David, bestreite doch gar nicht, das es dramatische Veränderungen mit dem globalen Klima gibt, aber muß man das jeden Tag gefühlte 1000 mal am Tag hören oder sehen?
In den Medien gibt´s doch außer Klima, Umwelt, Co2 Vermeidung kaum noch andere Themen, außer (Ukraine)Krieg vielleicht, denn der ist ja auch noch da. - Was ich meine, es ist ja wichtig drauf hinzuweisen, aber ehrlich gesagt, man kann´s langsam nicht mehr hören und sehen, vom bloßem Quatschen ist noch nie etwas besser geworden und die x-te Doku oder Laberrunde darüber wird auch nichts ändern, nur Taten könnten das, aber selbst das wird nicht aufhalten oder heilen können was wir in 200 Jahren Industriegesellschaft an Problemen angehäuft haben. Insofern muten die Klimmzüge die momentan veranstaltet werden um noch was zu retten ziemlich seltsam an. - Machen wir uns nichts vor, um wirklich was für den Planeten zutun müßte man die (gesamte)Menschheit ausquartieren, alles andere ist an den Symptomen herumzudoktern. - Fakt ist wir können nicht mehr in die Steinzeit zurück, das löst das Problem nicht, es sei denn ein Irrer drückt auf´s Knöpfchen. - Übrigens, die größte Bedrohung für das Klima ist die Überbevölkerung, daraus resultiert ja erst die übermässige CO2 Freisetzung.

Gruß,
Joachim

Man sollte nicht vergessen, daß "etliche" bereits infiziert waren, bevor sie geimpft werden konnten bzw. durften (wg. Priorisierung), manche sogar mehr als ein Mal. So auch ich, ich habe u.a. wegen der COVID Folgen die Praxis aufgegeben. Nichtsdestotrotz, es gibt dahingehend einen gewissen "Bias" und manche "Folgeerscheinung" entpuppt sich später als etwas ganz Anderes, so daß ich ggf. zur Vorsicht / Abklärung rate.

Da gibt es schon einen Unterschied: An Corona Gestorbene haben keine Langzeitschäden. OK, sie sind dafür für immer tot ...

Man könnte ebenso sagen "gerade die".

Sorry, ist nämlich gar nicht lustig, ich wollte das nur aus einer anderen Sicht darstellen.

Joachim, ich habe schon befürchtet, du streitest das auch noch ab.

Ja, ich stimme dir sogar zu, man kann sich alles sparen was jetzt versucht wird, denn diese Sache ist "abgehandelt".

Der Mensch hat den Ast auf dem er sitzt schon so weit durchgesägt, das es bereits "knackst".

Vor Kurzem erst in einer Naturdoku gehört: kein Tier dieser Welt so dumm, dass es sein Fressen derartig schädigt, dass dessen Art gefährdet wird.

Und wer jetzt mit gegenteiligen Beispielen daherkommt, der sollte einmal darüber nachdenken, warum es so weit gekommen ist.

Tröste dich David, gibt vielleicht doch noch Hoffnung, Elon Musk, möchte ja den Mars besiedeln, da ist schon alles kaputt. Könnte man ja etwas Terraforming betreiben (dauert natürlich etwas, 3-400 Jahre?) und der Spaß geht wieder von vorne los. Das heißt wenn er´s schafft das sein Spaceship beim Start nicht immer explodiert, lach. - Ich denke die Welt (Mars) war schon mal bewohnt, von wem auch immer. Wer weiß, vielleicht haben wir ja schon mal nen Planeten gekillt?

Gruß,
Joachim

JoachimA ,

in guter Science Fiction ist alles Mögliche möglich, aber nicht Alles.
Achte mal darauf.

LG
Bernd

Joachim, ich bin schon bei den Autos von Musk skeptisch, in eine Rakete von ihm würde ich vielleicht aus Neugierde einsteigen, aber nur wenn mir garantiert wird, dass sie nicht startet.

Ja in eine von seinen Raketen würde ich auch nicht unbedingt einsteigen wollen, er meinte ja das der Fehlschlag (Explosion des Spaceships) neulich trotzdem ein voller Erfolg gewesen wäre. Ob er das auch noch gesagt hätte wenn da zufällig Menschen an Bord gewesen wären? - Musk hat ne eigenartige Sicht auf die Dinge.

Gruß,
joachim

50%
die testung des boosters war ein erfolg
wäre die trennung auch noch gelungen,
wärens 100%
warum glaubst flog der oberteil mit dummy load?

Alle Tests kann man nicht am Boden machen. Die Raketenforschung war und ist von Desastern begleitet - das begann schon bei Wernher von Braun. Weltraumfahrt wird immer etwas für Grenzgänger bleiben. Nichts Technisches ist ''sicher''. Der Musk hat in all seinen Unternehmungen Spitzenleute - die schaffen das ... und Geld spielt keine Rolle .... Nur so nebenbei: Was wir am Mars wollen kann ich nicht verstehen. Ein angenehmes Leben ist dort ja nicht möglich. Terraforming ? Wäre hier auf der Erde nötigst. ....

LG, dB

Mond - Mars

einige Neugierige werden sich das ansehen wollen...

und der Mond ist schon dabei, der zukünftige Weltmachtschauplatz zu werden.

Der Mars ist aber schon "ein kleines Stückchen weiter weg" als der Mond.

Weiß ich auch nicht aber die werden schon ihre Gründe haben, meine vielleicht gar nicht so kühne These, alles bekommt der Normalverbraucher vermutlich nicht zu sehen. Das Ding ist bis auf´s Genaueste kartographiert worden. Offiziell suchen sie nach primitivem Leben wie es so schön heißt. - Können die einem erzählen der die Hose mit der Kneifzange zumacht. Man investiert keine Milliarden von Dollar um nach Einzellern o. ä. zu suchen, meine Meinung. - Immerhin, auf dem Mars kann man in puncto "Terraforming" nichts falsch machen, da ist ja schon alles öde, lach.

Gruß,
joachim

stimmt, und die Leute wissen, es gibt kein Retourticket