AW: Krafttrainung und dabei analoge Schallplatten hören

Genau so ist es. 1-2 Minuten extrem hohe körperliche Belastung und dann 2-3 Minuten Pause. Und das so lange, bis das gesamte Programm abgearbeitet ist.
Wenn ich gut drauf bin, bin ich in einer dreiviertel Stunde durch, wenn weniger, dauert es eine Stunde. 2-3 Plattenseiten gehen sich da aus.

Den Umbau habe ich gemacht (Drehbank und Fräsmaschine waren im Einsatz), ist super gelungen.

Das einzige Problem das ich momentan habe ist, dass mein linker Brustmuskel etwas weh tut. Wird ein kleiner Muskeleinriss sein. Man glaubt gar nicht, wie sehr das einschränkt, aber ich lasse mich davon nicht vom Training abhalten. Der Körper wird's schon richten.

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war heute nach 4 Wochen Pause auch mal wieder... :-)

mache dann immer ein kurzes Oberkörperprogramm zum Wiedereingewöhnen...

Heute nur 2x Brust und 2x Rücken...

Noch 1-2x so larifari und dann gehts wieder richtig los...


:N

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4 Wochen Pause ist viel.

:M

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ochhhh- halb so wild...

Wenn du das so lange machst wie ich, siehst du das irgendwann recht entspannt

Nach 2 Wochen bin ich wieder voll dabei....
;-)

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ich genieße gerade den Zenit des Wiedereinstiegsmuskelkater.... :F:

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Das glaube ich!
Und ich habe zur Zeit zwei blaue Flecken außen an den beiden Trizepsen, von den Kettenverlängerungen (Übung: Dips). Habe jetzt über die Ketten zwei Schläuche gezogen, aber wenn das nicht besser wird, muss ich mir eine Ersatzübung einfallen lassen oder diese einfach nicht mehr machen.

Und genau jetzt gehe ich wieder meinen Körper malträtieren......

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Wo stösst du an die Kette? http://www.uebungen.ws/dips/

Klingt nach IKEA

Gruss

David

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Nix IKEA!

Ich mache alle Übungen mit dem Krafttrainer und mit Seilzügen. So auch die Dips.

Da die Seilzüge zu kurz waren, habe ich sie mit Ketten verlängert. Die Länge passt jetzt.

Das neue Problem ist aber, dass die beiden Züge von oben kommend zu schmal beieinander liegen und die gespannten Ketten während der Übung an den Trizepsen außen streifen. Und das mit hohem Druck. Ich mache diese Übung mit einer Belastung knapp unter meinem Körpergewicht (70 Kilo, ich wiege zur Zeit 75 Kilo). Für die Lastzüge, die ich schon mit 75 Kilo mache und bei denen ich mich bereits etwas aus dem Sitz ziehe, bräuchte ich schon einen Bleigürtel.

Es gäbe eine Möglichkeit, die Züge oben mit einer Querstange zu verbreitern. Mit meinen Metallbearbeitungsmaschinen wäre das eine Kleinigkeit. Ich muss nur noch schauen, ob mir diese Querstange dann am Ende der Bewegung nicht schon oben am Kopf ansteht. Dann würde ich bei jedem Hub "eine auf den Deckel" bekommen, was auf Dauer auch nicht gut sein kann.

Die Abstützung die ich für's Rudern gemacht habe war komplizierter und die hat sich schon bestens bewährt. Hier arbeite ich sogar schon mit 80 Kilo (40 Kilo pro Arm). Bankdrücken mit 60 Kilo und Stemmen mit 50 Kilo. Da ginge überall noch mehr, aber dann schaffe ich keine 12-15 Wiederholungen, die ich in jedem Fall machen möchte. Beim letzten Hub bleibe ich am höchsten Belastungspunkt noch so lange wie möglich stehen.

Pro Training (täglich) bewege ich 13 Tonnen.

Alles was ich bisher an den Krafttrainer angebaut habe, ist wieder leicht demontier- bzw. spurlos entfernbar.

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das ist doch Mist


besorg dir doch sowas und mach die Dips frei...


http://www.jago24.de/freizeit-fitnes...s_selling_jago

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Du hast völlig recht, aber das könnte auch für weitere Zusätze (beispielsweise Rudermaschine) gelten, bis hin zu Hanteln und Bänke.

Ich will aber nicht so viel Platz dafür zur Verfügung stellen.

Übrigens habe ich die Sache bereits gelöst. War 3 Stunden Arbeit an der Drehbank und funktioniert tadellos.

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Nur für mein "Tagebuch":

Ich trainiere jetzt seit ziemlich genau drei Monaten und das grundsätzlich täglich. Bisher habe ich nur 6 oder 7 Tage ausgelassen, einerseits wegen einem ziemlich schlimmen grippalen Infekt und andererseits wegen schwerer Herbst-Gartenarbeit.

In diesen 3 Monaten Zeit habe ich laufend das Trainingsprogramm angepasst (aktuelle Excel-Liste hängt immer an der Wand neben dem Krafttrainer). So wie es jetzt ist (12 Übungen), passt es für mich perfekt. In ziemlich genau einer Stunde bin ich damit durch.

Die Widerstände habe ich laufend erhöhen müssen, jetzt geht da schon seit 2-3 Wochen nichts mehr weiter und allzu viel wird sich auch in Zukunft nicht mehr ändern, denn ich bin bei jeder Übung schon hart an der Grenze des noch Machbaren. Manches Mal (eher selten) schaffe ich die angepeilten 15 Wiederholungen nicht. Dann "strafe" ich mich mit einer Wiederholung, bis noch einmal zum möglichen Limit.:D

Beim Rudern bin ich jetzt schon bei 90Kilo angekommen (gilt für beide Arme), 100 gingen auch noch (schon probiert), aber das tut dann schon zu sehr in den Händen weh.

20 Aufzüge mit dem eigenen Körpergewicht gehen auch schon. Als ich angefangen habe, konnte keine Rede davon sein (45 Kilo/20 Wiederholungen).

Anfangs habe ich eine Zeit lang weniger gegessen als sonst, denn ich wollte Körperfett gegen Muskelmasse tauschen. Das ist auch gut gelungen, aber bald habe ich gemerkt, dass mich das auch körperlich schwächt. Jetzt esse ich wieder wie vorher, ab und zu sogar wieder was Deftiges. Mein Körpergewicht bleibt schon seit Wochen stabil und vermutlich wird das auch so bleiben.

Für drei Übungen habe ich Zusatzteile herstellen müssen. Ohne die wäre es auch gegangen, aber wenn Übungen ohnehin schon grenzwertig belastend sind, dann sollte man sie sich andererseits so "bequem" wie möglich machen.

Bisher bereue ich den Kauf des Krafttrainers nicht, meine Befürchtung war, dass ich bald wieder lieber faul bin und sozusagen das Handtuch schmeisse.
Möglich ist das natürlich noch immer jederzeit, aber so gut wie momentan habe ich mich körperlich schon lange nicht mehr gefühlt. Fast würde ich dieses Training als "Jungbrunnen" bezeichnen. Dazu noch bin ich damit wetterunabhängig. Glück habe ich mit dem stets kühlen Keller, denn ich leide schnell unter zu hoher Temperatur und ich hasse schwitzen, schon deshalb könnte ich im Sommer im Freien nie Sport betreiben.

Alles richtig gemacht, mal sehen, wie lange ich noch durchhalte.

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Ab jetzt trainiere ich nur noch jeden zweiten Tag. Ich wollte das nicht! War schon auf tägliches Training eingestellt und hätte es auch gerne gemacht.

Gestern waren wir wo eingeladen und ein Arzt dabei. Dem habe ich erzählt was ich mache und er hat mir dazu gratuliert, aber auch gleich mit erhobenem Zeigefinger dazu gesagt: "aber nur jeden zweiten Tag!"

Heute habe ich noch einmal viele Seiten dazu gelesen und "leider" überall die gleiche Aussage.

Also muss ich mich dem beugen.

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Am Ende findest du genau das raus, was ich dir von Anfang an geraten habe :-)

Mach 3x/Woche, das reicht völlig aus. Und am besten unterschiedliche Programme, nicht jedes Mal das exakt gleiche Programm.

Gruss

David

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Ich weiß dass du das gesagt hast und so steht es auch fast überall geschrieben.

OK, jetzt habe ich 3,5 Monate jeden Tag trainiert, betrachten wir es als intensiven Einstieg.....

Ich werde aber jetzt eher bei jedem 2. Tag bleiben. Die Tage verschieben sich dann zwar von Woche zu Woche (bei 7 Tagen geht es nicht anders), aber das macht nichts.

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Ich hatte die Befürchtung, dass du dir irgendeine Sehnenansatzentzündung holst. Ist ein gutes Zeichen, dass dein Körper das überhaupt mitgemacht hat. Das kann nicht jeder.

Gruss

David