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Mein Wohnzimmer und meine Anlage

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    Mein Wohnzimmer und meine Anlage



    - Thorens TD-320 Mk1 mit Original-Tonarm und Shure M95G

    - Yamaha CD-S300

    - Yamaha R-N803D

    - B&W Nautilus 805

    - 2x B&W ASW608 S2, am Sub-Ausgang des Receivers mit 80 Hz Übergangsfrequenz und HPF für die Mains.

    - Yamaha NS-SW500. Der steht hinter dem Hörplatz und läuft parallel zu den Mains am B-Ausgang, auf 40 Hz eingestellt, Phase invers. Hauptsächlich soll er eine Raummode bei 43 Hz bekämpfen, was er auch gut macht:



    Der Raum hat 4 x 7,50 m Grundfläche, 65 cm Drempel und 2,80 Meter Firsthöhe. Gut ist, dass die meisten Raumbegrenzungen aus Gipskarton sind und nur die Stirnwände aus Stein, wobei die halbe Rückwand auch noch eine Installationsebene aus Gipskarton davor hat. Der Hörplatz ist ziemlich genau in der Mitte des Raums, das geht einrichtungstechnisch kaum anders. Die Hauptlautsprecher stehen 2,30 Meter auseinander und 2,70 Meter vom Hörplatz, 1,15 m von der Vorderwand und 85 cm von den Seitenwänden. So sieht es von der Tür aus gesehen aus:



    In Carma sieht es am Hörplatz nach umfangreichen Rück- und Justieraktionen und mit YPAO jetzt so aus:



    Bassbereich auf 1/3-Oktave geglättet:



    YPAO macht zwischen 1,5 und 3,5 kHz einen leichten 'BBC-Dip' rein, könnte Absicht sein. Die Delle in den Neunzigern im rechten Kanal kommt wohl durch die Entfernung des dritten Subwoofers zum rechten Hauptlautsprecher (ca. 3,60 m), das lässt sich leider aufgrund der Platzverhältnisse nicht anders machen. Da der Sub phaseninvers am parallelen Ausgang hängt, gibt es dort dann eine Auslöschung, wobei mich schon wundert, dass er bei über 90 Hz noch so viel Pegel liefert, zumal er auf 40 Hz Cutoff eingestellt ist. Wird wohl nur ein 12 dB-Filter haben. Immerhin füllen die beiden kleinen Subs das noch etwas auf und der linke Kanal gleicht es auch mit aus.

    Klanglich bin ich insgesamt ganz zufrieden. Die Bühne ist im Sweetspot sehr gut und es klingt für mich alles recht ausgeglichen. Ich bin kein Experte für Audiotechnik oder Raumakustik und ich weiß nicht, wieviel besser man es in dem Raum machen könnte. Wenn jemand Verbesserungsvorschläge hat, bin ich natürlich dankbar.

    #2
    Der FG sieht (für mich) sehr gut aus. Der BBC-Dip wird wohl Absicht sein, ähnlich ist er auch bei Audyssey.
    Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
    Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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      #3
      was sind das für monitore?

      ich sehe erstmals keinen fehler, das einzige, was bliebe, wäre den indirekten schall von den schrägen zu bedämpfen. kannst mit einem spiegel feststellen, wo die erstreflexionen deinen hörplatz betreffend sind. dazu brauchst einen helfer, der mit einem spiegel die wand entlang geht. dort wo du eine der boxen im spiegel siehst ist der erstreflexionspunkt. post it hinkleben, dort brauchst1 m² bedämpfungsfläche oder zerstreuung. wenns dazu fragen gibt, stehe ich gerne zur verfügung.
      ansonsten, gut gemacht, da kann man nicht klagen. was machst für musik?
      idealer wär natürlich, wär der hörabstand gleich lautsprecherabstand, aber das ist ein kleines übel.
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        #4
        Danke für den Hinweis, nächste Woche ist meine Freundin hier, dann machen wir das mit dem Spiegel mal. Die Monitore sind KRK V6S4, da habe ich noch eine eigene Baustelle. Man würde denken, dass der linke Monitor aufgrund seiner Nähe zur Schräge ein Problem ist, aber der hat nur eine Überhöhung zwischen 100 und 150 Hz, die man mit EQ gut wegbekommt. Von 40 bis 100 Hz ist er schnurgerade. Rechts hingegen ist so ziemlich alles unter 60 Hz ausgelöscht, ich muss noch eruieren, wo das herkommt. Ist aber nicht so dringend, da ich größtenteils mit Kopfhörern spiele und mische. Aufnahmen habe ich in letzter Zeit für einen Bekannten aus den USA gemacht, und das waren Keyboardparts für Progrock-Sachen im Stil von alten Genesis und Pink Floyd, sowas spiele ich auch hauptsächlich. Wenn ich so rumklimpere, kann es auch Blues oder Reggae sein.

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          #5
          ist die auslöschung breitbandig?
          mal schauen, ob sich das dämpfungsmaterial in dem monitor vor das bassreflexrohr geschwindelt hat im inneren. braucht man nicht aufzumachen vorerst, einfach mal li und re monitor tauschen, wanderts mit, ists nicht die akustik sondern die box. anhebung durch nahe wand ist übrigens 3db in der regel.
          da aber der tisch auch noch dazukommt ...
          rein theoretisch müsste sich der li monitor in bass und tiefen mitten fast doppelt so laut messen. wie gesagt theoretisch. in der praxis ist manchmal was
          oft.
          zum messen, wenn man so einen einbruch misst, der akustisch bedingt ist, sollte man die glättung der messung möglichst klein halten. oft sind solche erscheinungen, falls raumakustisch bedingt, nur wenige frequenzen betreffend. die geglättete darstellung verursacht dann aber ein ratespiel, weils breitbandiger ausschaut, als es in wirklichkeit ist.
          ists schmalbandig, dann betriffts womöglich nur einen ton, den, das kann man mit dem keyboard überprüfen, es womöglich gar nicht gibt, sozusagen verstimmt.
          es kann aber auch eine kammfilterauslöschung sein.
          dann wär die wellenlänge das 4fache des abstandes zur rechten schräge. dagegen ist man machtlos.
          Zuletzt geändert von longueval; 24.03.2024, 07:44.
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            #6
            Du hast das alles sehr gut gemacht! Du hast vernünftige, wirklich gute Komponenten in Verwendung, du hast gemessen und sinnvolle Maßnahmen gesetzt...... dementsprechend gut ist auch das Endergebnis. So etwas gibt es nur selten.

            Eine weitere Verbesserung (m. M. n. nicht wirklich notwendig) ginge nur durch den Einsatz eines "intelligenten DSP").

            Auch ein kleinerer Hörabstand würde (im Zusammenhang mit neuer Optimierung auf gleiche Art wie bisher) eine Verbesserung mit sich bringen.

            Als ich das erste Bild (nur kurz) sah, war ich von der Optik sehr angetan, sieht super aus!

            -------------------------------------------------------

            Bei näherer Betrachtung dann (und durch nicht möglicher Vermeidung meines "Perfektionsticks") ist mir die Unsymmetrie aufgefallen, die schon damit beginnt, dass das Fenster vorne nicht genau in der Mitte ist. Sieht für mich nach schwerem Baufehler aus, für den du nichts kannst!

            Die drei Bilder oben sind dadurch auch nicht symmetrisch angeordnet.

            Wäre das mein Raum, würde ich das alles in Ordnung bringen, beginnend durch "Schwindel" (geht nicht anders) und scheinbarer Richtigstellung der Fenstermitte. Bei dieser Gelegenheit würde ich dann auch noch den Flatscreen genau mittig platzieren.

            Bitte nicht als ernstgemeinte Kritik verstehen! Das bin ich und ich kann nichts dafür.
            Gruß
            David


            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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              #7
              altes haus, fenster vergrößert in eine richtung, meine vermutung.
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                #8
                Vielen Dank für das Lob und die Einschätzungen. Ja, das Fenster ist nicht in der Mitte, vielleicht wurde es tatsächlich mal verbreitert. Das Fenster an der anderen Stirnseite des Hauses (in meinem Schlafzimmer) ist auch nicht ganz mittig. Der Hauptbau stammt von 1958, der Anbau, in dem sich mein Wohnzimmer befindet, von 1974 und der Dachausbau wurde 1989 gemacht.

                Mehr Symmetrie wäre natürlich besser, aber ich bin auch dadurch eingeschränkt, dass der Raum verschiedene Zwecke erfüllt und ich viel darin unterbringen muss. Wenn man unter der Schräge noch komfortabel durchgehen will, muss man alles auf eine Seite stellen und die andere offen lassen. Bauliche Veränderungen kann ich in einer Mietwohnung leider auch nicht machen.

                Das gleichseitige Dreieck mit Hörabstand unter 2,5 m bekomme ich leider auch nicht ganz hin. Wenn ich die Lautsprecher weiter auseinander stelle, sind sie zu nah an den Seitenwänden. Lautsprecher und Sofa näher zusammenrücken ginge noch und ich hatte es auch schon mal probiert, aber dadurch wirkt dann alles in dem Raumteil sehr eng und ich will ja auch mal mit Besuch dort sitzen. In einem dedizierten Hörraum würde ich es anders machen.

                Meine Studiomonitore habe ich nochmal gemessen und rechts und links vertauscht, dadurch ändert sich aber nichts. Die Auslöschung rechts ist bei 47 Hz, das wären 7,30 m Wellenlänge:



                Das Problem müsste dann Reflektion an irgendetwas sein, das 1,82 m entfernt ist, spontan habe ich aber nichts finden können. Natürlich gibt es an der rechten Schräge einen Punkt, der so weit entfernt ist, aber der Punkt, der in direkter Linie hinter dem Chassis ist, ist doppelt so weit weg, etwa 3,70 m (mit Laser gemessen). Eine Behelfslösung wäre natürlich, den linken Kanal auch bei 47 Hz runterzudrücken, damit einigermaßen Symmetrie herrscht. Das würde mir aber widerstreben, weil der Kanal eigentlich super aussieht.​

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                  #9
                  Das gleichseitige Dreieck mit Hörabstand unter 2,5 m bekomme ich leider auch nicht ganz hin.​
                  Es muss ja nicht gleichseitig sein, das ist ein allgemeiner Irrglaube. Die Lautsprecher können in deinem Fall bleiben wo sie sind, nur näherrücken wäre gut. Oder sowohl. als auch. Also die LS weiter zusammenrücken und den Hörabstand verkleinern. Und immer die LS exakt zum Hörplatz hin einwinkeln. Alles das hat sich in der Praxis bewährt.
                  Gruß
                  David


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                    #10
                    da unten ist sowieso mono, also eigentlich egal, blöder wärs im mitteltonbereich

                    genau 47hz ist zwischen fis und g, den ton gibts eigentlich nicht, wenn nicht verstimmt.

                    kannst mit dem keyboard ausprobieren.

                    da du am anderen kanal dort eine überhöhung hast, tippe ich auf eine mode, in deren schnellemaximum du misst, bezogen auf den rechten monitor.
                    komm nicht auf die idee, da pegel nachzuschaufeln, sinnlos, is, wie wenn du eine fuhre schotter in in schwarzes loch schüttest. merke, 6-6 ist genauso 0, wie 100 - 100.

                    und

                    leuchte mal in die br öffnung mit der taschenlampe, sieht man im inneren der box vor dem br loch dämpfungsmaterial herumlungern?
                    dass es das ist, glaub ich aber nicht, sonst würde der pegel nicht anschließend wieder ansteigen.

                    weitere möglichkeit, irgendwas im raum hat bei 47hz eine eigenfrequenz und schwingt gegenphasig und saugt so ab. daran glaub ich aber auch nicht, sonst wärs auf beiden seiten.
                    Zuletzt geändert von longueval; 24.03.2024, 14:52.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                      #11
                      Meine Homecinema und Stereo Anlage
                      Ich setze voll auf digital. Der Grammo Sanyo Plus Q 60 ist die einzige analoge Quelle.

                      Unter dem Grammo ist ein Philips CDR775 CD-Recorder. Er kann analog und digital aufnehmen, sowie digital kopieren auf Audio CDR und Audio CDRW.
                      Weiter geht es mit dem Marantz NR1711 AV Receiver, 7-Kanal, wobei ich nur ein 5.1 System betreibe.

                      Ein alter Bluray Player darunter darf auch nicht fehlen. Ein 4K Player brauche ich nicht mehr, da ich nur noch Blurays HD habe.

                      Die Boxen sind von Revox, Picollo MK2, Der Fernseher ist ein OLED von LG.






                      grössere Bilder kommen noch: DirectUpload wird gewartet im Moment
                      Grüsse, Erich
                      Zuletzt geändert von Erich_F; 24.03.2024, 15:23.

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                        #12
                        DirectUpload wird gewartet im Moment

                        Warum nimmst du nicht den Forums-Standard? Ist perfekt:

                        Hier eine kleine Hilfe, wie man am einfachsten Bilder in seine Beiträge einfügt.

 Prinzipiell gibt es eine Menge Web-Seiten die es erlauben, Bilder auf ihrem Webspace zu hosten, ohne dass man dort ein Account erstellen muss. Das bisher von mir und vielen anderen Usern verwendete www.abload.de (https://www.abload
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
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                          #13
                          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                          da unten ist sowieso mono, also eigentlich egal, blöder wärs im mitteltonbereich
                          Das stimmt, aber ich denke, dass der Bereich unter 60 Hz insgesamt etwas schwächer rüberkommt, wenn der rechte Monitor nicht mitklingt.

                          leuchte mal in die br öffnung mit der taschenlampe, sieht man im inneren der box vor dem br loch dämpfungsmaterial herumlungern?
                          dass es das ist, glaub ich aber nicht, sonst würde der pegel nicht anschließend wieder ansteigen.
                          Da ist alles frei, ich habe ja rechten und linken Monitor auch vertauscht und es hat nichts geändert. Ich erwäge, zu den Studiomonitoren auch noch einen kleinen Sub hinzuzufügen mit Übergang bei 60-80 Hz, da hätte ich verschiedene Ecken, wo ich den hinstellen könnte.

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                            #14
                            Zitat von Leineweber Beitrag anzeigen
                            ...Das Problem müsste dann Reflektion an irgendetwas sein, das 1,82 m entfernt ist, spontan habe ich aber nichts finden können. Natürlich gibt es an der rechten Schräge einen Punkt, der so weit entfernt ist, aber der Punkt, der in direkter Linie hinter dem Chassis ist, ist doppelt so weit weg, etwa 3,70 m (mit Laser gemessen)...
                            Blöderweise kann man so einen "irregulären" Raum nicht so einfach akustisch berechnen. IMHO ist entweder a) damit leben oder b) "trial and error" angesagt. Ich würde (da ein anderer Platz für die Monitore kaum in Frage kommt) dazu tendieren, den Bass auch hier an einen Subwoofer zu "delegieren", denn mit dessen Platzierung kann man dann eher "spielen". Wie aussichtsreich das ist, kann man erst "unverbindlich" testen, da Subs vorhanden.
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                              #15
                              nimm einen sub aus dem pro bereich, die haben alle einen hochpass für die kleinen eingebaut, extra klein zb. adam sub 7 oder sub 8, nur zum bleistift. krk hat glaub ich auch sowas kleines, was für nahfeld 100mal reicht

                              zb: https://www.thomann.de/at/krk_s8g4.htm

                              80hz ist übrigens stand der dingsbumms.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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