Zu:
Versuch:
Wenn jemand "Bild 2" wiederum "schräg" durch eine für die Entfernung ungeeignete Sehhilfe anschaut, dann kann er ja wieder seiner
gewohnten "erlebten Realität" sehr nahekommen.
Macht er das jedoch mit "Bild 1", dann wird es "doppelt verschwommmen" (und er kann dann auf dem Bild nichtmal mehr einen Haufen
"Sch***" wiedererkennen).
Aus "Bild 2" kann also wieder "Bild 1" (bzw. etwas qualitativ Vergleichbares) werden (durch die "individuell gewohnte fehlerbehaftete
Betrachtungsweise") nicht aber umgekehrt. Und durch nochmaliges "fehlerhaftes Betrachten" kann aus "Bild 1" nichteinmal mehr "Bild 1"
werden, sondern nur etwas "noch Minderwertigeres".
Interessanterweise ist trotz jeweils gleicher Anzahl Pixel das "Bild 2" als Datei etwas größer als "Bild1":
Das deutet bei jeweils gleichem "verlustbehafteten Kompressionsverfahren" (*.jpg) auf einen höheren Informationsgehalt in "Bild 2" hin.
Versuch:
Wenn jemand "Bild 2" wiederum "schräg" durch eine für die Entfernung ungeeignete Sehhilfe anschaut, dann kann er ja wieder seiner
gewohnten "erlebten Realität" sehr nahekommen.
Macht er das jedoch mit "Bild 1", dann wird es "doppelt verschwommmen" (und er kann dann auf dem Bild nichtmal mehr einen Haufen
"Sch***" wiedererkennen).
Aus "Bild 2" kann also wieder "Bild 1" (bzw. etwas qualitativ Vergleichbares) werden (durch die "individuell gewohnte fehlerbehaftete
Betrachtungsweise") nicht aber umgekehrt. Und durch nochmaliges "fehlerhaftes Betrachten" kann aus "Bild 1" nichteinmal mehr "Bild 1"
werden, sondern nur etwas "noch Minderwertigeres".
Interessanterweise ist trotz jeweils gleicher Anzahl Pixel das "Bild 2" als Datei etwas größer als "Bild1":
Das deutet bei jeweils gleichem "verlustbehafteten Kompressionsverfahren" (*.jpg) auf einen höheren Informationsgehalt in "Bild 2" hin.
Kommentar