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Kryogene Behandlung von Verbindungskabeln

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    Echt Werner - ohne Worte: http://www.open-end-music.de/vb3/sho...&postcount=445

    dB :W
    .
    .
    .
    .
    don't
    panic

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      Zitat von lia ne Beitrag anzeigen
      Wer Katzen liebt macht das bis auf "Otwin lesen" nicht.

      Otwin hat sein Glück gefunden,
      er sollte es nur nicht zwanghaft mit allen teilen wollen.
      Wieso zwanghaft teilen? Essensreste führe ich dem Kompost zu. Die Würmer und anderes Getier haben dann Party. Ein ganz normaler Kreislauf halt, wo alles seine Bedeutung hat.

      Aber du hast recht, in gewisser Weise teilt man. :D

      Kommentar


        Hallo Holger,

        Zitat von Dr. Holger Kaletha Beitrag anzeigen
        ...das alles finde ich ist fürchterlich abstrakt! Ich selbst praktiziere doch die "Selbstkontrolle", indem ich bestimmte Entdeckungen versuche zu reproduzieren. ...
        Ok, ich gebe auf :W

        Viele Grüße,

        Bernd

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          Zitat von Lotusblüte Beitrag anzeigen
          Es entsteht also eine virtuelle Linie durch den Kopf als Klangbühne.

          Es fehlen die Schallanteile, die das rechte Ohr über den linken LS bekommt und umgekehrt.

          Das Hörempfinden muss sich nach in den Kopf richten gegenüber bezüglich jedem Schallereignis in der Natur, das immer von außen eintrifft.

          Es fehlt Körperschall.

          Es fehlen die Körperreflexionen.

          Das alles hat der Kopf zu übergehen, neu zu errechnen, heraus zu rechnen.

          Und das funktioniert logisch nur zu 100%, wenn du per Vergleich zwischen einer soweit raumtechnisch auf dem Punkt arbeitetenden LS-Anlage und einem Top-KH zu dem Ergebnis kommst: Es gibt im komplett grundsätzlichen Bereich keine Unterschiede von nennenswerter Art. Ich meine nicht die Klangfeinheit, die dann der KH noch mehr zeigt und dergleichen.

          Nein, der ganze Aufbau, das gesamte Erblicken, fokussieren, Platz zuweisen muss alles so sein, wie das gleiche Stück über die Anlage gefahren.

          Wenn das der Fall ist und zwar ohne die geringste Überlegung oder Schwierigkeit, dann ist eine IKL völlig ausgeschaltet. Und dann entstehen eben auch je nach Aufnahme Orchesterbreiten bis zu einem Meter vor dem Kopf.

          Derjenige, der sich das gar nicht vorstellen kann, wird den Vogel zeigen, weil er das unmöglich glauben möchte.

          Es ist Kopfarbeit und die ist nicht ohne. der Mensch muss aber auch dafür einen Weg in sich haben, weshalb das nie bei jedem funktionieren kann.
          Gerade wollte ich meine Schrottkisten am Komposthaufen entsorgen, als ich das hier gelesen hab.

          Das ist ja das absolute Horrorszenario. Da muss der Kopf erstmal mühsam alles rausrechnen, was der KH konzeptbedingt gegenüber LS falsch macht, und dann hat man das erreicht was man mit normalen LS eh auch hat, nur dass die Bühne maximal ein Meter breit ist?

          Und das nennst du dann "ins Konzert gehen"

          Ist das dein Ernst? :C

          Wieso tut sich jemand das freiwillig an, wozu soll das gut sein?

          Gut dass die Schrottkisten noch da sind, da gibts ganz ohne Anstrengung Musik und die grosse Bühne gratis noch dazu.

          Och nee, und dafür hab ich jetzt das ganze Wochenende verschwendet. Wenn ich das gleich gewusst hätte :D

          Kommentar


            Hallo zusammen

            Nach sorgfältigem Lesen diverser OEF-Beiträge scheint mir sehr wahrscheinlich, dass Otwin 1 Meter virtuelle Bühnentiefe nur erreicht, falls er seine KH mit den Jena Labs-Kabeln symmetrisch anschliesst. Andernfalls dürfte das Klangbild entsprechend schrumpfen. ;)

            Bei meinem EAR-HP-4-Test waren die Kopfhörer jedoch nicht symmetrisch angeschlossen. Trotzdem stelllte ich eine virtuelle Bühnentiefe von ca. 2.5 Metern fest. :E

            Entweder liegt es an den technischen Voraussetzungen, oder meine Hörfähigkeit liegt um etwa 150% über der von Otwin.

            Gruss Beat
            Zuletzt geändert von xuser; 29.01.2012, 18:31.
            Make it or break it ;)

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              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Ja, aber irgendwoher muss ja mal der Anfang gemacht worden sein.
              Oder war das wie der grüne Edding am CD Rand, genauso ein Aprilscherz in einer Medizinzeitschrift?
              Es ist zwar nicht direkt vergleichbar, aber bei medizinischen Studien gibt es häufig eine Menge Ungereimtheiten, die bei den (deshalb so wichtigen) Meta-Analysen erst so richtig auffallen. Das liegt zum einen vermutlich an der Interessenslage, zum anderen auch am Kriterienkatalog.


              Glaube ich auch nicht!
              BT Verfechter sind der Meinung dass die Verblindung die Fehler um 99% senkt.
              BT Gegner wohl eher dass die Fehler um 99% steigen.
              Jetzt mal unabhängig von der "Glaubenslage"- halbwegs beurteilen kann man es nur nach Blick auf die Faktenlage.
              Und die vorliegenden Fakten zeigen eben, daß in kontrollierten Hörtests die Teilnehmer nicht "automatisch" richtiger hören, sondern die Falschantwortrate sehr hoch liegt.

              Was, nebenbei bemerkt, durch unsere Versuche auch bestätigt wurde.

              Das ist richtig, aber da kommt dann auch die jemanden wie David der sportliche Ehrgeiz dazu. Bei mir wohl auch.
              Wie ist das zu verstehen?

              Ab gesehen davon, oft läuft es ja so dass die Hörer ja zuvor sagen "da ist was zu hören".
              Erst recht bei Herstellern die mit ihren Produkten BTs machen.

              Aber es ist schon richtig, um diese Dinge abzuklären Bedarf es sehr viel Aufwand.
              In Wien ist nmE meist so, daß schon vorher alle sagen, sie hörten nichts. ;)
              Ansonsten ändert das ja nichts an der generellen Trainingnotwendigkeit, um unter Blindtestbedingungen auch Unterschiede sicher wahrnehmen zu können.

              Klar, nur welche nimmt man bei "Kryo", welche nimmt man bei "die Frau aus der Küche", "wers nicht hört ist taub",...?
              Hängt wirklich von der zu untersuchenden Fragestellung ab; falls es also wirklich die Hypothese "hört jeder, der nicht taub ist", dann erübrigt sich jede Positivkontrolle außer der Taubheitsprüfung.
              Wenn man aber "hört jeder, der nicht taub ist" untersucht, sollte man nicht hinterher behaupten, man habe nun "bewiesen" , daß niemand einen Unterschied hören könne. :)

              ....
              Wobei dieser Vorwurf halt schon sehr schwer wiegt, erst recht wenn man (d)eine Vorgeschichte kennt.
              Ich hoffe, daß es nicht so gemeint ist, wie es ein Neuleser verstehen könnte, denn es gibt ja nunmal keine nachgewiesenen Manipulationsdinge in meiner Vorgeschichte.

              Gruß
              Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

              Kommentar


                Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
                Unglaublich!
                Wir danken für diese herzerwärmende Betroffenheitskundgebung und fahren nun fort mit dem planmäßigen Programm.

                Kommentar


                  Zitat von B. Albert Beitrag anzeigen
                  Ok, ich gebe auf :W
                  Bernd, nicht aufgeben, probiers doch einfach mal selber aus!

                  Beste Grüße
                  Holger

                  Kommentar


                    Zitat von Gruss Franz Beitrag anzeigen
                    Ken, dich möchte ich nicht zum Feind haben, und zum Freund erst recht nicht.
                    Franz!!

                    Vollkommen pietätslos war mein Beitrag sogar, ich hätte ja nicht gedacht dass er stehengelassen wird. Aber bitte, es hat einfach gepasst wie die Faust aufs Auge!

                    Ansonsten: Schlechte Nachrichten - Ich will dich auch nicht zum Feind haben, mein Terminkalender ist einfach schon voll mit Lotusblütenbehandlungen. Zur Zeit werden keine weiteren Klienten angenommen. Tut mir leid!


                    :V

                    Kommentar


                      Hier wird (von beiden Seiten) immer so getan, als könnte man ohne der audiophilen Attribute gar nicht Musik hören. Tatsächlich ist es aber so, dass die meisten Leute in der Realität ohne diesen hören.

                      Es ist aber so, dass man mit KH - ausgenommen Präzision und stabile Stereomitte - bezüglich Realitätsanmutung sowieso meilenweit davon entfernt ist, mit LS es dagegen mit viel Aufwand möglich ist.

                      An die sich im Kopf von Otwin abspielende "Umkonfektionierung" glaube ich nicht, daran dass er sich an diese Art des Hörens gewöhnt hat und damit sogar sehr zufrieden ist allerdings schon, warum auch nicht. Das heißt, er kann mit den Einschränkungen der KH-Wiedergabe gut leben und sieht/hört mehr Störendes beim Hören mit LS. Und damit ist er wahrscheinlich tatsächlich einer von ganz Wenigen.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        Jetzt mal unabhängig von der "Glaubenslage"- halbwegs beurteilen kann man es nur nach Blick auf die Faktenlage.
                        Und die vorliegenden Fakten zeigen eben, daß in kontrollierten Hörtests die Teilnehmer nicht "automatisch" richtiger hören, sondern die Falschantwortrate sehr hoch liegt.

                        Was, nebenbei bemerkt, durch unsere Versuche auch bestätigt wurde.
                        Genial! Einfach genial!
                        Wenn da nicht die unbedeutende Frage bestünde, wodurch man überhaupt die Information darüber bekommen konnte, wie die "wirklichen" Ergebnisse bei den "nicht kontrollierten", oder gar "nicht verblindeten" (?) Hörtests (im Vergleich) ausfallen.


                        Ich gehe einfach mal ganz frech davon aus, dass die sogenannten vorliegenden Fakten in Bezug auf diesen "Vergleich" (?) einen Großteil der Leser intetressieren würden, womit selbstberständlich nicht die lapidare Verlinkung auf irgendein 435 Seiten starkes Dokument mit 2 Seiten Information zur Frage gemeint ist.

                        In Wien ist nmE meist so, daß schon vorher alle sagen, sie hörten nichts
                        @HifiAktiv ...War das bei dir immer so? Hörten die Leute auch unverblindet vor dem Test keine Differenzen, oder hörten sie vorher ihren Liebling noch klar heraus?

                        Bei mir hörten sie ihren Favoriten vorher in den meisten Fällen mit "enormer Deutlichkeit".
                        Weitere Begriffe erspare ich euch...Ihr kennt sie alle.;)

                        keine nachgewiesenen Manipulationsdinge in meiner Vorgeschichte.
                        Das ist korrekt. Das liegt aber in erster Linie daran, dass du zwar (Vor)geschichten erzählst, aber praktisch nie ins Detail gehst, oder auf den Punkt kommst. Das ist nunmal "deine Masche"....
                        Zuletzt geändert von Gast; 29.01.2012, 19:22.

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                          Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                          Es ist aber so, dass man mit KH - ausgenommen Präzision und stabile Stereomitte - bezüglich Realitätsanmutung sowieso meilenweit davon entfernt ist, mit LS es dagegen mit viel Aufwand möglich ist.
                          David, eine "Abrüstung" solcher absolutistischer Aussagen hier fände ich wohltuend. Weder die Wiedergabe von KH noch die von LS (Stereo) ist ideal. Die Frage wäre, was sind die Vorzüge bzw. Nachteile des einen und des anderen Prinzips. Und bitte: Warum diese Geschmacklosigkeiten in der "Diskussion" mit Otwin, wenn man sie noch so nennen will? Auch das muß nicht sein.

                          Beste Grüße
                          Holger

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                            Hallo David

                            Nach meiner Ansicht hängt es entscheidend davon ab, ob Otwin eher ein emotioneller Hörer ist wie z.B. Werner. In dem Falle würde ich von seinen beschriebenen Hörfähigkeiten mindestens 50 - 80% abziehen.

                            Falls er auch analytische Hörfähigkeiten besitzt, könnten die beschriebenen Klang-Phänomene (teilweise) tatsächlich vorhanden sein.

                            Aus der Ferne masse ich mir jedoch kein Urteil darüber an, welche der Möglichkeiten zutrifft.
                            Erfahrungsgemäss neigt jemand jedoch eher zum emotionellen Hören, wenn die Geräte oft ausgetauscht und das Neuste immer zum Bestmöglichen erklärt wird.

                            Gruss Beat
                            Make it or break it ;)

                            Kommentar


                              Wenn man physisch derart "kaputt" und "hässlich" ist, muss man damit eben leben.
                              Wenn man sich in derart desolatem Zustand aber noch "stolz" präsentiert, hat man zusätzlich schwere psychische Probleme....

                              Ein wirklich armes Schwein. :X

                              Kommentar


                                Zitat von schauki Beitrag anzeigen
                                <snip>
                                Wenn man unverblindet hört dann ist zu 100% sicher, dass nicht nur die elektro-akustisch hörbare Unterschiede diese Wahrnehmung hervorrufen.
                                Eine Aussage darüber ist also zu 100% nicht möglich.

                                Wenn man unverblindet hört ist einem das anscheinend wurscht.
                                Hindert aber kaum wen, trotzdem über die elektro-akustischen Eigenschaften div. Komponenten zu urteilen.
                                Es ist bei Menschen allgemein so, daß die Wahrnehmung eben nicht nur von einem Reiz (in dem Falle von einem vielleicht vorhandenen elektro-akustischem Reiz) bestimmt wird.

                                Mensch bleibt Mensch, auch im kontrollierten Hörexperiment, unterliegt also mit seiner Wahrnehmung immer noch Einflüssen, die nicht elektro-akustsicher Natur sind.

                                Hindert offenbar auch niemanden, aus jeder Art von "Blindtest" möglichst weitreichende Schlußfolgerungen zu ziehen. ;)

                                Das gilt übrigens für Hifi-Zeugs auch, angenommen es stellt sich bei einem ordentlich durchgeführten Test heraus, dass Kabel sich hörbar Unterscheiden.
                                Dann weiß man doch jetzt schon, dass diese Unterschiede minimal sind.
                                Ich schreibe das ja schon seit ~10 Jahren in Foren, daß informationstheoretisch betrachtet die Unterschiede recht klein sind resp. sein müssen, aber die subjektive Wahrnehmungsseite eben vollkommen anders aussieht.

                                @ Hifiaktiv,

                                Das ist schlichtweg falsch. Es gab schon viele Leute, die genau unter diesen Umständen - noch unverblindet! - von eindeutig hörbaren Unterschieden sprachen und dann - verblindet - gar nichts mehr davon hören konnten.

                                Alles das sind nichts wie Ausreden (es gibt ja noch viele mehr) von Leuten, die sich mit der Wahrheit nicht identifizieren können.
                                Du hast selbst miterlebt, daß zwei Teilnehmer bei dir, plötzlich im Blindtest selbst ~4dB Amplitudengangdifferenz nicht mehr detektieren konnten (nach deinem Kriterium).
                                Verdrängst du diese Geschichte??

                                Die Wahrheit ist, dass gut gemachte Elektronik (also der Standard und schon relativ billig zu haben) gleich klingt und Kabel aus klanglicher Sicht überhaupt keinen Stellenwert haben. Es ist direkt lächerlich, sich damit auseinander zu setzen.
                                Ja, das ist die "andere" Glaubensrichtung. :)

                                <snip>Schon vor 30 Jahren gab es hervorragend gut klingende Wiedergabeanlagen, die den heutigen (sogar sehr guten!) um nichts nachstehen.
                                <snip>
                                Das ist etwas wahres dran; es könnte daran liegen, daß damals die Entwicklungen noch häufiger per Gehör evaluiert wurden. ;)

                                Die Wahrheit ist auch, dass der Mensch ein ganz schlechtes akustisches Merkvermögen hat. Wenn es um Feinheiten geht, reden wir da von 1-2 Sekunden. Nur sein "grobes" Merkvermögen funktioniert auf Lebenszeit, weil es für das Überleben wichtig ist wie auch das Hören und die restlichen Sinne.
                                Das allerdings gehört zum Bereich der von Schauki genannten "urban legends" ; wenn man im Zweifel sich wohl auch nicht darüber einigen könnte, was nun schon "grob" oder noch "fein" wäre.

                                Gruß
                                Gewerblicher Teilnehmer. Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Audiotechnik. (u.a.)

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