Eine Steckdosenleiste ist so gebaut, dass
1) an jedem Steckplatz die gleiche Leistung entnommen werden kann
2) an jedem Steckplatz die selben Erdpotential-Verhältnisse herrschen
egal ob in Parallelschaltung oder in Sternschaltung
Gruß Frank
Ankündigung
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Keine Ankündigung bisher.
Reihenfolge der Geräte am Netz
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X
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Ein Gast antwortete
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Audioplan hat ja schon seit ewig die berühmte "Keksdose" im Programm, wo es im Zentrum einen Anschluß gibt und sternförmig (auch bezüglich Verdrahtung) rundherum die anderen.
Was ich davon halte, sage ich lieber nicht. ;)
Gruß
David
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Ein Gast antworteteHallo,
ich halte es mit einer Empfehlung, die ich vor doch schon einigen Jahren mal bekommen habe: zuerst die Quellgeräte, dann VV, dann Endstufen (hat meines Wissens nach Audioplan 1988 aufgebracht). Die Begründung (an die ich mich nicht mehr erinnere) war zwar etwas schwer nachzuvollziehen und einen echten Einfluss auf den Klang habe ich noch nicht beobchtet, aber es gibt mir einfach ein gutes Gefühl ;)
Jochen
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Ein Gast antworteteOriginal von rubicon
Hallo Frank,
In dem TMR Text fehtl m.E. das WEIL, oder findest Du eins ??
"Das Hauptthema bei Verwendung einer Steckdosenleiste ist die Minimierung von Einflüssen der Geräte untereinander (Potentialdifferenzen)."
Gruß
Franz
Hi Franz,
nicht schlecht,
aber auch bloß eine Behauptung :N
Gruß Frank
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Ein Gast antworteteOriginal von alex8529
weil wir gerade beim Netztstrom usw. sind, würde mich noch folgendes interessieren.
- Einsatz von geschirmten Netzkabeln an ungeschirmten Plastegeräten
- Durchgängige Schirmung mittels Schirm am Kabel und Plastesteckern
- Abschirmung eines Hörraumes mittels eines Maschendrahtgeflechtes
- Einfluss von Silber- und Goldkontakten an Netzsteckern
Nur mal so zur Anregung, was mich so bewegt.....
Grüße Frank
PS: eine Frage ist wirklich kein Witz
Hallo Frank,
interessante Fragen sollten aber, wenn erwünscht, in einem gesonderten Fred erörtert werden, denn sonst laufen wir hier Gefahr das Thema unkontrollierbar auszudehnen.
LG, Nicki
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Egal wie man es betrachtet, die Steckerreihenfolge ist völlig egal!
Zum Argument, dass die Digitalgeräte Störsignale zurückführen:
Noch nie konnte ich da irgend etwas messen, auch nicht bei allerhöchster Auflösung der Messgeräte.
Und selbst wenn da etwas wäre, dann ist es wieder völlig egal wo was steckt, denn dann liegt dieses Störsignal sowieso an allen Kontakten des jeweiligen Stromverteilers. Die 3-5cm Abstand zwischen den (normaler Weise) Kupferschienen sind gleichzusetzen mit Null.
Zum Argument Stromverbrauch:
Um was geht es denn da? Selbst eine dicke Endstufe (so sie keine von der ziemlich unnötigen Class-A Sorte ist) zieht im Normalbetrieb etwa soviel Strom wie eine Stehlampe. Nur im Moment des Einschaltens ist das wesentlich mehr. Alle anderen Geräte einer HiFi Anlage sind bezüglich dem Stromverbrauch nicht der Rede wert.
Natürlich wird es immer Ausnahmen geben, beispielsweise fette Röhrenendstufen mit 4-8 Pentoden pro Kanal - aber selbst da ist völlig egal wo was steckt, weil es immer ein- und die selben Kontaktstellen sind, die in der Lage wären, mindestens den Zehnfachen Strom problemlos zu liefern.
Zum Argument Spannungsabfall:
Abgesehen davon, dass es zwischen den einzelnen Steckeranschlüssen gar keine Spannungsunterschiede gibt, wäre auch das schnurzegal. Ich habe schon bei vielen Geräten versuchsweise mit einem Regeltrafo die Netzspannung um bis zu einem Drittel reduziert und sie haben gespielt, als wäre nichts geschehen. Bei weiterer Reduktion fallen dann meist irgendwelche Relaise ab und dann ist natürlich Schluss.
Die Netzspannung schwankt im Normalfall um 1-3 Volt, das ist wieder einmal nicht der Rede wert. Die Geräte arbeiten intern mit wesentlich reduzierten und stabilisierten Spannungen. Direkt betroffen ist immer nur die Betriebsspannung der Endstufentransistoren- oder Röhren. Und das ist wieder völlig egal.
Gruß
David
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Ein Gast antworteteNa, mein kleiner Fido, wieder mal auf dem Kreuzzug für den "guten" Klang?
Belustigte Grüße
Der holzohrige Hörgeräteträger :D :D :D
PS: Immerhin kannst du lesen, das mit dem Verstehen kommt sicher auch irgendwann, nur Geduld. :S
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Ein Gast antworteteOriginal von andisharp
Mir ist keine vernünftige Erklärung bekannt. Wird wohl daran liegen, dass es keine gibt, oder? ;)
…für „andisharp“ gäbe es nur eine logische Reihenfolge: erst CDP (oder MP3-Player oder Minidisk ;)), dann Vorverstärker und dann - als letztes - die Endtufe(n). Gesehen von dem Stromfluß, also vom Netztstecker der Netzleiste.
Denn würde er es andersrum stöpseln, würden bei „andisharp“ 'sen gewohnter Musikhör-Manier folgendes passieren: die nachfolgenden Geräte nach der Endstufe(n) würden langsam erlöschen oder verglimmen, da seine Endstufe(n) so viel Watt/Ampere ziehen, das danach - in der Netzleiste - nicht mehr viel ankommt…. ;)
Mal im Ernst: so oder so ähnlich habe ich es vor langer, langer Zeit mal irgendwo gelesen; das erst die Digitalen Geräte, dann Tuner oder Tape, dann Vorverstärker und dann zum Schluß die Endstufen angeschlossen werden, da sonst der eventuelle immense Stromverbrauch der Endstufen Einfluß auf das Klanggeschehen (vielleicht auch auf Gleichlaufschwankungen?!? :Y) der Nachgeschalteten Signalquellen haben könnte.
Mit High-Endigen Grüßen
Fidi
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Ein Gast antworteteHallo Frank,
In dem TMR Text fehtl m.E. das WEIL, oder findest Du eins ??
"Das Hauptthema bei Verwendung einer Steckdosenleiste ist die Minimierung von Einflüssen der Geräte untereinander (Potentialdifferenzen)."
Gruß
Franz
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Ein Gast antworteteOriginal von alex8529
PS: eine Frage ist wirklich kein Witz
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Ein Gast antworteteweil wir gerade beim Netztstrom usw. sind, würde mich noch folgendes interessieren.
- Einsatz von geschirmten Netzkabeln an ungeschirmten Plastegeräten
- Durchgängige Schirmung mittels Schirm am Kabel und Plastesteckern
- Abschirmung eines Hörraumes mittels eines Maschendrahtgeflechtes
- Einfluss von Silber- und Goldkontakten an Netzsteckern
Nur mal so zur Anregung, was mich so bewegt.....
Grüße Frank
PS: eine Frage ist wirklich kein Witz
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Ein Gast antworteteHallo,
ich habe im Moment den Eindruck, dass in allen Hifi-Foren die Luft raus ist. Es kommen nur noch Wiederholungen....Ist ja bald wie im TV.
Was ich vermisse sind theoretische Erklärungen, die man in der Praxis wiederfinden kann.
Schön wären Beispiele ganz alltäglicher Situationen und Gerätekombinationen, gepaart mit nachvollziehbaren Messwerten.
Bevor man soch über dieses Thema überhaupt unterhält, sollte man festlegen ob es überhaupt technischer Natur ist, oder ob es zu den Dingen gehört, die die Menschen bisher noch nicht erforscht haben, und die man demnach überhaupt nicht technisch aufschlüsseln kann.
Derartige Argumente gab´s ja (leider) immer wieder mal.
1. Ich frage mich, was sich ändert, wenn ich die Steckdosenpositionen der Vor & Endstufe in der (nicht sternförmigen) Leiste gegeneinander vertausche.
2. Wenn man mir das dann mitteilt, frage ich mich, in welchen Elektrotechnischen Grössenordnungen dieser angebliche Vorgang geschieht.
3. Zum Schluss frage ich mich, welche Auswirkungen auf die Arbeit der Geräte zu erwarten sind, und wie ich das messtechnisch darlegen kann.
Also ein Versuchsaufbau, der das mal darlegt....Wir unterhalten uns immerhin "nur" über Spannungen, Ströme, Widerstände....
Das ist nichts Übernatürliches....Würde mich freuen, wenn man mich da mal -praktisch nachvollziehbar- erleuchtet.
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Ein Gast antworteteMir ist keine vernünftige Erklärung bekannt. Wird wohl daran liegen, dass es keine gibt, oder? ;)
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Ein Gast antworteteOriginal von rubicon
Was TMR dazu schreibt fällt leider NICHT in die Kategorie "FUNDIERTE BEGRÜNDUNG"
also ich kann da keine Begründung rauslesen, nur eine Behauptung.
Beste Grüße
Speedy
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Ein Gast antworteteOriginal von rubicon
Was TMR dazu schreibt fällt leider NICHT in die Kategorie "FUNDIERTE BEGRÜNDUNG"
Gruß
Franz
Hi Franz,
selbstverständlich ;)
Eine Begründung ist z.B.
bla, bla, bla, WEIL la, la, la, UND, tüta, tüta, tüta....usw.
In dem TMR Text fehtl m.E. das WEIL, oder findest Du eins ??
Gruß Frank
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