wie stark verzweigt sind die kronen? hainbuchen neigen dazu mehrere ausläufer zu bilden. für sägeholz müsste man sie in der jugend asten, dann werden sie auch höher und bilden dickere stämme. lass sie, wie sie sind. sie bilden trotzdem dicke äste also biomasse. erstklassiges brennholz. höher als 20 -25m werden sie nicht. boden sollte kühl und feucht und basisch sein. wenn sie mit fichten stehen, dann könnte der boden zu sauer sein (nadeln), aber bei euch ist ja der boden kalk oder? wenn nicht müsste man kalk aufbringen zum entsäuern. weißt zufällig, wie alt sie sind?
am besten wäre lehmig.
vorteil hainbuchen, wenn sie der sturm beschädigt, treiben sie immer wieder aus. diesbezüglich sind sie eine sichere hand., solange der hauptstamm noch steht.
nachteil nrennholz buche, wenn man sie mit zu wenig luft brennt, bildet buchenholz zu viel holzteer. nicht so schlimm wie eiche aber doch. mit wenig luft sollte man die nur fahren, wenn sie schon kohle ist. bei eiche kommt noch säure dazu, bei der kann man viel falsch machen. für beide gilt sinnvoll nur sehr trocken und mit viel hitze und luft, sonst hast den baaaz und den glanzruß im schornstein. das ist der grund, warum ich birke zum heizen liebe. auch erle.
Zuletzt geändert von longueval; 14.03.2024, 09:25.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Übrigens, viel Kaufzwang ist gerade EU-weit beschlossen worden (Gebäudeenergiedings).
Ich bin gespannt, sollte ich es erleben, wie es in 2040 praktisch aussieht.
Zumindest in Polen würde die Umsetzung den Wert vieler Häuser übersteigen, wo der Strom herkommen soll weiß auch keiner.
Das größte Braunkohlekraftwerk soll nun am Besten stante pede, spätestens aber bis 2026, schließen, eigentlich gut, uneigentlich Ersatz mittelfristig nicht in Sicht. Also Stromimport aus DE (von dortigen Braunkohlekraftwerken?), plemplem.
Ich glaube, man ist wieder am Abheben von der Wirklichkeit, also von der wirklich wirklichen...
So produziert man immer mehr "Euroskeptiker" - nur, wo wollen diese hin? Nach Vlad?
Zuletzt geändert von respice finem; 14.03.2024, 09:54.
ich sehe da zu viel übertriebene angst. um den energiestandards zu genügen, würde es bei den meisten häusern genügen, die oberste geschoßdecke zu dämmen und bei den fenstern was zu machen. dazu die zwei drei wichtigsten heizkörper durch größere ersetzen und schon klappts mit der wärmepumpe. dazu an strategischer stelle einen 4 kw kaminofen für die 10 wirklich kalten wintertage im jahr und fertig ist die fuhre.
ich halte da diese tartarenmeldungen für reine angstmache.
da wird immer argumentiert, als hätten wir winter mit monatelang -20°
und die heizungsbauer fahren das programm "darfs ein bissi größer sein?"
Zuletzt geändert von longueval; 14.03.2024, 10:13.
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
Übertrieben, wird man sehen, in PL ist es so, der Letzte, dem die Leute trauen, ist der Staat. Ist historisch bedingt. Der Strom ist jetzt schon "auf Kante", mit Millionen Wärmepumpen ist adios amigos, und E-Autos sollen sie auch noch fahren? Bis genügend AKW am Netz sind, dauert's (wobei ich es krank finde, daß die Bürokratie länger dauert, als der Bau).
Die andere Nebenwirkung: "ich wohne noch in meinem ehemaligen Haus, es gehört jetzt halt der Bank".
Wir werden sehen, ob wir wollen oder nicht. Hoffentlich nicht die Mistforke von der falschen Seite.
Kapitomunismus. Besitztransfer von fleißig nach reich, durch künstlich erzeugten Bedarf. Profiteure des Kaufzwangs sind die Üblichen.
erkundige dich aber bei der gemeinde, wie das mit dem bauzwang ist und ob du, wenn du es nicht bebaust aufschließungskosten mittragen musst
ansonsten steigert natürlich, wenn du es nicht bebaust, der blick ins grüne den wert deines hauses. das müsstest mitrechnen.
bei uns in österreich ist es so, dass du, wenn du nicht baust, mit der zurückwiedmung in grünland rechnen musst. im fall der wertsteigerung deines hauses soweit kein fehler.
Das sind so Dinge wo ich auch drüber nachdenke.
Nachteil wäre halt das ich das Grundstück von der Pflege an der Backe habe.
Das dürfte auch der Hauptgrund sein, warum der das verkaufen will.
Im Sommer mäht das hier ein Fremder.
Ob man aus 2 Flurstücken eins machen kann, habe ich keine Ahnung.
Dann wär das einfach Garten Grundstück.
Vorteile wären halt freie Sicht, und ich kann das gestalten nach Lust und Laune.
Ich könnte 2 Garagen für die Oldtimer draufsetzen die 80km entfernt in 2 Garagen stehen.
Aber dann könnte ich das auch mit Aufsitzmäher selber mähen und Abstellplatz ist auch dann auf dem Grundstück.
Das muss auch nicht allzu oft sein das kann gerne Bienenwiese werden.
Ein Eingang zum Haus ist von unten auch vorhanden
Im Gegenzug könnte ich die anderen Garagen vermieten, Parkraum ist da knapp geworden.
Der Apfelbaum der mir fehlt kommt die Tage in den Vorgarten.
Ich könnte je nach Bedarf auch noch 1..2 weitere Obstbäume pflanzen.
Aber mit 60 muss man auch Kompromisse machen, nichts ist für ewig.
Was ist wenn einem Lebenspartner etwas zustößt, kommt der andere mit weniger auch zurecht ?
Alles zusätzliches hat auch Unterhalt Kosten.
Mache ich zu viele Baustellen auf ?
Andererseits sind als Sicherheit auch 2 bezahlte Eigentumswohnungen Stadt nah da.
Der Grundstückspreis hier entspricht gerade mal einem Kompakt Klasse PKW.
Auch das Grundstück der Eigentumswohnungen ist ähnlich groß, aber wäre 5x teurer, und für Hausbau geeignet.
You will own nothing and you'll be happy. Ersteres wird immer realer. Auf das Grundstück um mein Haus herum, wenn ich darüber nachdenke, würden noch 3 solche Häuser passen, oder 10-12 Bürgerbuden, nein, Tiny Homes, wenn die Erde mal das Mehrfache an Menschen aushalten muß, irgendwann. Wachstuuum...
einmal mähen im spätsommer, wenn der samen ausgefallen ist, genügt, dafür braucht man einen langgrasmäher. ökoöogisch sinnvoll
und unter obstbäumen und auf den wegen hältst du das gras kurz. bingo.
wenn dir das fallobst nicht wichtig ist, kannst du auch unter den obstbäumen das gras lang lassen.
einmal mähen ist nur wichtig, damit das grundstück nicht verbuscht.
in dertt rente legst dir eine bienenzucht zu
ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
wenn es nicht Dir gehört, hast Du keine Optionen mehr.
m.M.n.
Billig jetzt nicht gerade aber angemessen, aber da der Besitzer des Grundstücks sein Haus nebendran auch verkaufen will, da der eigentlich 2 Fahrstunden entfernt wohnt.
Eine Bauruine würde auch den Wert seiner Immobilie beeinflussen.
Und eigentlich ein teurer Spaß ist hier alle 2 Wochen übers Wochenende zu wohnen, öfters sehe ich die nicht.
Eventuell gibt es halt auch eine Verhandlungsbasis.
Also werde ich mir das auf dem Grundbuchamt nächste Woche zumindest mal anschauen.
Müsste ich dann schauen wie ich das mache.
Aber debonoo hat recht, ich hätte dann die Optionen und kann Entscheiden was daraus wird.
Zudem wären auch die finanziellen Mittel da.
Die Rest Hypothek auf dem Haus vorzeitig zu bezahlen lohnt auch nicht da der Zins von 2019 festgeschrieben ist bis zur vollständigen Tilgung.
Aber die Zeiten haben sich halt verändert, Optionen zu haben ist immer gut.
Das mit der Zeit hat was. Zeit ist subjektiv deflationär - unsere Lebenszeit ist begrenzt. Als Währung allerdings schwierig - also wenn man als Arbeitender seine Lebenszeit "investiert" bzw. "verkauft", weiß man nicht, wieviel davon noch bleibt (wobei, die Lebenszeit nach Erreichen des Rentenalters darf man als "Bonus" betrachten). Energie wiederum ist das ganze uns bekannte Universum. Für das Universum hat Zeit wiederum keinen Wert, weil es einfach "immer da ist", weder zielstrebig noch vergänglich, nur veränderbar.
Zuletzt geändert von respice finem; 14.03.2024, 21:16.
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