter bauen, würde aber die Kühlung behindern usw.
Alles sollte IMHO so groß (oder klein) sein, wie nötig und sinnvoll. Deswegen (SOT) halte ich Konstruktionen mancher Smartphones für, diplomatisch ausgedrückt, wenig sinnvoll, die "künstlich" so flach wie möglich gestaltet werden (auf Kosten der Batteriekapazität), aber oben ein fettes Kamera Array herausragt. Sinnvoll ist... was Anderes.

Und nicht vergessen: im Gegensatz zu HiFi sollte alles möglichst klein und leicht sein, und da geht es automatisch in Richtung kompakte Modulbauweise.

Jein, jein... Der Zusammenhang ist gegeben so bis zur Mittelklasse vielleicht, darüber hinaus ist es reine Wuch... ähm, Gewinnoptimierung IMHO.

Ausfallrisiko ist so oder so gegeben bei Elektronik, je hochgezüchteter sie ist, desto höher. Ordentliche PC- Standardware, abseits des Apple "Elfenbeinturms" (der so perfekt auch nicht ist, s. YT Louis Rossmann), läuft jahrelang ohne Probleme. Und, last but not least, ist solcher "Standardkram" von solchen "Experimenten" wie das o.g. "Verdongeln" des UEFI etc. frei. Modulare Konstruktion erleichtert auch Reparaturen, und macht sie bezahlbar. Für die Gewinnmaximierung ist natürlich besser, "schmeiß weg kauf neu", aber bei salamitaktisch schrumpfender Kaufkraft nicht lange mehr tragbar IMHO, von Umweltaspekten abgesehen.

Wer wiederum Leistungsrekorde brechen will, wozu auch immer, darf es gerne tun, nur, you wanna play you gotta pay.

Blödes Beispiel Notebook: Ich habe mich dazu "hinreißen lassen" (wg. vermeintlicher Zukunftssicherheit usw.) ein (damaliges) Topmodell zu kaufen, ein LG Gram 16 (also Win11), mit einem Intel i7 Prozessor, 16 GB RAM und 1 TB SSD und und... Hätte besser einen i5 genommen, wäre schnell genug und kein solcher "Hitzkopf vor dem Herrn" - unter Last erreicht der i7 bis zu 92 °C (sic). Es ist zwar noch nichts ausgefallen, aber es wird, denn Temperatur "meuchelt" Elektronik, bekanntermaßen.

Anderes Beispiel - "high end gaming" PCs (also mit fetten GPU etc.) - teuer, hochgezüchtet, Ausfälle sind des ambitionieter Gamers "täglich Brot", während weniger Ambitionierte mit ihrem "0815" Kram eher Ruhe haben. Nur auf "Rekorde" muß man dann halt verzichten.

There is no such thing as a free lunch.

Eigentlich nicht. Wir bezahlen einen Betrag für das, was wir bekommen. Wollten wir auch geringes Ausfallrisiko, müssten wir mehr bezahlen. Allerdings gibt es diese Option nicht. Nur das kann man einem Hersteller vorwerfen.

Und da wir schon bei Apple sind, ich schrieb schon von meinen negativen Erfahrungen mit Mac Books jüngerer Generation, ich liebe aber meine alten aus 2012 bis 2015. Alle Mac Book Pro ab 2018, besonders natürlich die mit Apple-CPUs, haben eingelötete SSDs, die z.T. auf das Mainboard verteilt sind, beidseitig gelötet. Aus den 10-12V der zweiten Hauptspannung werden 2,5V für die SSDs generiert. Diese SSD-Betriebspannun kann ggf hochlaufen und die SSD zerstören. Dann sind alle Daten darauf weg. Schlimmer noch, die aktuellen Mainboard haben kein BIOS-Chip mehr, das Rohbetriebssystem UEFI ist auf der SSD gespeichert. Keine SSD, kein Starten des Mac Books mehr. Auch mit externem Betriebsystem nicht. Lötet uns jemand dann neue SSD-Chips ein und spielt das UEFI rauf? Nein, Apple-Werkstätten tauschen das gesamte Mainboard. Kostet auch nur an die 800 Euro.

https://www.youtube.com/watch?v=yzz9LHjpzbA​

Da sind wir mit Apple nun da, wo Robert mit seinen Nuberts auch ist. Hohe Leistung zu einem moderaten Preis bedeutet erhöhtes Ausfallrisiko auf unsere Kosten.