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    Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
    Bei komplexen Signalen, die auch eine zeitliche Veränderung erfahren, .....
    es gibt keine speziell komplexen Signale, sprich spezielle Musiksignale,
    mit zeitlichen Veränderungen.

    Es gibt nur eine zeitliche Abfolge von Luftdruck-Schwankungen.

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      Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
      genau das ist keineswegs sicher. Ich vermute, dass sich die Hörschwellen je nach Testaufbau deutlich verschieben. Man denke an die -4dB beim T-Amp und das nicht erkannte 150m Kabel.

      lg
      reno
      Also nochmal, auch für Jakob, ich habs ja inzwischen nachgeschaut und irgendwo in diesem Thread auch nochmal verlinkt: Die -4dB waren eine ca. 1 Oktave breite Absenkung um 750Hz herum. Und haben mit dem T-Amp nichts zu tun. Und diese Absenkung war für den David mit 20/20 erkennbar, ausser ihm hat es niemand probiert. Die zwei Probanden die es angeblich nicht geschafft haben hat irgendwer offensichtlich erfunden, die hat es nie gegeben...



      lg

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        Zitat von ken Beitrag anzeigen
        Die zwei Probanden die es angeblich nicht geschafft haben hat irgendwer offensichtlich erfunden, die hat es nie gegeben...

        ok. wusste ich nicht...

        lg
        reno

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          Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
          genau das ist keineswegs sicher. Ich vermute, dass sich die Hörschwellen je nach Testaufbau deutlich verschieben. Man denke an die -4dB beim T-Amp und das nicht erkannte 150m Kabel.
          Doch ist sicher, denn es gibt dann eben keinen Unterschied im Testaufbau.
          Dafür muss man halt sorgen.
          Hat der PC halt entsprechende Ein/Ausgänge und einmal läuft Software und einmal läuft angeschlossene Hardware.

          Ich habe übrigens einen CD-Player (Discman) der einen so schlechten Analog Ausgang hat, dass das deutlich hörbar ist, genauso schlecht war die onboard Soundkarte (AC97) meines alten PCs, und die interne Karte des Lappis ist auch mehr schlecht als recht.
          Trau ich mir bei allen einen Blindtest zu, aber wozu?
          Dort sind die Abweichungen messtechnisch auch so groß dass ich sowas erst gar nicht will, bzw. sich für mich nicht die Frage stellt ob das hörbar ist.

          mfg

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            Guten Tag,
            Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
            es gibt keine speziell komplexen Signale, sprich spezielle Musiksignale,
            mit zeitlichen Veränderungen.

            Es gibt nur eine zeitliche Abfolge von Luftdruck-Schwankungen.
            Interessant. Entstehen diese Luftdruck-Schwankungen von allein, sozusagen aus dem Nichts?

            Cheers

            Lars

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              Zitat von Brainbox Beitrag anzeigen
              Guten Tag,


              Interessant. Entstehen diese Luftdruck-Schwankungen von allein, sozusagen aus dem Nichts?

              Cheers

              Lars
              sagen wir es so:

              Wenn Du jetzt mal mit dem Kopf gegen eine Tür rennst,
              ensteht auch eine Luftdruck-Schwankung, die sich Schallwelle nennt......:E:

              Kommentar


                @ Lego,

                ich würde sagen, bei den Kryoprozessen muß man einfach ein bißchen abwarten, was durchaus schon einmal 20-30 Jahre dauern kann. Es wird offenbar heutzutage nicht mehr so viel ohne konkreten Anwendungsnutzen geforscht und da braucht es halt jemanden, der Marktpotential sieht und damit die Forschung beflügelt.

                Was die Forumsdiskussionen zu solchen Themen angeht, so habe ich in den letzten 12 Jahren die Erfahrung gemacht, daß es jedesmal gibt/gab, die nach eigenem Bekunden Physiker, Metallurgen, Werktstoffkundler usw. sind/waren, und aufgrund der selbstzugeschriebenen Autorität nahezu alle Effekte negierten; demnach war "Kryo- " auch bei Stahl Unfug, der Ohno-Prozess ein Marketinggag, dieses nicht existent und jenes unmöglich.

                Sofern man sich dann selbst einmal die Mühe nachzuforschen, sieht die veröffentlichte Realität häufig vollkommen anders aus, was dann bedeutet, daß die beschriebenen Teilnehmer entweder nicht das vorgetäuschte Betätigungsfeld hatten oder aber bestimmte Entwicklungen einfach an ihnen vorbeigingen. Selbst wenn letzteres zuträfe, würde ich bei wissenschaftlichem Hintergrund zumindest voraussetzen, vor Mitteilung kategorischer Aussagen zunächst eine Recherche anzustellen. :)

                Gruß

                P.S. Der Ohno-Prozess ist ein gutes Beispiel, denn den gibt es seit ~1983 und offenbar gab es nähere Forschungsarbeit zu, nach diesem Prozess hergestellten, Kabeln erst ab ~2004, nachdem in einem Artikel die interessanten Marktchancen in den verschiedensten Bereichen,für derartige Produkte aufgezeigt wurden.
                Die ersten Audiokabel mit "Ohno-Kupfer" kamen mE auch bereits Ende der 80iger Jahre auf den Markt, die Forschung hinkt also nur 20-25 Jahre hinterher. :)
                Zuletzt geändert von Jakob; 07.02.2012, 14:28.
                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                Kommentar


                  Guten Tag,
                  Zitat von Blindniete Beitrag anzeigen
                  sagen wir es so:

                  Wenn Du jetzt mal mit dem Kopf gegen eine Tür rennst,
                  ensteht auch eine Luftdruck-Schwankung, die sich Schallwelle nennt......:E:
                  Ich denke, diese Art von Schallerzeugung wird sich nicht durchsetzen.

                  Cheers

                  Lars

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                    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                    ...wissenschaftliche Nachweise für diese These gibt es nun wahrlich genug,....
                    Na eben nicht, das war der Grund für meine Nachfrage. Ich habe hier im Zugriff eine ziemliche große Anzahl von Gesamtdarstellungen zur Audiotechnik, zur Psychoakustik sowie zum "Hörapparat" , aber das beschriebene schlechte akustische Gedächtnis taucht da nicht auf.

                    Ganz im Gegenteil findet man in Forschungsarbeiten Ansätze mit speziellen Signalen um gerade das kategoriale Gedächtnis aus dem Spiel herauszuhalten.
                    Darüberhinaus ist sich die Fachwelt nach meiner Kenntnis ziemlich einig darüber, daß das sensorische Gedächtnis in allen "Sinnesfällen" relativ kurz ist (eben im Hörfall das sog. echoisches Gedächtnis) darüberhinaus aber selbstverständlich auch das Langzeitgedächtnis zur Verfügung steht und nachvollziehbarerweise umso besser, je mehr "kategoriale Speicherarbeit" geleistet wird.

                    Soll heißen, je einfacher der akustische Stimulus, desto schwieriger die Speicherung; je komplexer der Stimulus und je stärker die Beteiligung möglichst vieler Hirnareale, desto besser/zuverlässiger die Langzeitspeicherung.

                    Aber soweit brauchst Du überhaupt nicht zu gehen. Du kannst es durchaus Deiner eigenen Erfahrung überlassen. Wenn Du z.B. ein Paar Lautsprecher hörst und sie natürlich in diesem Moment für Dich bewertest, dann ist das erst mal nur eine Momentaufnahme.
                    Hörst Du zwei Tage später ein anders Pärchen Lautsprecher und liegen diese in etwa auf dem selben Qualitätsniveau wie die zuvor gehörten, Du könntes jetzt nie und nimmer sagen, welcher Lautsprecher - für Dich persönlich - der bessere wäre.
                    Da unterscheiden sich unsere Erfahrungen offenbar deutlich. :)

                    Gruß
                    Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                    Kommentar


                      Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                      Dort sind die Abweichungen messtechnisch auch so groß dass ich sowas erst gar nicht will, bzw. sich für mich nicht die Frage stellt ob das hörbar ist.

                      mfg

                      wenn das nun aber im Blindtest nicht hörbar wäre? Was würde das über den BT sagen?

                      lg
                      reno

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                        Zitat von Reno Barth Beitrag anzeigen
                        wenn das nun aber im Blindtest nicht hörbar wäre? Was würde das über den BT sagen?
                        Das ist vorerst mal Spekulation und mir fällt auch kein (ernsthafter) Grund dafür ein warum das so sein sollte.

                        Anders sieht es hingegen aus, wenn man jetzt z.B. Hörschwellen heranzieht die z.B. mit speziellen Testsignalen ermittelt wurden um die Detektionsrate zu erhöhen.
                        Z.b. Impulshafte Töne bei Gruppenlaufzeit.
                        Man beim Test dann allerdings "normale" Musik verwendet.

                        D.h. nimmt man Testdesings die denen gleichen bei denen die Hörschwellen ermittelt wurden, dann wird man auch ziemlich dort hinkommen, ich will da nicht auf die letzen Promille herumreiten!

                        Aber um deine Frage fiktiv zu beantworten:
                        Dann wäre der Test zu hinterfragen und die Ursache zu suchen.

                        mfg

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                          Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                          Naja, langsam solltest du wenn jemand dann x- fach nachfragt auch mal etwas anders sagen, oder es zumindest versuchen :A:
                          Habe ich doch gerade! :)
                          Andererseits sollte der Fragende auch eine argumentative Auseinandersetzung mit der Thematik und den Antworten zu bieten haben, anstatt nur die Frage zu wiederholen und gleichzeitig "wahrheitwidrig" zu wehklagen, er erhalte _nie_ eine Antwort. :)

                          Das ist (mir) klar:
                          Gibt es hörbare elektro-akustisch bedingte Unterschiede zwischen 2 Audio Teilen.
                          Wenn es um diese grundsätzliche Frage geht, die zunächst bedeutet "es gibt zumindest _einen_ Menschen auf der Welt, der einen Unterschied detektieren kann" , dann sollte doch erst recht ein Interesse daran bestehen, die empfindlichsten Lauscher überhaupt für den Test zu gewinnen.


                          Nur da gibt es eben diese Hörschwellen, das war nicht mein Frage!
                          Meine Frage noch mal:

                          Was tun wenn die gemessenen Unterschiede Faktor 100 (?!?) unter den schon mal nachgewiesenen Hörschwellen liegt.
                          Vielleicht ein Mißverständnis, denn es geht nicht um absolute Hörschwellen wie bei den "Hörschwellen in absoluter Ruhe", bei denen es eine natürliche untere Grenze gibt, sondern mehr um das Auflösungsvermögen des Hörsinnes, bei dem es eben nicht ganz so klar ist.

                          Denn es handelt sich bei den in der Literatur genannten Werten ja nicht um festgelegte Schwellen, die niemals unterboten werden können.
                          Psychoakustische Untersuchung findet üblicherweise mit relativ kleinen Samplezahlen statt. Wenn also bei der nächsten Untersuchung niedrigere Werte gefunden werden (und manchmal auch bestätigt), dann finden sie im Laufe der Zeit Eingang in die Literatur und erstzen die vohergehenden.

                          Deshalb auch in einer meiner früheren Antworten zu dem Themenbereich der Positivkontrollen (nie eine Antwort, ha :) ), es doch auch einmal mit der durchaus beeindruckenden Liste zu versuchen, die Paul Frindle in seinem AES-Conventionsbeitrag veröffentlich hatte. Nach seiner Schilderung alle im ABX-Test gefunden.

                          Es wäre für mich ein Grund auf die Messung komplett zu verzichten.
                          Mit einem 1% Messgerät werde ich eben nicht anfagen 0,00001% Unterschiede zu messen.
                          Nur, wenn man es überhaupt nicht untersucht, dann weiß es eben überhaupt nicht. Siehe das "4dB-Beispiel", was bedeutete daß man eher in der 5%-Klasse lag.
                          Wie vorher geschrieben, in der Literatur ist der wahrnehmbare, breitbandige Pegelunterschied bei Musiksignalen mit 0.1dB - 0.25dB angegeben; Frindle berichtete sogar von 0.05dB, da wären wir in diesem Punkt von nachweisbaren Amplitudengangunterschieden bei Kabeln nicht mehr so weit entfernt.

                          Erst recht nicht wenn es wie hier bei Audio ja im Normalfall keine ergebnisoffenen Partein gibt. D.h. ich für meinen Teil würde nie einen aufwändigen Test durchführen, bei dem von Haus aus feststeht, dass Forderungen (Positivkontrolle) nicht anwendbar sind, und dadurch der Test als untauglich bezeichnet wird.
                          Status Quo ist im Moment, daß man über die Güte des "Detektors" aka Hörers überhaupt nichts weiß; willst du wirklich argumentieren, das sei besser als seine Qualität kontinuierlich abzufragen und, soweit möglich, über Training zu verbessern???

                          @ Blindniete,

                          das es bei den umstrittenen Themen keine meßtechnisch ermittelbaren Unterschiede gäbe, ist ja nicht richtig, denn eher eine Frage des getriebenen Aufwandes.

                          Strittig ist "nur", ob diese Unterschiede auch wahrnehmbar sein könnten. Relativ deutliche Grenzen gibt es nur, sofern physiologisch der Hörapparat bereits überfordert wäre, oder aber die beteiligten LS/Kopfhörer nicht mehr in der Lage, die elektrischen Unterschied aufzulösen, also aus ihnen wirklich unterschiedliche akustische Stimuli zu erzeugen.

                          BTW, im HF ist kürzlich wieder ein Teilnehmer beinahe "geteert und gefedert" worden, weil er fand, man müsse doch Verstärkerunterschiede per Mikrofon vor dem LS erfassen können.....

                          @ ken,

                          Also nochmal, auch für Jakob, ich habs ja inzwischen nachgeschaut und irgendwo in diesem Thread auch nochmal verlinkt: Die -4dB waren eine ca. 1 Oktave breite Absenkung um 750Hz herum. Und haben mit dem T-Amp nichts zu tun. Und diese Absenkung war für den David mit 20/20 erkennbar, ausser ihm hat es niemand probiert. Die zwei Probanden die es angeblich nicht geschafft haben hat irgendwer offensichtlich erfunden, die hat es nie gegeben...
                          Je nun, die andere, ebenfalls plausible Erklärung wäre, daß du einfach den falschen Thread nachgeschaut hast. ;)

                          @ Hifiaktiv,

                          Während meiner ganzen Geschäftszeit habe ich nur ganz wenige Gewerbliche kennen gelernt, die mir zugestimmt haben, dass es weder bei Kabel noch bei Elektronikprodukten klangliche Unterschiede gibt. Ihre (auch sonst tadellosen) Produkte habe ich dann besonders gerne verkauft, weil zumindest keine dummen Märchen dahinter standen.
                          Könnte da auch vielleicht, also err ... ein Zusammenhang zwischen ihrer Zustimmung und dem gewitterten Geschäftsabschluß bestanden haben?


                          Gruß
                          Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

                          Kommentar


                            Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                            Na eben nicht, das war der Grund für meine Nachfrage. Ich habe hier im Zugriff eine ziemliche große Anzahl von Gesamtdarstellungen zur Audiotechnik, zur Psychoakustik sowie zum "Hörapparat" , aber das beschriebene schlechte akustische Gedächtnis taucht da nicht auf.

                            Ganz im Gegenteil findet man in Forschungsarbeiten Ansätze mit speziellen Signalen um gerade das kategoriale Gedächtnis aus dem Spiel herauszuhalten.
                            Darüberhinaus ist sich die Fachwelt nach meiner Kenntnis ziemlich einig darüber, daß das sensorische Gedächtnis in allen "Sinnesfällen" relativ kurz ist (eben im Hörfall das sog. echoisches Gedächtnis) darüberhinaus aber selbstverständlich auch das Langzeitgedächtnis zur Verfügung steht und nachvollziehbarerweise umso besser, je mehr "kategoriale Speicherarbeit" geleistet wird.
                            Was meinst Du denn damit, das semantische Gedächtnis - da würde ich Dir gar nicht mal widersprechen - oder das Vermögen kleine Nuancen im Gedächtnis zu halten...?

                            Das Beispiel des Stimmenimmitator ist da sehr gut. Eine markante Stimme - wie z.B. die unseres deutschen EX-Kanzlers Gehard Schröder würden wohl die meisten Menschen, nachdem sie diese einmal deutlich gehört haben, wiedererkennen bzw. anschließend immer wieder dieser Person zuordnen können. Würde diese Stimme aber ziemlich echt - aber eben doch mit kleineren Unterschieden - von einem guten Stimmenimmitator nachgemacht, würdest Du diese Fälschung mit einiger Sicherheit nicht erkennen. Zunmindest nicht, wenn zwischen der Referenz und dem Test eine gewisse Zeit verstrichen ist.

                            Gruß

                            RD

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                              Zitat von Jakob Beitrag anzeigen
                              Je nun, die andere, ebenfalls plausible Erklärung wäre, daß du einfach den falschen Thread nachgeschaut hast. ;)
                              Ja weiss nicht, hast du einen Link zu einem 'richtigen' Thread?


                              lg

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                                Zitat von ken Beitrag anzeigen
                                Also nochmal, auch für Jakob, ich habs ja inzwischen nachgeschaut und irgendwo in diesem Thread auch nochmal verlinkt: Die -4dB waren eine ca. 1 Oktave breite Absenkung um 750Hz herum. Und haben mit dem T-Amp nichts zu tun. Und diese Absenkung war für den David mit 20/20 erkennbar, ausser ihm hat es niemand probiert. Die zwei Probanden die es angeblich nicht geschafft haben hat irgendwer offensichtlich erfunden, die hat es nie gegeben...



                                lg
                                Genau so ist es. Keine weitere Person hat das dann noch probiert.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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