Zitat von respice finem
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Keine Ankündigung bisher.
Mein Weg zu einer „zufriedenstellenden“ Raumakustik
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wenn man sich darauf verlassen kann, dass beim downmixen und mastern ohnehin hochpassfilter gesetzt wurden, kann man nach unten offen lassen. ich machs nicht.
bei schallplatten sollte man sowieso nicht und bei digitalisierung von schallplatten schon gar nicht. außerdem weiß man nie, wovon irgendwelche grobmotoriker gesampled haben.
es ist erstaunlich, wie viel rumpeln manchmal aufn schirm zu sehen ist. ich weiß nicht, was sich manche leute denken. früher war das besser. seit homerecording wird das immer schlimmer. die alte regel, keine spur ohne hochpass scheint in vergessenheit zu geraten. da machen dann die subhäfen jogging, weil wer die riesentml kamin oder überdach lüftungsrohr mitaufgenommen hat, oder das wackeln des stuhls auf der bühne.
der fachausdruck für solcher samples heißt "saurierschas".ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Das ganze schont auch Elektronik und Chassis.
Die Komponenten werden mir das mit längerer Lebensdauer danken.
Das ist hier im Hause auch so, unbenutztes ist vom Netz getrennt.
Das geht teilweise schon leicht per Schaltuhr, wie im Schlafzimmer die Magenta Box und Fernseher haben nur zwischen 20 Uhr und 3 Uhr Strom.
Das reicht 99% des Jahres aus, die Netzteile werden es mir danken.
Das ist völlig Wartungsfrei und benötigt keine manuellen Eingriffe, dank DCF 77 Schaltuhr.
Gruß Frank
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Digitalsierte Schallplatten bekommen bei mir Grundsätzlich einen Bandpass verpasst .
20 Hz bis 20 Khz. Manchmal auch nur bis15 Khz. Cut .....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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