AW: Autos und PKWs allgemein

was mir noch feht..

ist der Wirkungsgradvergleich...

mit Oberleitungsbussen bzw. den Elektrolokomitiven...

die Ohne Speichermedium durch die Gegend fahren...

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Warum? Möchtest Du dir eine E-Lok oder einen Oberleitungsbus anschaffen?

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als neugieriger Mensch...

außerdem wäre dann, das Thema E- Mobilität komplett...

ich mag einfach vollständige Sachen - wie sagte schon LAUDA...

dann, kann man die Sache vergessen...

sie ist erledigt, das Nächste

Bitte...



das Leben ist eindeutig zu kurz - für alle möglichen Aufgaben...

alles andere kann vernachlässigt werden...

all else is secondary, all else can be omitted...

Salas/Hille

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da wären noch 3 Beschleunigungskanditaten...

wie heißt es so schön, der Schnelle frißt den Starken...

Effizenz...

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Wenn du dich nicht dazu durchringen kannst, "Wirkungsgrad" so zu nutzen wie er allgemein definiert ist, wirst du lange suchen nach einer Antwort.

Der selbe Motor hat immer den gleichen Wirkungsgrad, egal woher die zugeführte "Energie" kommt.

Einen Diesel PKW könnte man ja auch mit einer (langen) Leitung versorgen und er bräuchte keinen Tank.
Ändert am Wirkungsgrad des Motors nichts.


Du müsstest also genau definieren, was du alles reinnehmen willst in die Betrachtung um was und warum auch immer du wissen es willst.

mfg

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Nun, sagen wir es einmal so...

die Taurus E - LOK mit 10.000 PS...

hat selbst bis zu 100to und zieht sagen wir 1000 to...

(wobei ich mir da nicht sicher bin..)

und nimmt die Elektrizität direkt aus der Oberleitung mit 10.000 Volt...

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Eine für die Mobilität sinnvolle Definition von ich nenne es mal "Effizienz": Energieaufwand um x kg Nutzlast y km weit zu transportieren.

Dann wird die Effizienz bei einem Auto schlagartig fast doppelt so hoch, wenn statt einem, zwei Leute darin sitzen. Deswegen ist i.d.R. ein Zug auch unschlagbar in Punkto Effizienz, aber nicht, wenn nur ein Passagier damit fährt.

AW: Autos und PKWs allgemein

..Systemwirkungsgrad. Wird ein Akku mitgeführt zur Energieversorgung, muss man Lade- und Entladeverluste schon in die Betrachtung mit einbeziehen sowie den höhern Energiebedarf durch die Masse des Akkus. Wird die Energie über "Stromabnehmer" zugeführt gibt es diese Verluste nicht, dafür wechle an den Kontaktstellen und durch lange Leitungen. Die Lade- Entladeverluste und erhöhter Energiebedarf durch die Akkumasse dürften deutlich höher sein...

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bei uns gab's einmal einen Lokführer...

:I

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Die 10.000 Volt sagen vorerst einmal gar nichts aus. In Verbindung mit ganz wenig Strom kannst du damit nicht einmal eine Spielzeuglock betreiben.

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1000 Ampere

15 000 Volt

wenn der Strom direkt abgenommen wird von der Oberleitung,

wird's schon auf 90% hinkommen...

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Das sehe ich etwas anders, was heißt denn hier nicht notwendig? - Das kommt doch immer auf die individuelle persönliche Situation an und was man vorhat. So ein E-Auto nimmt einem doch sämtliche Spontanität, weil man bei der begrenzten Reichweite doch fast jede Fahrt die etwas weiter ist minutiös planen muß inclusive möglicher Ladepunkte. Hinzu kommt der nicht unerhebliche Faktor Ladezeit neben den bekannten Problemen wie defekt, inkompatibel, zugeparkt oder besetzt. Und während des möglicherweise stundenlangen Ladevorgangs muß man sich gezwungenermaßen irgendwo in der Gegend rumdrücken und die tolle Technik schön finden? - Nee, danke, solche Abenteuer brauche ich wirklich nicht, der Verbrenner ist innerhalb von 3-4 Minuten getankt je nachdem ob man vollmacht oder nicht und weiter gehts, ohne unfreiwillige Sightseeingtour in irgendeinem Kaff.


In den Genuß kommen aber auch nicht allzu viele, die Meisten sind Laternenparker

Ist ja schön, das dein Arbeitgeber soviel Kohle hat das bereitzustellen, aber was glaubst Du wieviele kleinere Firmen sich das leisten können?

Ich würde sagen du sitzt da auf einem sehr hohen Roß.

Ich würde sagen sie funktioniert im Moment noch gar nicht, jedenfalls nicht massentauglich und ist bestenfalls ein überteuertes Nischenprodukt, das die damit verbundenen Versprechungen hinsichtlich Umweltschutz und sauberer Technologie in keiner Weise einlösen kann. Die Elektromobilität dient den großen Autokonzernen zumindest in Europa ausschließlich als Feigenblatt um die CO2 Bilanz ihrer Verbrennerflotten kleinzurechnen.

Nein das E-Auto gefährdet Die Freiheit sicher nicht, da sind die fahrenden und vollvernetzten Rechenzentren der Verbrenner deutlich in der Überzahl.

Gruß,
Joachim

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Ach Joachim, ich will gar nicht auf den ganzen Kram antworten. Nur soviel: wärst Du zum Zeitpunkt der Verbrennereinführung schon am Leben gewesen, hättest Du genauso vehement dagegen gewettert und deinen Ochsenkarren verteidigt.

Schönen Gruß!

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Nein, du missverstehst mich grandios, ich bin nicht prinzipiell gegen jede neue Technik, aber die gegenwärtige E-Mobilität bringt es aus meiner Sicht eben eindeutig nicht. Ganz zu Schweigen von dem ganzen überladenen technischen Ladesäulen Tüdelkram mit Apps und Smartphones usw. der einen zusätzlich auch noch gläsern macht. - Das alles wäre aus meiner Sicht überhaupt nicht notwendig, wenn man an ganz normalen Tankstellen solche Säulen aufstellen würde und wie gewohntl an der Kasse bezahlen könnte, einfacher ginge es doch wirklich nicht. -. Nein, was macht man stattdessen, man knorzt enorm kostenaufwändig eine extra Infrastruktur in die Landschaft, was nicht nötig wäre.

Gruß,
Joachim

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Na dann fahr doch einfach deinen Verbrenner weiter, damit Du ständig spontan mehrere hunderte Kilometer am Stück durch die Republik von Tankstelle zu Tankstelle düsen kannst mit maximal 3 Minuten Aufenthalt. Ist halt auch ein Hobby!