die blödheit ist nur zu 50% (iq normalverteilung) ein psychologisches problem.
wie schon geschrieben, sie ist ein soziologisches problem
vgl
https://de.wikipedia.org/wiki/Masse_und_Macht
nietsche: "gemeinschaft macht gemein"
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
David vs. Edward - die Sache mit den zwei Seiten der Medaille
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X
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Ich habe immer mehr den Eindruck, sie nimmt ab. Die Verblödung der Masse sozusagen.
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Holligans können privat ganz nette Menschen sein...
hatt so einen Schüler, sagt er jedenfalls...
ein Berliner...
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Die Komplexität nimmt mit der Anzahl von Menschen zu? Ich habe immer mehr den Eindruck, sie nimmt ab. Die Verblödung der Masse sozusagen. Das menschliche Individuum ist intelligent, die Masse blöd, umgekehrt zu den Ameisen. Wer's nicht glaubt betrachte ein Ameisenvolk oder Bienenvolk und vergleiche mit einem Hooligenmob nach einem Fussballspiel.
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die Komplexität auf der Welt nimmt mit jedem Menschen mehr, um den Faktor X zu...
das Rad dreht sich immer weiter...
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Leute, ihr kennt doch den Grund, warum Wissenschaftler nach künstlicher Intelligenz suchen? Sie finden keine natürliche Intelligenz auf diesem, unserem Planeten.
Ich nehme mal an, dass "echte" Intelligenz immer mit bestimmten "Nebenwirkungen" erkauft wird, wie z.B. ein Ich-Bewusstsein und den damit verbundenen Problemen. Hollywood hat sich ja schon hinreichend mit diesen Problemen auseinander gesetzt. Probleme, die wir heuer vielleicht nicht unbedingt auch noch brauchen. Mal ganz abgesehen von den sozialen Verwerfungen, die wir bekommen werden.
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Warum sollte eine KI intelligenter sein als der jeweilige Programmierer? Schneller, ja. Lernfähig, vielleicht. Aber mehr? OK, in arbeitsintensiven Szenarien (banales Beispiel komplexe Hotline-Strukturen) kann sie ihre "Reize" haben, keine Ermüdung, keine schlechte Laune, kein Krankenkassenbeitrag etc.p.p.
So kann der mit Auftrag drohende Kunde besser abgewehrt werden
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Ich kann was sagen über ein anderes "Technikthema", das mich persönlich RICHTIG nervt ... KI ("Künstliche Intelligenz").
Das war nämlich "hip", als ich ein junger Informatiker war (sagen wir ca. 1990, und ich war "ganz gut dabei").
Man könnte heute (wie "damals") wissen
- was man so alles darunter verstehen kann
- was KI kann und was nicht
- ...
daran hat sich m.E. kaum etwas geändert, aber damals lebten wir in einer reinen "Papierordner-Welt"
- in Europa jedenfalls - und kaum jemand hat das Thema damals (öffentlich) überhaupt so recht wahrgenommen.
Außer der alltäglicheren Anwendung von Rechenmaschinen (deren Gebrauch und Vernetzung in unserer Gesellschaft) , hat
sich in der Sache m.E. kaum etwas geändert (die jährliche Verdopplung von verfügbarer Rechenleistung und Speicherkapazität
für's gleiche Geld ist nichts, worüber ein Informatiker überhaupt reden würde).
Aber das (die allg. Entwicklung in der Nutzung von Rechenmaschinen) scheint zu genügen, um nicht mehr zu wissen, was
man eigentlich schon lange wissen sollte ...
Ich könnte (wirklich) kotzen, wenn ich (oftmals) lesen muss, was man der KI heute so alles zutraut (von meist ungebildeter Seite).Zuletzt geändert von dipol-audio; 30.11.2021, 00:37.
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Wie so oft - wir werden sehen - Beispiel: Top oder Flop?
Eine Doktorandin hat in der Stille, die einem physikalischen Labor während der Pandemie innewohnt, wohl den Heiligen Gral des optischen Computings gefunden: Sie entwickelte einen neuen und einfach Weg, einen Laser mit Silizium zu erzeugen.
Erinnert mich irgendwie an die ewigen "Wunderakku" Presseenten, aber wer weiß...Zuletzt geändert von respice finem; 29.11.2021, 23:52.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
(nebenbei - das Ganze gehört wohl in den Thread "kreuz & quer"...)
Macht m.E. nix, Hauptsache es macht Spass. :-)
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Technisch war die von Heron aber gar nicht so weit von praktischer Anwendbarkeit.
Die Römer waren ja sonst nicht blöd und hätten sie mit Sicherheit weiterentwickeln können, das Problem war wohl, sie brauchten es nicht, Arbeitskraft war im Überfluss vorhanden...
Es gibt mir zu denken, wie viele ähnliche Erfindungen in Vergessenheit geraten sein könnten...
(nebenbei - das Ganze gehört wohl in den Thread "kreuz & quer"...)
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Wie du weißt, kam (viel später) erst (in der Anwendung) die Kolbendampfmaschine und dann erst die Dampfturbine ...
Leute wie Heron von Alexandria wurden in der Antike wohl teils als "Unterhaltungskünstler" angesehen.
Klar müsste man sagen, Heron hat die Dampfturbine erfunden oder "vorweg-genommen".
Sie hatte damals jedoch keine Anwendung (außer evt. als "Spielzeug zur Unterhaltung").
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Für mich ist das, historisch, "der Hammer" https://de.wikipedia.org/wiki/Heronsball
Man stelle sich vor, die Römer hatten eine Dampfturbine - und keiner hat ihr Potential erkannt. Macht Wohlstand denkfaul?
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Technikgeschichte interessiert mich sehr ...
u.a. weil
- nicht (immer) alles "neu" ist, was "neu" erscheint
- manches wiederverwendbar ist, was (zu einer best. Zeit) als "veraltet" galt
- manche Konzepte (z.T. lange) "warten" mussten, bis die Umstände eine techn. Realisierung erst ermöglichten
- ...
... die Technikhistorie ist voll von solchen Geschichten (etwa die Rechenmaschine von Charles Babbage, etc. , etc. )
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Ja, sowieso hat öfters der Erfinder von der Erfindung wenig, im Vergleich zu deren Implementierern...
A propos Zufälle, die "Mikrowelle" ist auch so ein Zufall, als "Splitterprodukt" des Radars:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrow...erd#GeschichteZuletzt geändert von respice finem; 29.11.2021, 23:21.
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