Nachdem der letzte Thread leider geschlosssen wurde und ich gern noch ein paar Sätze schreiben wollte da ich ungern als "inkompetent" abgestempelt werde.
"Das sind aus meiner Sicht derartig (ich versuche es noch freundlich) inkompetente Aussagen, dass ich mich nur kopfschüttelnd abwenden kann. Und das ist mein aktueller Status. Ich habe keinerlei Interesse mehr daran, da noch irgendwas "reparieren" zu wollen, dieser Zug ist für mich abgefahren."
In deiner "Analyse" hasst du ein eng gestecktes Bild deines Musikgeschmacks gezeichnet, das zugleich vieles ausschließt was andere hören. Wenn du die Frage stellst, was es beinhalten muss, ist Teil einer Antwort auch, was es nicht ist. Mich berührt gewisse Musik einfach nicht, und das lässt sich auch nicht mit logischen Argumenten wie die musikalische Ausbildung der Frau Stefani Joanne Angelina Germanotta argumentieren, gleiches gilt für Whitney Housten - das ist mir dann zuviel Kommerz und Theatralik. Ich wende mich davon bewusst ab und höre mir lieber richtig schwere Gitarren an, das entspannt mitunter. In der Zeit als ich viel mit dem Flugzeug unterwegs war, haba ich am morgen super zu Rammstein dahingedöst.
Man sollte Kritik am eigenen Musikgeschmack nicht als persönlichen Angriff auffassen und dann beleidigt die Diskussion beenden. Das Musikuniversum ist einfach zu komplex um das alles auf ein paar Zeilen herunterzubrechen. Ich bin stets neugierig, für mich Neues zu entdecken und klick gern auf ein paar Empfehlungen und ich geb auch gern selber welche wenn ich gefragt werde.
Ein wenig mehr Gelassenheit wäre hier angebracht und nicht Selbstgeisselung das Thema angesprochen zu haben da man über die Antworten enttäuscht ist. Es muß aus meiner Sicht auch nix "repariert" werden, nur akzeptiert das Musikgeschmäcker verschieden sein können. Manch einer drückt es halt direkter aus, ich sag "Trallala-Musik" oder "beliebig", das sollte man nicht zu sehr an sich heranlassen!
"Das sind aus meiner Sicht derartig (ich versuche es noch freundlich) inkompetente Aussagen, dass ich mich nur kopfschüttelnd abwenden kann. Und das ist mein aktueller Status. Ich habe keinerlei Interesse mehr daran, da noch irgendwas "reparieren" zu wollen, dieser Zug ist für mich abgefahren."
In deiner "Analyse" hasst du ein eng gestecktes Bild deines Musikgeschmacks gezeichnet, das zugleich vieles ausschließt was andere hören. Wenn du die Frage stellst, was es beinhalten muss, ist Teil einer Antwort auch, was es nicht ist. Mich berührt gewisse Musik einfach nicht, und das lässt sich auch nicht mit logischen Argumenten wie die musikalische Ausbildung der Frau Stefani Joanne Angelina Germanotta argumentieren, gleiches gilt für Whitney Housten - das ist mir dann zuviel Kommerz und Theatralik. Ich wende mich davon bewusst ab und höre mir lieber richtig schwere Gitarren an, das entspannt mitunter. In der Zeit als ich viel mit dem Flugzeug unterwegs war, haba ich am morgen super zu Rammstein dahingedöst.
Man sollte Kritik am eigenen Musikgeschmack nicht als persönlichen Angriff auffassen und dann beleidigt die Diskussion beenden. Das Musikuniversum ist einfach zu komplex um das alles auf ein paar Zeilen herunterzubrechen. Ich bin stets neugierig, für mich Neues zu entdecken und klick gern auf ein paar Empfehlungen und ich geb auch gern selber welche wenn ich gefragt werde.
Ein wenig mehr Gelassenheit wäre hier angebracht und nicht Selbstgeisselung das Thema angesprochen zu haben da man über die Antworten enttäuscht ist. Es muß aus meiner Sicht auch nix "repariert" werden, nur akzeptiert das Musikgeschmäcker verschieden sein können. Manch einer drückt es halt direkter aus, ich sag "Trallala-Musik" oder "beliebig", das sollte man nicht zu sehr an sich heranlassen!
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