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Dazu sacht der Bänker: " watt wollt ihr, bei mir arbeitet das Geld. Muss nur warten, morgen gibt's Dividende ohne Ende....". Ähm, ja, so sindse, die Ignoranten.
"und auch du kannst Millionär werden, machs nur richtig...". "So können wir also alle Millionär werden? Und wer pflegt, repariert, transportiert, sichert, schützt, putzt, baut auf.....?"
...Und wer pflegt, repariert, transportiert, sichert, schützt, putzt, baut auf.....?"
Die spielen in der Banksterwelt keine Rolex
But seriously: Inzwischen ist das alles zwar pervers, aber noch funktioniert's leidlich. Fragt sich nur, wie lange.
Insbesondere wenn KI und Robotisierung noch mehr Jobs wegrationalisiert.
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
nennt man produktionsmittel, schaffen aber von sich aus keinen mehrwert, müssen durch arbeit eingesetzt werden. wenns auch die arbeit anderer ist. also ist es immer letztlich arbeit in der zeit.
ich kenne keinen roboter, der ohne arbeit entsteht und ohne energie entsteht und ohne rohstoffe. nur weil ich meinen arm mit einem hebel verlängere, macht der hebel keine arbeit. im gegenteil, der hebel hat mir vorher arbeit gemacht, als ich ihn geschnitzt habe.
wenn ich durch automatisierung und maschineneinsatz arbeit verlagere, sinkt der mehrwert, weil die billigere produktion den preis senkt, bei gleichem gebrauchswert. (wenn man sie folgen einer überproduktion mal auß.en vor lässt)
wissma seit beginn der industriellen revolution. die zusammenhänge haben sich seither nicht verändert.
Awesome band, awesome song...Lyrics to Worker's Song by dropkick Murphys. I added pictures of the band during the instrumental parts.Sorry the credits are so...
Zuletzt geändert von longueval; 15.03.2024, 13:40.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Yeah, wenn's die Betroffenen des Brexit nur früher gewusst hätten..... Dabei hat's doch mal Ende des Neunzehnten ein eingewanderter aus Trier in London gut erklärt.
der ist auch schon seit 1883 in camden high gate cemetery
wir waren mal, ein ganzer bunch, dort und waren bubbly giggly angeheitert.
champagner herbei , die elite ist da ..., wir waren vor dem spaziergang in camden in einer wine bar, da kam die idee auf, taxi nach highgate.
auch trübe nachmittage können in london sinn ergeben.
das war zu thatcher zeiten und als wir am grab standen, beschlich uns das gefühl, umgekehrt wärs gscheiter gewesen.
was man halt so fühlt, wenn man weniger denkt.
Zuletzt geändert von longueval; 15.03.2024, 14:47.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
...ich kenne keinen roboter, der ohne arbeit entsteht und...
Alles schön und gut, aber wenn ein Roboter "netto" 10 Arbeitsplätze überflüssig macht, und es irgendwann eine Milliarde davon gibt... Und lernende Roboter die nächste, verbesserte Generation quasi in Eigenregie bauen können, ohne "das ungeschickte Fleisch"?
Das wird, wie jeder Fortschritt, Vorteile haben, wie günstigere Produkte, Wegfall gefährlicher/schädlicher Arbeiten etc., von Boeings fallen keine Räder und Türen mehr ab und kein zerstreuter Arzt erwischt die falsche Niere... Kein Bauernstreik (da keine Bauern), kein Lokführerstreik (dito)... In der Schule werden MINT Fächer abgewählt, wozu die Anstrengung, wenn...
Nur, halten es die people and sheeple ohne Arbeit, bzw. ohne Beschäftigung aus? (schielend in Richtung US-Drogenzombies nach dem Fall der rust belt Wirtschaft). Und, wer führt weltweit eine "Maschinensteuer" ein und setzt sie durch, in Zeiten, in denen Konzerne ganze Staaten korrumpieren können?
Deutsch, Mathe und Sachkunde sollen bald mehr als die Hälfte des Stundenplans von Grundschülern füllen. Das haben die Kultusminister der Länder beschlossen.
Sachkunde, in der Grundschule, kommt denn schon Vlad?
Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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ich kenne keinen roboter, der ohne arbeit entsteht und ohne energie entsteht und ohne rohstoffe. nur weil ich meinen arm mit einem hebel verlängere, macht der hebel keine arbeit. im gegenteil, der hebel hat mir vorher arbeit gemacht, als ich ihn geschnitzt habe.
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Das ist m.E. ein sehr interessanter Punkt (und auch sprachlich m.E. anschaulich auf den Punkt gebracht ) .
In meinem Metier - Softwareentwicklung, Softwarequalität, Softwaretest - gibt es das Thema der 'Testautomatisierung'.
Einen Test zu 'automatisieren' heißt, einen bestimmten Testfall - den man zuvor entwerfen muss - maschinell ausführbar
zu machen.
Den Testfall zu entwerfen, die Daten bereitzustellen etc. benötigt menschliche Arbeit.
Der Automatisierungsprozess - eben für die Testausführung - ebenso (d.h. zusätzliche menschliche Arbeit).
Wann also lohnt sich eine Testautomatisierung ?
Sie lohnt sich dann, wenn die Ausführungsgeschwindigkeit des Tests - sofern man diesen mehrfach ausführen will -
das 'Nadelöhr' bezüglich der für den Testprozess zur Verfügung stehenden Ressourcen darstellt.
Befindet sich ein Softwaresystem jedoch noch "in Entwicklung" (z.B. in einer der frühen Phasen) - d.h. Design und
Verhalten der Software ändern sich ggf. sehr schnell - dann werden auch viele der entworfenen Testfälle sehr schnell
'ungültig', weil das, was sie testen, in genau derselben Form ggf. für "die nächste Version/Iteration" der betreffenden
Software nicht mehr in gleicher Weise relevant ist.
Der Aufwand für 'Testautomatisierung' (Edit: Die eigentlich 'Testausführungsautomatisierung' heißen müsste ...) kann
also in bestimmten Situationen/Projektphasen nicht mehr 'hereingeholt' werden ...
Wenn ich also in einer solchen Phase einen geg. Testfall nur 'einmal' ausführen kann - weil er 'demnächst' in genau
dieser Form nicht mehr sinnvoll ist - was ist dann mit dem Aufwand für die Automatisierung der Testausführung ?
Richtig: Er (sie) ist "für'n Arsch", weil dadurch nur unnötig menschliche Arbeitskraft gebunden wird.
Ich treffe tatsächlich gelegentlich auf 'Führungskräfte', denen ich das erklären muss (was wiederum meine Zeit
bindet, in der ich Sinnvolleres tun könnte für die Qualität der jeweils entstehenden Software).
Zuletzt geändert von dipol-audio; 16.03.2024, 00:34.
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