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HiFi-Comedy, von und mit Edward aus dem Schwarzwald
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Zitat von Observer Beitrag anzeigen...Aber sicher nicht in Originallautstärke, oder?
Disclaimer: wir sind im Comedy Thread
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Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
Und:
Ohne einigermaßen vernünftigen Bass, gibt es auch sonst "wenig bis nix" zu holen,
was die Wiedergabequalität betrifft.
Davon ab, wie oft konntet ihr schon Livemusik hören, bei der praktisch kein Bassdröhnen vorkam? In der Elbphilharmonie z.B. war der Bass zumindest perfekt. der Rest... naja, auf den billigen Plätzen kann man nicht alles erwarten.
Aber schon in der gepflegten Jazzkneipe kann der gezupfte Bass enorm nerven, wenn man falsch steht/sitzt. Bei Kammerkonzerten kann sogar das Cello dröhnen, besonders in alten, historischen Räumen. Spätestens in Wacken kann ein der Bass regelrecht umhauen, wenn man sich den Lautsprechern zu sehr nähert. Kann schnell passieren, bei der Feierlaune unter Biereinfluß....
Wenn denn nun Edward tatsächlich kein Bassgedröhne im eigenen Umfeld vernimmt, hört er entweder sehr leise oder entsprechend bassarm. Aber sicher nicht in Originallautstärke, oder?
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Zitat von E.M. Beitrag anzeigen...
Wenn nun das Bassdröhnen bei mir partout nicht freiwillig noch auftaucht, welche Möglichkeit habe ich denn, es doch noch zu erleben?
Bin echt verzweifelt.
...
@Edward
Es gibt m.E. vor allem zwei Arten von "unausgewogener Basswiedergabe":
- die man gewohnt ist
- die man nicht gewohnt ist
Eine ausgewogene Basswiedergabe ist "extrem selten" in gewöhnlichen Hörräumen
und ohne Einsatz "spezieller" Mittel (d.h. kein Interesse an "Technologiediskussion"
meinerseits an dieser Stelle, was etwa am zielführendsten sei, um diese zu erreichen
... )
Und an dieser Stelle kann und darf ich nur sagen: "Messen hilft."
(bei der Beurteilung)
Und:
Ohne einigermaßen vernünftigen Bass, gibt es auch sonst "wenig bis nix" zu holen,
was die Wiedergabequalität betrifft.Zuletzt geändert von dipol-audio; 29.02.2024, 21:23.
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Liebe Forums Mit- und Ohneglieder,
jetzt habe ich auch einmal eine Frage und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt.
Von vielen Beiträgen Davids habe ich erfahren, das es ein sog. "Bassgedröhn" gibt und zwar offenbar bei den meisten Leuten.
Leider finde ich das aber nicht bei mir und das gefällt mir ganz und gar nicht, will ich doch kein Aussenseiter sein, sondern unauffälliger Normalbürger.
Wo also muss ich suchen, um doch noch fündig zu werden? Helfen evtl. neue Kabel - dickere oder dünnere?
Höre ich die falsche Musik? Könnte es helfen auf dem Boden zu sitzen (evtl. im Schneidersitz oder gar kopfstehend) anstatt auf einem Sofa/Sessel?
Um nicht lang umräumen zu müssen, sitze ich manchmal auf dem niedrigen Couchtisch, je nachdem welche der drei LS-Paare ich hören will aber da dröhnt's auch nicht. Es ist zum Verzweifeln.
Leise kommt mir der Verdacht, dass Architekt und Akustiker beim Bau des Hörraumes/Hauses einen gravierenden Fehler gemacht haben - versehentlich oder gar um mir den Hörspass des kleinen Mannes zu verderben.
Wenn nun das Bassdröhnen bei mir partout nicht freiwillig noch auftaucht, welche Möglichkeit habe ich denn, es doch noch zu erleben?
Bin echt verzweifelt.
Vielen Dank im Voraus für Eure ehrlichen Bemühungen mir behilflich zu sein.
LG
E.M.
Die Chefin ist heute Abend bei einer Betriebsfeier, da habe ich die freie Wahl zwischen laut Musik hören und Western gucken - ich glaube der Western wird gewinnen, denn bei der Musik fehlt mir was - she. oben.
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Die Sache mit dem Fliegen - da beschäftige ich mich auch schon länger intensiv damit - also fliegen nicht mittels Fluggerät, sondern eigenständiges Fliegen, also die rein körperliche Fortbewegung im Luftraum in allen drei Dimensionen: Nach rechts und links, von oben nach unten und von vorn nach hinten (natürlich auch umgekehrt, also von links nach rechts, von unten nach oben und von hinten nach vorn). Da ich auch in diesem Metier völlig analog unterwegs bin
(die Verwendung von DFR lehne ich konsequent ab), muss ich also aus Erfahrungen lernen und das geht ziemlich gut.
Den Flug von oben nach unten beherrsche ich zwischenzeitlich doch schon (zumindest auf der Kurzdistanz) recht gut.
Als nächstes nehme ich mir die Sache nach vorn (also von hinten nach vorn, also vorwärts - verständlich ?) vor. Das braucht noch ein paar vorbereitender Versuche (Trockenübungen) - werde berichten (soweit möglich).
LG
E.M.
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Eine gruselige wahre Geschichte, heute live erlebt:
Heute machte der Regen nur zwei Pausen - mittags (da hatte ich noch nicht recht ausgeschlafen), das nutzte die Chefin und ging mit die Hund auf Tour - und ab 18 Uhr, da machte ich mich auf die Socken. Eine seltsame Wolkenformation am Himmel hätte mich allerdings schon stutzig machen sollen (she. Bild 1 - Joachim wird da sicher näheres dazu sagen können) aber ich ging einfach weiter ins Dunkel des Waldes. Nach zwei km stand ich dann entsetzt davor (!!) - die Zeitenwende (eigentlich bekannt als "Timetunnel" - she. Bild 2). Unter Aufbietung meiner vollen Willenskraft gelang es mir, nicht einzutreten, sondern sie entsetzt und schlotternd zu umgehen. Zehn Minuten später kam ich dann an einer Attraktion meines Heimatortes vorbei (she. Bild 3) und dann waren es nur noch 1,5 km bis nach Hause.
Mir ist jetzt noch ganz schwummerig.
LG
E.M.
Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob die beschriebene Wegstrecke (inkl. Bilderreihenfolge) zeitlich mit der tatsächlichen Abfolge des Spazierganges übereinstimmt.
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Was mir da "hinten aus der Hose hängt" ist vermutlich die Halteschlaufe des Fotoapparates.
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