Neumann - KH 80 DSP PC - Lautsprecher

läuft sei 2019 ständig

keine Probleme

Mein Beitrag:

• 1 Paar Behringer Modell k.A. - billige "eierlegende Wollmilchsäue" mit Toslink-In (für Patientenschulungen etc.) - ca 10 Jahre alt, schlagen sich wacker beim Praxisnachfolger, geschätzt 4.000-5.000 Stunden, keine Probleme
• 1 Paar JBL 308P Mk2, ca 2500 Stunden, keine Probleme
• 1 Paar Neumann KH 310A, ca 5000 Stunden, keine Probleme

Ich besaß mal einen aktiven Subwoofer von Canton. Den habe ich gebraucht gekauft. Nach wenigen Jahren war der kaputt. Ist schon eine Ewigkeit her. Derzeit besitze ich zwei Pärchen NuBoxx A-125 und eine Soundbar nuBox AS-225. Alles noch nicht sehr lange, vielleicht ein bis zwei Jahre. Bisher bin ich zufrieden.

Gruß

RD

Ich betreibe in meinem Zimmerchen im Souterrain am PC diese aktiven Desktop-Lautsprecher von jbl (104 BT) verbunden mit dem Cambridge DAC Magic Plus - und damit bin ich sehr zufrieden:



Ganz früher hatte ich aktive Lautsprecher von Quadral für den PC, die haben ewig gehalten, bis sie dann kaputt gingen.

Schöne Grüße
Holger

Seit 2005 die halbaktive Gradient Revolution. Verstärker und aktive Frequenzweiche jeweils extern.

Einziges Problem bisher: höhere Gewalt, siehe https://www.hififorum.at/node/648683

LG
Bernd

Wollte einmal etwas Hochwertiges am PC haben

daher die Neumann - KH 80 DSP



Hinter mir - trödeln die SONY SS G7 dahin

der Qualitätsunterschied ist ist auch da herauszuhören - eine großer Standlautsprecher eben.

Wenn man "Äpfel mit Äpfeln" vergleicht (KH80+Subwoofer), relativiert sich das.

Aber es ist ja eine Umfrage: Sonst keiner mit Aktiven?

Nur geringe Probleme.
Außer mal ein loses Kabel am Hochtöner Stecker eines LS.
Ist auf unsachgemäße Reparatur zurückzuführen.
Das verkleben der Stecker wurde bei einer Reparatur mal vergessen.
Da ich die gebraucht gekauft hatte, wusste ich das nicht.

Gruß Frank

Ich hatte mal zehn Jahre eine Bose 2.1-Kombination. Die Elektronik hat nach zehn Jahren aufgegeben. Und da die Kabelfernbedienung mit sich auflösender Softlackoberfläche ekelhaft klebrig wurde, habe ich jeden Reparaturversuch unterlassen und das Zeug entsorgt. Seit dem werkelt eine kleine Teufelsoundbar unter meinem Hauptmonitor. Unterm Schreibtisch der passende Aktivsubwoofer. Meine Raumfeldgeräte, ein Paar Cubes (aktiver Master, passiver Slave) und ein One S habe ich meiner Schwester geschenkt. Die arbeiten nun schon seit zehn Jahren einwandfrei und sterben wahrscheinlich eines Tages, weil Teufel den Support für die Software einstellt .
Meine passiven Nulines spielen übrigens nun schon 15 Jahre.....

Aber richtig Erfahrung habe ich nach wie vor mit B&O Beolabs. Und da ist mir von Kunden bekannt, dass da noch einige Beolab 6000, 8000, Penta, 1 und 2 (der Subwoofer) auch nach zwanzig Jahren einwandfrei spielen. Bei den 6000er und 8000er mussten wir öfter die defekten Sicken der Chassis reparieren. Dazu mussten die Chassis ersetzt werden. Also der rein passive Teil fiel aus.
Also, wer gesicherte Qualität kauft, hat lange Freude an seinen Lautsprechern. Und Teufel-Elektronik gehört für mich nicht unbedingt zu gesicherter Qualität. Und verständlicherweise auch nicht Bose-Elektronik. Und damit habe ich die beiden Feindbilder der HIFI-Forum.de-Communitiy in einem Absatz genannt

FrankG So was hatten meine passiven B&W auch - ein Kabel touchierte den Tiefmitteltöner, ein Teil des BR Kanals lag lose im Gehäuse...
Und 2x Hochtöner Tausch wg. "Ferrofluidgate" damals. Dafür waren die Weichen nach 20+ Jahren OK.

Und ein Wink an rf: Neumänner sind meiner Meinung nach über (fast) jeden Zweifel erhaben. Da wird nicht experimentiert, sondern auf traditionelle, bewährte Technik gesetzt. Manchmal etwas altbacken, aber enorm robust. Ich nehme mal an, dass die Aktiven zwanzig Jahre locker überstehen. Bei Nubert hätte ich meine Bedenken.

Das ist der Punkt, der oft vom Markenimage abhängt. Die Meisten meinen auch - in Grenzen mit Recht - daß das Teurere eher länger hält.
In dem Kontext bin ich gespannt auf die langfristige Zuverlässigkeit meiner "Marken- Billigheimer" ggü. den teuren Neumann.
Bei Letzteren bin ich zuversichtlich, da noch die Vorgängergeneration "in freier Wildbahn" anzutreffen ist.

​Hoffentlich. Bei Nubert haben mich einige Faktoren abgeschreckt vom Kauf:

• Waveguides der X-Serie eher rudimentär
• IMHO hinterfragenswürdige Elkos
• Kein ausreichend kompakter 3-Weger für eine "Schreibtischanlage"
• Ich hätte zwar den RME gespart, aber dafür die Möglichkeit verloren, ohne "Verrenkungen" einen Kopfhörer zu betreiben.

Hallo,
bei mir spielen Genelec S30 Tri-Amps seit Mitte der 90er völlig problemlos.
Habe sie damals auch schon gebraucht gekauft.
Freundliche Grüße
Corvinius

Wie viele "Arbeitsstunden" könnten sie hinter sich haben?