Egal wie man es betrachtet, die Steckerreihenfolge ist völlig egal!
Zum Argument, dass die Digitalgeräte Störsignale zurückführen:
Noch nie konnte ich da irgend etwas messen, auch nicht bei allerhöchster Auflösung der Messgeräte.
Und selbst wenn da etwas wäre, dann ist es wieder völlig egal wo was steckt, denn dann liegt dieses Störsignal sowieso an allen Kontakten des jeweiligen Stromverteilers. Die 3-5cm Abstand zwischen den (normaler Weise) Kupferschienen sind gleichzusetzen mit Null.
Zum Argument Stromverbrauch:
Um was geht es denn da? Selbst eine dicke Endstufe (so sie keine von der ziemlich unnötigen Class-A Sorte ist) zieht im Normalbetrieb etwa soviel Strom wie eine Stehlampe. Nur im Moment des Einschaltens ist das wesentlich mehr. Alle anderen Geräte einer HiFi Anlage sind bezüglich dem Stromverbrauch nicht der Rede wert.
Natürlich wird es immer Ausnahmen geben, beispielsweise fette Röhrenendstufen mit 4-8 Pentoden pro Kanal - aber selbst da ist völlig egal wo was steckt, weil es immer ein- und die selben Kontaktstellen sind, die in der Lage wären, mindestens den Zehnfachen Strom problemlos zu liefern.
Zum Argument Spannungsabfall:
Abgesehen davon, dass es zwischen den einzelnen Steckeranschlüssen gar keine Spannungsunterschiede gibt, wäre auch das schnurzegal. Ich habe schon bei vielen Geräten versuchsweise mit einem Regeltrafo die Netzspannung um bis zu einem Drittel reduziert und sie haben gespielt, als wäre nichts geschehen. Bei weiterer Reduktion fallen dann meist irgendwelche Relaise ab und dann ist natürlich Schluss.
Die Netzspannung schwankt im Normalfall um 1-3 Volt, das ist wieder einmal nicht der Rede wert. Die Geräte arbeiten intern mit wesentlich reduzierten und stabilisierten Spannungen. Direkt betroffen ist immer nur die Betriebsspannung der Endstufentransistoren- oder Röhren. Und das ist wieder völlig egal.
Gruß
David
Zum Argument, dass die Digitalgeräte Störsignale zurückführen:
Noch nie konnte ich da irgend etwas messen, auch nicht bei allerhöchster Auflösung der Messgeräte.
Und selbst wenn da etwas wäre, dann ist es wieder völlig egal wo was steckt, denn dann liegt dieses Störsignal sowieso an allen Kontakten des jeweiligen Stromverteilers. Die 3-5cm Abstand zwischen den (normaler Weise) Kupferschienen sind gleichzusetzen mit Null.
Zum Argument Stromverbrauch:
Um was geht es denn da? Selbst eine dicke Endstufe (so sie keine von der ziemlich unnötigen Class-A Sorte ist) zieht im Normalbetrieb etwa soviel Strom wie eine Stehlampe. Nur im Moment des Einschaltens ist das wesentlich mehr. Alle anderen Geräte einer HiFi Anlage sind bezüglich dem Stromverbrauch nicht der Rede wert.
Natürlich wird es immer Ausnahmen geben, beispielsweise fette Röhrenendstufen mit 4-8 Pentoden pro Kanal - aber selbst da ist völlig egal wo was steckt, weil es immer ein- und die selben Kontaktstellen sind, die in der Lage wären, mindestens den Zehnfachen Strom problemlos zu liefern.
Zum Argument Spannungsabfall:
Abgesehen davon, dass es zwischen den einzelnen Steckeranschlüssen gar keine Spannungsunterschiede gibt, wäre auch das schnurzegal. Ich habe schon bei vielen Geräten versuchsweise mit einem Regeltrafo die Netzspannung um bis zu einem Drittel reduziert und sie haben gespielt, als wäre nichts geschehen. Bei weiterer Reduktion fallen dann meist irgendwelche Relaise ab und dann ist natürlich Schluss.
Die Netzspannung schwankt im Normalfall um 1-3 Volt, das ist wieder einmal nicht der Rede wert. Die Geräte arbeiten intern mit wesentlich reduzierten und stabilisierten Spannungen. Direkt betroffen ist immer nur die Betriebsspannung der Endstufentransistoren- oder Röhren. Und das ist wieder völlig egal.
Gruß
David
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