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Erfahrungen MiniDSP 2x4 HD mit REW
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Teilautomatisiert meine ich so, wie es die Dirac Demos zeigen bei den "fetteren" AVR. Also relativ "laiensicher" Stück für Stück. Ähnlich wie Audyssey. Auf "Experimente" bin ich mit meinem Halbwissen nicht scharf. Habe auch gewisse Resthoffnung, daß es meine Schreibtischanlage ohne schafft - wenn endlich die Hausrenovierung beendet ist.
Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2023, 18:38.Glauben ist gut, Wissen ist besser.
Mit steigendem Alter sinkt mein Hörvermögen und meine Geduld. Sapienti sat.
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Ich glaube, dass wenn man ein Gerät kauft wo Dirac Live schon integriert ist, dieser Prozess sehr problemlos abläuft. Aber ich zweifle daran, dass das Endergebnis ein ebenso gutes ist. Vielleicht aber doch, ich habe keine Erfahrung damit.Gruß
David
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Einen „Audio-Laien“ erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Corvinius, da du ja hier offensichtlich der einzige bist, der auch Dirac Live verwendet, würde mich interessieren (von miniDSP habe ich dazu bisher keine brauchbare Antwort bekommen, was mich sehr gewundert hat), ob bei dir pro Messdurchgang auch 3 Mal gemessen wird. Einmal links, dann rechts und dann (absurder Weise) noch einmal links. Also zweimal links und nur einmal rechts. Wenn schon zweimal links, dann warum auch nicht zweimal rechts???
Da aber beide Kanäle tadellos "entzerrt" werden, scheint eine Messung pro Kanal zu reichen. Wozu also dann noch eine weitere nur rechts? Wenn die letzte Messung die Monosumme wäre, könnte ich es auch noch verstehen, aber dem ist nicht so.Gruß
David
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Danke Corvinius für diese Info, war schon verunsichert deshalb. Ist jedenfalls eigenartig und Erklärung habe ich keine dazu. Ich werde mal schauen ob es ein Portal gibt, das kompetent ist und wo fragen kann.Gruß
David
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Servus!
Zitat von David Beitrag anzeigenCorvinius, da du ja hier offensichtlich der einzige bist, der auch Dirac Live verwendet, ... .
Zusammengefaßt aus unterschiedlichen Themenbereichen hier im Forum, wo ich meine Erfahrungen mit der hörplatzbezogenen Lautsprecherkompensation diverser Anbieter kundgetan habe, möchte ich als Fazit die Behandlung des Raumes als Causa prima in der Faßtaubenanalogie für mich ziehen.
Ich hatte bei mir zu Hause Lyngdorf, Audyssey XT32 und seit mehr als einem Jahr Dirac live. Vor Ort hörte ich den Einfluß von Acourate mehrmals und jeweils in raumakustisch behandelten Räumen. Bei mir zu Hause stelle ich für mich fest, daß die Behandlung des Raumes und die Aufstellung (Verkleinerung des Stereodreiecks) jene der software-basierten Lautsprecherkompensation an Wichtigkeit übersteigt. Beides zusammen ergänzt sich meines Erachtens sehr gut. Selbstverständlich sollte zuerst die Wahl des Lautsprechers, in Bezug auf die örtlichen Gegebenheiten, stehen. Hier habe ich einen entscheidenden Fehler vor vielen Jahren getätigt. Für die Zukunft versuche ich, nicht denselben Fehler zu wiederholen (Lautsprecher nur nach Optik und Haptik zu kaufen).
Obwohl zwischen dem Lyngdorf und Dirac live ca. viele Jahre (20?) liegen, meine ich, daß die Unterschiede zwischen diesen beiden digitalen (plus Audyssey XT32) Systemen für mich gering sind. Nichtsdestotrotz möchte ich (2023 od. 2024) eine Acourate-basierende digitiale 2.1 (2.4(6)) Lösung in meiner Sehhöhle realisieren, da ich hier einfach neugierig bin. Wie schon der Monaco Franze intonierte: "A bissl was geht immer".
So long and take care,
Silver Surfer
PS: Weitere Erfahrungsberichte mit Dirac live.
PPS: Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob auch bei mir links-rechts-links eingemessen wurde. Der gesamte Prozeß dauerte ca. 5 Minuten unter Einbeziehung der Verkabelung und Netzwerkherstellung. Jedenfalls wurde nur auf einen Punkt eingemessen. Realisiert wurde dies durch den steirischen miniDSP-Vertriebsverantwortlichen, dessen Kompetenz und menschliches Wesen ich hervorheben möchte und ihn uneingeschränkt empfehle, sollte irgendwer ein ähnliches Projekt planen.
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Gast
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Ich habe mir gerade dieses Video angesehen, ist durchaus empfehlenswert:
https://www.youtube.com/watch?v=XY62bLhBrKkGruß
David
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Selbstverständlich sind Raumakustik und LS-Aufstellung vorerst einmal das Allerwichtigste, aber das steht hier im Forum schon gefühlte hunderte Male.
Jedes automatische Einmesssytem kann nur noch "den bestmöglichen Rest" dazu machen. Ist alles zuvor Genannte eine Katastrophe, ist sozusagen Hopfen und Malz verloren, denn in so einem Raum - bzw. unter diesen Umständen - ist Musik hören praktisch unmöglich.Gruß
David
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Hallo David,
eine Frage zu Deiner Implementierung von Dirac: Du hast geschrieben das Du nur eine Messung und zwar die am Hörplatz/Kopf gemacht hast um die Dirac- Kalibrierung zu aktivieren.
Die Software bietet ja drei Möglichkeiten so genannter Arrangements; bei mir hat eigentlich das Arrangement mit 13 Messungen das beste Resultat gebracht(subjektiv beim Hören) obwohl ich auch mit einem Fauteuil eine genau definierten Hörplatz nutze. Welchen technischen Grund hattest Du, nur mit einer Messung Dirac zu nutzen?
Vielen Dank für Deine Antwort,
freundliche Grüße,
Corvinius
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beim ma messsystem von neumann (Frauenhofer) sinds 7 definierte messpunkte und durchgänge, wobei sich die abstände durch den hör und lautsprecherabstand ergeben. ich vermute, die folge ist ein gewichteter durchschnitt um zu vermeiden, dass man den kopf im schraubstock einspannen muss beim hören.
die messpunkte schreibt die software auf den cm genau vor.
sowas wird notwendig, wenn die software nicht nur den modalen bereich einstellt, sondern auch das impuls und phasenverhalten in mittel und hochton.
nicht betroffen ist dabei bei der neumannsoftware der indirekte schall, es wird gefenstert. es wird also erwartet, dass der raum diesbezüglich erträglich ist.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Hallo Longueval,
leider finde ich die Conclusio einer Arbeit zum Thema Raumkorrektur gerade nicht, daher nach Gedächtnis:
nach Auswertung der verschiedenen Messungen und Methoden sind die zu folgenden Schlüssen gekommen:
a) optimal sind 9 Messungen (eine am Hörplatz, 8 an den Eckpunkten eines den zentralen Meßpunkt umgebenden Quaders
b) der Quader hat jeweils 1/5 der Raumlänge/Breite/Höhe.
Mehr Messungen würden die Genauigkeit statistisch nicht signifikant erhöhen, engere Abmessungen des Quaders einzelne Moden überbetonen.
Das deckt sich ja ziemlich genau mit den Neumann Anweisungen.
Freundliche Grüße
Corvinius
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Corvinius #86
Ich habe es auch mit mehreren Messungen versucht. Das Endergebnis war ein deutlich unruhigerer Schalldruckverlauf als mit nur einer Messung - und beim Hören eine nicht so "gestochen scharfe" Mitte. Das hat mir weniger gut gefallen. Abgesehen davon hat die ganze Messprozedur sehr lange gedauert.
Bei allen Messungen ohne Dirac Live bisher gab es auch nur eine Messposition, nämlich genau dort, wo sich mein Kopf beim Musik Hören befindet. Allerdings habe ich mir die letzte Zeit oft gedacht, dass es vermutlich besser wäre, das Mikrofon beim Hörplatz in einer kleinen Achterbahn zu bewegen.
Was ist wirklich besser? Wozu aber noch zu sagen ist, dass es in jedem Fall um Größenordnungen geht, die sicher nicht hörbar sind.
Für mich ist auch noch die Frage ungeklärt, ob ich mich beim Messen beim Hörplatz befinden soll oder nicht. Wenn ja, dürfte mein Kopf das Messmikrofon nicht abschatten, es müsste sich bei der Messung mittig "vor meiner Nase" befinden und somit senkrecht stehen, was ohnehin oft empfohlen wird. Der Unterschied ist in meinem Raum allerdings kaum der Rede wert.
Ich habe ohnehin vor, mich noch einmal ausgiebiger mit all' dem zu beschäftigen.
Gruß
David
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Vermutung: Ev. dient diese "Mehrpunktmessung" dazu, ein annehmbares Ergebnis für mehr als nur eine Hörposition herzustellen. Daß das auf Kosten des FG an der Hauptposition geht, wäre dann erwartbar.Glauben ist gut, Wissen ist besser.
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