Hallo Josef, dadurch dass ich den DSP auch (und vor allem) als Frequenzweiche einsetze und das Programm REW zwar kenne, aber noch nie verwendet habe, kann das was ich dazu sage, auch falsch sein.Aber grundsätzlich stimmt es, dass "ordentlich" ausgesteuert gehört, damit etwaiger Störpegel möglichst stark unterdrückt wird.
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Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Jetzt habe ich auf die Schnelle eine frühere Messung neu mit dem EQ-Unterprogramm von REW bearbeitet.
Diesmal mit Targetlevel 90 dB, nur der rechte Kanal
Hier der resultierende FG. Sieht ja erstmal ganz schön aus
Braun die Messung ohne DSP
Blau die Zielkurve
Rot der berechnete FG
Aber wenn man sich die verwendeten Filter anschaut, dann gibt es doch Einträge, die mir recht extrem erscheinen. Besonders Filter 1, da wird fast 10 dB verstärkt. Darf das sein? Ich habe immer wieder gelesen, daß zur Korrektur vom FG zwar abgeschwächt werden darf, aber möglichst nicht verstärkt. Oder zumindest nur wenig. Vor allem bei den Raummoden im Bass. Aber zumindest wäre die Absenkung damit deutlich weniger, als bei meinen bisherigen Versuchen. Wenn ich diese Einstellung auf den DSP übernehme, könnte es dann zu Rückkopplungen kommen? Soll/darf ich es damit versuchen? Ich habe das System also noch immer nicht wirklich verstanden. Man kann die Werte in der Filtertabelle übrigens von Hand ändern, dadurch ergeben sich dann sofort Änderungen im FG. Das ist fast wie malen nach Zahlen.
Viele Grüße
Josef
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Ja, die Anhebung im Bassbereich ist "recht ordentlich", aber sie funktioniert! Erklärbar wäre es nur so, dass es sich dabei um keine "Minus-Raummode" handelt, sondern um eine Schwäche des Lautsprechers, aber wie kann das Programm das wissen?
Fest steht, dass dieses Ergebnis schon ein recht ordentliches ist, mehr wird unter diesen Umständen kaum möglich sein. Ich würde nur noch für angenehmes Hören den Bass anheben, aber erst "danach" (nicht mehr im DSP), also verstärkerseitig, noch dazu wo du vorwiegend leise hörst.Zuletzt geändert von David; 11.02.2023, 08:03.Gruß
David
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Hallo David,
vielen Dank für deine beruhigenden Worte. Ich habe bei zwei Freunden vor langer Zeit erlebt, wie die ihre Lautsprecher gemeuchelt haben. Bei einem ist die Spule vom Hochtöner durchgebrannt. Der Zweite hat mit einem graphischen Equalizer den Bass so stark angehoben, daß die Sicke vom Bass gerissen ist. Bin deshalb leicht paranoid.
Ich werde jetzt also die neuen Filter in den DSP laden und bei verschiedenen Lautstärken hören. Und dann verschiedene Basseinstellungen ausprobieren. Da habe ich bei meinem Verstärker eine feinstufige Loudness und eine normale Basskontrolle. Bei meinen ganzen Basteleien denke ich immer wieder an die perfekten Ergebnisse mit DIRAC bei Deinen Selbstbaulautsprechern. Ja, das ist eine völlig andere Situation, aber ein bißchen rumträumen tut auch gut.
Nochmal vielen Dank und viele Grüße
Josef
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Josef, so leise wie du hörst, brauchst du nichts zu befürchten, auch noch lauter ginge sicher problemlos. Und so ein Ergebnis wie ich es habe, braucht man zum Musikhören nicht. Das Ergebnis das du jetzt hast, ist ganz sicher besser als es bei den allermeisten "üblichen HiFi-Enthusiasten" ist. Somit kannst du absolut zufrieden sein.
Alles darüber hinaus (also"Verrücktheiten" auf diesem Gebiet, die eher dem Bereich haben wollen zuzuordnen sind) kannst du später immer noch machen.Gruß
David
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Hallo David,
ja für „Spinnereien“ bin ich oft zu haben. Der Technics SL-1000R z.B. musste vor einigen Jahren unbedingt sein. Und dazu eine selbstgebaute Schichtholzzarge. Dann habe ich das Gerät hauptsächlich dazu verwendet meine Schallplatten mit großem Aufwand zu digitalisieren. Ist halt doch praktischer die Lieder von einem Digitalspeicher abzurufen.
Jetzt bin ich gespannt auf die Ergebnisse mit den neuen Filtereinstellungen.
Viele Grüße
Josef
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Nachdem das Brummproblem gelöst war, habe ich die Schritte zum Training noch öfter wiederholt. Und dann schnell bemerkt, daß die von REW angezeigten Vorhersagen für den korrigierten Frequenzgang mit den nachfolgenden Messungen oft nicht sehr gut zusammen passen. Deshalb bin ich dann anders als in den Beschreibungen empfohlen vorgegangen. Dabei habe ich den vorhergesagten FG verglichen mit dem anschließend gemessenen und die Abweichungen als Korrektur übernommen. Der neue Korrektur-FG wurde nicht mehr von REW erstellt, sondern durch Änderungen von Hand in den einzelnen Filtern.
Hier erstmal der FG ohne DSP. Durch Herumschieben der Lautsprecher konnte ich noch ein bißchen verbessern.
Rot = Rechts, Grün = Links
REW hat daraus diese korrigierten FG vorhergesagt
Links
Rechts
Nach Übertrag der Filter in den DSP habe ich dann diese Verläufe gemessen:
Blau = Rechts
Grün = Links
Also doch nicht ganz wie erwartet. Normalerweise wäre jetzt ein weiterer Durchlauf mit REW notwendig.
Damit ich schneller zum Ziel komme, habe ich dann aber nicht von REW selbst weiter optimieren lassen, sondern den ursprünglichen Korrektur-FG so abgeändert, daß die Kontur-Unterschiede dadurch aufgehoben wurden. Dazu habe ich die abgespeicherten Filtereinstellungen wieder geladen und konnte so an diesem Punkt gezielt anpassen.
Neuer Korrektur-FG Links
Neuer Korrektur-FG Rechts
Damit haben sich dann diese FG ergeben.
Oben der FG ohne DSP
Grün = Links, Rot = Rechts
Unten mit 2. Korrektur im DSP
Cyan = Links, Magenta = Rechts
Und dabei belasse ich es jetzt erst mal. Mit viel rumprobieren wäre aber sicher ein „schöneres“ Bild zu erreichen. Und wohl absolut unnötig!
Mittlerweile ist der DSP auf dem Weg zum Händler. Die wollen jetzt überprüfen, warum an Ausgängen, die eigentlich stumm geschaltet sind, trotzdem leise Musik zu hören ist.
Gibt also einiges zu Grübeln. Nachdem die ganzen Versuche mit dem DSP doch einiges gebracht haben, könnte ich jetzt weiter machen. Vor allem, weil durch den Trenntrafo der Brumm völlig weg ist. REW ist also durchaus eine brauchbare Grundlage zur Erzeugung von PEQ für einen MiniDSP. Danach ist aber anscheinend doch einiges an manueller Nachbesserung notwendig.
Mit DIRAC also wirklich kein Vergleich.
Beim DSP selbst würde ich jetzt den MiniDSP Flex wählen. Die Cinch-Anschlüße Vorne und Hinten und die fehlende Anzeige der gewählten Konfiguration beim 2x4 HD sind in der Praxis doch störend. Und Amir hat ja die beiden Geräte mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen getestet. Der 2x4 HD war unterdurchschnittlich, der Flex überragend.
Dann habe ich mir Gestern die Kii Three noch mal angehört und angesehen. Sind schon sehr schöne Geräte. Der Händler hat dann von einigen Änderungen erzählt. Die Fertigung wurde von Holland nach Deutschland verlegt. Und es wird jetzt auf Vorrat produziert. Dadurch gibt es die 6 Wochen Lieferfrist nicht mehr. Außerdem hat sich der Preis nicht mal so sehr erhöht. Automatische Einmessung ist allerdings noch immer kein Thema.
Viele Grüße
Josef
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Beim DSP selbst würde ich jetzt den MiniDSP Flex wählen.Gruß
David
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Hallo Corvinius,
vielen Dank für die interessanten Bilder. Zur Zeit warte ich auf das Ergebnis der Überprüfung von meinem MiniDSP 2x4 HD. Und neige dazu die B&W 805 zu behalten.
Dann wäre ein MiniDSP Flex eine gute Ergänzung. Dazu evtl DIRAC. David hat ja von seinen Erlebnissen mit der Installation geschrieben.
Könnte also sein, daß ich dann mal mit Fragen bei euch ankomme
Viele Grüße
Josef
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Fast ärgere ich mich schon über mich selbst, dass ich mir mit Dirac Live so lange Zeit gelassen habe. Ich möchte aber noch einmal betonen, dass es mich viele Stunden und viele Nerven gekostet hat, es zum Laufen zu bringen. Schuld daran hatte ich zum Teil selbst, aber gäbe es dazu eine gut verständliche Bedienungsanleitung, hätte ich mir das alles erspart. "Learning by doing" spielt's da jedenfalls nicht.Gruß
David
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Weiß jemand, ob das mit dem Minidsp Flex "teilautomatisiert" geht, oder nur alles manuell? Wenn ja, käme für mich die "Balanced" Version in Frage, perspektivisch.Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2023, 17:44.Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.
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Was verstehst du unter "teilautomatisiert"?
Ich kann dir nur sagen, wie es "geht", wenn es einmal "geht".
Als Erstes startet man die App "Dirac Live" - aber ganz wichtig (das war einer meiner Hauptfehler am Anfang) man darf es nicht online schalten, es darf sozusagen nur in Ruheposition sein. Erst danach startet man den DSP Flex und schaltet ihn online. Im Fenster des DSPs gibt es dann einen großen Button, mit dem man den Einmessvorgang startet. Das Fenster des DSPs geht dann in Warteposition und stattdessen startet das Dirac Live Fenster. Die Einstellungen die dort zu machen sind, sind fast selbsterklärend.
Nachdem alles gemessen wurde (es würde jetzt zu weit führen, es genau zu beschreiben, ist aber nicht kompliziert), speichert man die von Dirac Live erstellte Korrekturdatei auf einen der 4 Speicherplätze des DSP ab. Dieser (das hat mich auch irritiert, weil ich geglaubt habe, dass deshalb etwas faul an der Sache ist) steht dann immer noch in Warteposition. Tatsächlich hat der DSP aber schon die Korrekturdatei erhalten. Erst wenn man Dirac Live offline schaltet, wird wieder das DSP Fenster sichtbar und alles funktioniert wie vorher, aber bereits mit der zuvor erstellten Korrekturdatei.
Ich mache immer nur eine Messung im Sweetspot (was so "nicht" empfohlen wird!). Dadurch dauert bei mir der ganze Vorgang keine 3 Minuten. Macht man mehrere Messungen (für einen breiteren Sweetspot), dauert es mit jeder weiteren Messung um ca. 3 Minuten länger.Gruß
David
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Hallo,
der Prozess war bei mir zweiteilig:
zuerst mit REW die Lautsprecher/Subs soweit wie möglich linearisiren, dann mit Dirac optimieren.
Die Möglichkeit vier verschiedene Profile zu hinterlegen ist vielfältig nutzbar:
zb
ein Profil mit akzentuierter Anhebung im Bass für die Wiedergabe bassarmer Schallplatten der 50-er bis 70er Jahre;
ein Profil quasi als "Loudness" mit leichter Anhebung im Bass und Höhen zum Leisehören
ein Profil für "fetten" Sound
ein Profil linear.
Freundliche Grüße
Corvinius
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